26 Bewertungen von Bewerbern
26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einen Absage, ohne Gespräch!, zu begründen mit: "...weiteren Verlauf dieser Stellenbesetzung leider nicht berücksichtigen können." Gleichzeitig darauf hinzuweisen: "...Dennoch sind wir weiterhin sehr an Ihrer Person interessiert und freuen uns, wenn Sie Ihr Profil als Initiativbewerbung freigeben." ist Inkompetenz der Personalabteilung. Wenn es noch nicht mal zu einem Gespräch reicht, warum Interessiert sich dann das Unternehmen für meine Person? Wer solche inhaltlich widersprüchlichen Absagen versendet, braucht sich über negative Bewertungen nicht wundern.
Eine unbefristet ausgeschriebene Stelle muss auch so angeboten werden - alles andere ist unseriös, Eine vereinbarte Vergütung darf nicht im Vertrag plötzlich geringer sein. Die Bedingungen des Arbeitsvertrages sind aus dem 18. Jahrhundert
Es wäre toll, wenn die Bewerber/innen wenigstens eine Absage, wenn schon keine Einladung zu einem Gespräch erhalten. Dies hat meiner Meinung nach mit Wertschätzung der Person zu tun. Wenn schon Bewerber/innen so "ignoriert" werden, wie ist es dann erst mit den fest angestellten Mitarbeitern/innen?
Wer qualifizierte Mitarbeiter für sich gewinnen will, sollte solche dann auch besser bezahlen als Regaleinräumer im Supermarkt. Ihre Gehaltsvorstellung bei Vollzeit ist selbst in Sachsen eine Frechheit. Auch "wir sind hier auf dem Dorf" ist weder eine adäquate geschweige denn wertschätzende Antwort.
Das Bewerbungsgespräch fand zusammen mit der Personalreferentin und dem Abteilungsleiter in der Firmenzentrale in Leinfelden Echterdingen statt.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden Fragen bzgl. meiner Studienschwerpunkte und meinen bisherigen Praxiserfahrungen gestellt. Im Anschluss wurde ausführlich auf meine Fragen bzgl. meines späteren Tätigkeitsfeldes eingegangen. Während des gesamten Bewerbungsgespräches herrschte stets eine angenehme Atmosphäre.
Inklusive eines Rundgangs durch die Firma und einer Besichtigung meines potentiellen Arbeitsplatzes dauerte das Treffen ca. 2 Stunden.
Wie abgemacht bekam ich innerhalb einer Woche Bescheid.
Inhalte der verschiedenen Vorlesungen und bisherige Praxiserfahrungen
keine
Bewerbung nur über ein Portal möglich, bei dem man das gegenwärtige Gehalt angeben muss. Position stimmte zu 100% mit meiner gegenwärtigen Position übereine, dennoch kam nach langer Wartezeit einfach eine Absage per Email. Ich nehme an, es lag an den Gehaltvorstellungen, die nun mal meinem gegenwärtigen Gehalt entsprechen. Geschrieben wird grundsätzlich ohne Signatur, sodass der Bewerber keine Chance hat, sich bzgl. Feedback telefonisch zu melden. Die Bitte per Email von meiner Seite, ein Feedback zu erhalten (gerne auch telefonisch) verlief stillschweigend im Sande. Ein solch unprofessionelles Verhalten habe ich bisher nur bei Zeitarbeitsfirmen erlebt.
Noch unglaubwürdiger, fast als Hohn empfunden, die standardisierte Bitte in der Absageemail, ich könne mein Profil ja freigeben für eine Initiativbewerbung.
Warum sollte ich dies tun, da man es ja nicht einmal ansatzweise für nötig hält, mich als Bewerber bzgl. der Absage mal abzuholen?
Die Stelle ist übrigends wieder neu eingestellt worden, daher gehe ich davon aus, dass hier wieder nur Daten (Karteileichen) gesammelt werden.
Epic Fail!
Die Möglichkeit einräumen, eine Begründug für die Entscheidung zu bekommen. Mehr Respekt für den Bewerber.
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