90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Insgesamt ist das Arbeitsklima fair und vertrauenvoll. Von Vorgesetzten erhält man Lob und Kritik auf professioneller Basis. Es gibt lediglich Situationen (wie wahrscheinlich in jedem Unternehmen) die mal zu kurzzeitigem Frust führen können.
Persönlich Top Image. Allerdings versäumt das Unternehmen versäumt sein Image unter den Mitarbeitern auf das nächste Level zu bringen obwohl es einfache Dinge (und auch nicht Investitionsintensiv) sind die für mehr Ansehen bei den Mitarbeitern sorgen würden.
37.5h/Woche und 3 Tage Remote arbeiten.
Flexibler geht zwar immer aber man kann sehr zufrieden sein.
Kollegialer zusammenhalt ist sehr gut! Viele meinen genau das mache Misumi aus.
Man kann offen Probleme und Kritik ansprechen auch bei höheren Vorgesetzten.
Im Sommer eiskalt. Im Winter teilweise zu warm und stickig.
Insgesamt super Location. Höhenverstellbare Tische, individuelles Arbeitsequipment und dennoch Shared (Clean) Desks und eigener Locker für seine Sachen.
Arbeitslaptops werden regelmäßig durch neues Material ersetzt.
Insgesamt gut. Selten wird eine Kommunikation von wichtigen Infos versäumt.
Die kulturelle Vielfalt, der Wunsch nach stetiger Verbesserung, der kollegiale Zusammenhang
Man findet immer etwas oder einen Kollegen, der nicht wirklich passt oder der Japanische Einfluss, der gewöhnungsbefürtig ist... Für für passt aber das Gesamtpaket.
Buchbare Tiefgarageplätze für Menschen mit weiter Anreise oder Home Office Verträge.
Durchweg ein tolles Arbeitsklima mit sich - auch abteilungsügreifend - unterstützende Menschen: man nennt das MiSUMi Spirit und es kommt wohl nach unschönere Jahre - die ich nicht erleben durfte - wieder. Ich habe bisher nicht erlebt, dass man gegeneineinader gearbeitet hat sondern gemeinsam für ein Thema oder eine Besserung für die restlichen Kollegen.
Mit 33 Staatsbürgerschaften am Standort muss man jedoch offen für andere Kulturen sein - nicht nur für die des Mutterkonzerns. Der Japanische Einfluss ist natürlich sehr spürbar und immer wieder gewohnungsbedürftig.
Da gibt es noch viel zu tun: das Unternehmen ist so gut wie unbekannt.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office sind seit Corona möglich: 2 Tage vor Ort sind aktuell die Regel. Die Tendenz und der Wille zu noch mehr Flexibilität wurde dennoch schon angekündigt.
Es ist nicht ganz klar, wann und wie man in den Genuss von Weiterbildung kommt aber die Vorgesetzten ermitteln den Bedarf auf jeden Fall und an die eine oder andere Weiterbildung durfte ich bereits teilnehmen.
So wie es sein sollte auch arbeitlungsübergreifend.
Das ist eine Definitionsfrage aber bei einem Altersdurschnitt von über 40 Jahre sind so viele unterschiedlich Altergruppen vertreten. Ich kann hier auch nichts negatives berichten.
Partnerschaftlich unterstützend mit viel Freiraum zur eingeständigen Arbeit.
Große geräumige Büros im Herzen von Frankfurt mit relativ guter Anbindung: allerdings eine dramatische Parksituation für Angestellte. Die Regeln für die Nutzung der Tiefgarage sind einfach nicht nachvollziehbar.
Da ist Luft nach oben: wenn man was wissen will, muss man sich vernetzen und aktiv auf die Kollegen zugehen.
Das Gesamtpaket stimmt einfach. Altersvorsorge wird unterstützt, zielgebundene Prämie vorhanden,
Bisher keine negative Erfahrung gemacht.
Immer wieder neue Herausforderungen: es wird nie langweilig.
Mitarbeiter werden ignoriert, ihre Belange nicht ernst genommen. Vorschläge zur Arbeitsverbesserung finden kein gehör. Vorgesetzte können ohne Konsequenzen ihre Mitarbeiter schlecht behandeln, denn Mitarbeiter sollen bei schlechtem Vorgesetztenverhalten eher inne halten um IHR Benehmen/Arbeitsleistung zu überprüfen/überdenken oder weniger „sensibel“ sein. Totale Kontrolle, selbstständiges arbeiten nicht möglich.
Mehr Verständnis für Probleme der Mitarbeiter und dessen Belange, besonders im Bezug auf Vorgesetzte. Diese werden ignoriert oder unter den Teppich gekehrt.
Das Vorgesetztenverhalten ist unzumutbar und wird von der Geschäftsleitung toleriert.
HR Abteilung und das Management allgemein. Wir sind gefühlt immer unterbesetzt und die Personalabteilung schafft es nicht neue Leute zu finden.
Good location, new building. That's it.
Huge lack of respect for the lower positions in the company.
No need, I tried and got shut down each time.
New building with gym
Unpaid overtime during Covid, no adaptable core hours
No chance. Some are even being promised unexisting positions to make you work harder.
Too many slackers using the 3-day sick leave for petty reasons or who try to do as little as possible
You only see them around when there is a speech or a big visit
Being asked to give feedback and once you do you're being told it's no use because it won't be changed
Lower than many similar positions, unpaid overtime
No all are treated equally under this roof, depending on your relationships with the managers. If you work well you receive increased work, if you work badly you stay with your own tasks without hassle. If you complain about slackers, you get the blame. Manager also talking badly behind your back with colleagues but all smiles face-to-face.
No change except give you more and more to do without reward
Es wird sich bemüht ein guter Arbeitgeber mit Zukunftsperspektive zu sein und auf die Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter einzugehen. Es gibt viele kleine Goodies die heutzutage als selbstverständlich angesehen werden, es jedoch nicht sind....Bonus durch Zielvereinbarungen, corporate benefits, Teamevents.....
Die Abhängigkeit vom japanischen Mutterkonzern hemmt die Entwicklung, da man viel Zeit für Erläuterungen und Verständlichkeit aufbringen muss, Der Arbeitsaufwand pro FTE ist falsch oder veraltet berechnet/angesetzt, somit chronische Unterbesetzung und Überlastung.
P.S. ich würde grundsätzlich keine Freunde oder Verwandte in den Betrieb wo ich arbeite anwerben. Dies hat nichts mit Wertung oder Bewertung zu tun.
Viele gut gedachte Aktionen werden leider durch überschnelles GoLife oder nicht vollständig durchdachte Prozeduren ihrem Nutzen nicht gerecht. Das fängt mit Kommunikation an und hört bei der Projekt-Budgetierung noch lange nicht auf.
Helle moderne Grossraumbüros mit Klimatisierung, etwas lebendig durch die vielen verschieden Charaktere und Sprachen manchmal zu laut. Aber es gibt Rückzugsmöglichkeiten
Durch die hohe Arbeitsbelastung und Fluktuation in bestimmten Abteilungen ist das Image m.E. etwas schlechter als es tatsächlich ist. Es kommt sicherlich darauf an was man gewöhnt ist aber Alles in Allen ein guter Arbeitgeber.
Dank Corona hat man auch bei MISUMI das mobile Work entdeckt...und erkannt..es funktioniert 2 Tage Büro 3Tage mobile Work flexibel machen das Familienleben um Alltag deutlich einfacher und stressfreier. Dennoch ist die Arbeitsbelastung sehr hoch.
die E-learning Plattform könnte ich aufgrund der hohen Arbeitsbelastung noch nicht näher kennenlernen. Man bekommt jedoch diverse Trainings die der allgm. Sache dienen z.Bsp. Kommunikationstraining. Ciber-Crime Schutz.... Um arbeitsspezifische Weiterbildungen durch Webinare kümmere ich mich meist selbst
Klar kann man immer mehr verdienen gerade in der Heutigen Zeit mit Miet-, Strom- und Gaspreisexplosion. Ich bin aber mit meinem Gehalt soweit zufrieden. Es gibt jährliche Gehaltsverhandlungen und diverse Benefits
Jobrad und Jobticket..was will man mehr? Zudem kostenfreies Fitnessstudio
Das grosse Plus+++bei MISUMI...der Zusammenhalt und die Unterstützung unter den Kollegen ist sehr sehr gut.
Keine negativen Erlebnisse bekannt
Das ist von Abteilung zu Abteilung doch sehr unterschiedlich,wenn man die Gespräche unter den Mitarbeitern so hört. Ich persönlich habe es dann wohl meines Erachtens sehr gut getroffen. Tägliche short meetings für Arbeitsplanung und Neuigkeiten, Wertschätzung und Empathie....
moderne helle Arbeitsplätze mit elektr. verstellbaren Schreibtischen, Collab Spaces u.v.m.
Die Unternehmensleitung sowie Die Personalabt. Ist bemüht die Kollegen über Neuerungen oder andere wichtigen Infos stets auf dem Laufenden zu halten, aber auch viel Buschfunk... Vernetzung ist alles.
multikulturell, viele Nationen und Sprachen unter einem Dach
Durch das rasante Firmenwachstum wird meine Arbeit nie langweilig, sie ändert sich ständig da man sich neuen Gegebenheiten anpassen muß. Ich habe Mitspracherecht und Entwicklungsmöglichkeiten.
Perspektiven für den Mitarbeiter
Die Kollegen in der Logistik Administration sind zwar angenehm jedoch je höher die Position je hinterhältiger der Umgang
Kann ich nicht sagen
In den einfachen Positionen hat man größtenteils pünktlich Feierabend
Keine Möglichkeit
Niedriges Gehalt
Jeder kämpft für sich
Kann ich nicht sagen
Unehrlich und undankbar
Beheiztes und klimatisiertes Office
Kaffeemaschine und Wasserspender
Man bekommt zwar klare Anweisungen was man zu tun hat, jedoch wenn man etwas für sich benötigt wird man immer wieder mit ausreden abgefertigt.
Leute mit der gleichen Position werden ungleich behandelt
Reklamationen bearbeiten und Ausfurhanmeldungen Schreiben, nicht die größte Herausforderung
das tolle Team, das Jobticket und das war es leider schon.
Das Management und deren Entscheidungen
Die Philosophie von : Wenn es nicht passt, kannst du gehen
Die Bedingungen im Customer Service
Die hierarchische Kultur
Das unterdurchschnittliche Gehalt, ohne Möglichkeit auf eine geeignetere Entlohnung
Das veraltete, unmoderne Arbeitszeitmodell im CS
Die fehlenden Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
Die fehlenden Schulungen und Trainings
Die fehlenden Bonusleistungen wie Urlaubs/ Weihnachtsgeld
....
MIT DER ZEIT GEHEN ! Die Wirtschaft, die Welt, die Menschen verändern sich. MISUMI muss flexibler werden, muss moderner werden,muss sich an die Zeit anpassen, muss erfahrene, gute Mitarbeiter fördern und halten. Legt dieses Mantra von JEDER IST ERSETZBAR ab. Nehmt euch die Bewertungen der Mitarbeiter zu Herzen und verändert etwas, die Ergebnisse der Mitarbeiterumfrage sollten aussagekräftig genug gewesen sein- auch wenn diese Einsicht viel zu spät kommt,hoffe ich dass man sich den Themen annimmt und wirklich, wie versprochen, Verbesserungen anstrebt.
Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen: Das große Mantra bei MISUMI: Wem es nicht gefällt, der kann jederzeit gehen. Und das macht sich bemerkbar, Fluktuation im Customer Service extrem hoch. Mitarbeiter werden gefragt, was das Unternehmen tun könnte, um zu bleiben. Doch ist das eher eine rethorische Frage. Das Unternehmen versucht ganz einfach keine Mitarbeiter zu halten, auch wenn diese schon seit 5,6,7 Jahren im Unternehmen sind. Denn jeder ist, wie wir bei Misumi wissen, austauschbar. Ein kleiner Tipp: Ständige und kontinuierliche Neueinstellungen, Vermittlungen über Dienstleister, Einarbeitungen etc. sind weitaus teurer als gute und erfahrene Mitarbeiter zu halten.
Leider nicht überraschend, aber selbst die Mitarbeiter sprechen mittlerweile sehr schlecht über das Unternehmen, so etwas sickert natürlich auch nach außen.
Arbeitszeitmodell sehr veraltet ( hier wird als Antwort kommen, dass wir im Customer Service an das Bedürfnis unserer Kunden angepasst sein müssen- das ist absolut richtig, dennoch gibt es hier moderne Modelle die man umsetzen könnte um den Mitarbeitern Flexibilität zu geben ) Bei anderen moderneren Unternehmen funktioniert es auch, warum nicht bei MISUMI ? Antwort: Weil es immer schon so gemacht wurde. Die Angst vor Fortschritt, Anpasung an die Zeit und Modernisierung ist bei Misumi sehr groß.
Immerhin: Ich kann zwar nur für meine Abteilung sprechen,aber hier ist es sehr einfach und unkompliziert Urlaub zu nehmen, es findet sich immer eine Lösung.
Es gibt ein Self learning Portal, allerdings bekommt man die Lizenz entzogen, wenn man nicht regelmäßig dranbleibt. Man hat allerdings aufgrund des Arbeitsvolumens keine Chance sich weiterzubilden und regelmäßig die Plattform zu nutzen. Training außer Haus gibt es- für Vorgesetzte, nicht aber für Member.
Gehalt liegt weit unter dem Durchschnitt der Branche / des Berufs. Vor allem wenn man viel Erfahrung hat und lange Jahre bei MISUMI arbeitet. Ein Tipp für das Management: Versucht langjährige Mitarbeiter, die das Unternehmen, die Kunden und das System in und auswendig kennen, zu halten. In diesem Unternehmen spielt Erfahrung keine Rolle, günstig muss es sein. Der Plan wird auf Dauer nicht aufgehen, wenn die erfahrenen Mitarbeiter zur Konkurrenz gehen. Aber wenn MISUMI das so möchte, müssen sie einfach so weitermachen wie bisher. Denn wie heißt es so schön bei Misumi: das wurde immer schon so gemacht.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es auch nicht, aber wer braucht das auch schon. Eine extra Motivation für den Mitarbeiter ? Ein anpassen an den Markt und an die Konkurrenz um Mitarbeiter zu halten ? Nein, hier wird typisch Misumi an der falschen Ecke gespart.
Wunderbar, das Team und die Kollegen sind das, was das Unternehmen noch zusammenhält.
Hierarchien sind alles andere als flach, Entscheidungen zudem oft nicht nachvollziehbar. Man kann noch so gute Inputs und Ideen haben, als Member hat man keinerlei Chance gehört zu werden. Es müssen die Scheuklappen von den Augen genommen werden, die Mitarbeiter sitzen an der Front und haben Input, den man auf Management Ebene nicht sehen kann. Vorgesetzte des Customer Services tun alles was sie können um uns zu unterstützen und sind immer für uns da und ansprechbar. Vielen Dank dafür !!!
Höhenverstellbare Schreibtische- super. Offene Büros mit viel Licht. Da Großraumbüro -extrem laut, Geräuschkulisse ist sehr hoch. Für Corona im Home Office wurden wir mit Monitoren ausgestattet, die wir danach sofort wieder abgeben mussten. Wenn wir neben unserem Laptop einen zweiten Bildschirm brauchen, ( was wir tun- das System ist auf 2 Bildschirme ausgerichtet ) muss man sich einen kaufen. Laptop hat 2 USB Anschlüsse. Wer Maus, Tastatur und Headset braucht der muss Schnick Schnack Schnuck spielen, welches Gadget nun am unwichtigsten ist. Denn ein Adapter für USB Port müsste man sich dann selbst kaufen. Das ist natürlich eine tolle Motivation für Mitarbeiter.
Keine übergreifende Kommunikation mit anderen Abteilungen. Beispiel: Customer Service und Vertrieb, hier gibt es keinerlei Kommunikation. Neue Abläufe werden eingeführt, es wird umorganisiert ohne miteinander zu sprechen. Die Kommunikation seitens Vorgesetzen im Customer Service ist sehr gut. Wöchentliche Update Meetings. Sobald es eine eilige, wichtige Info gibt, wird diese sofort in einem kurzen Sammel Call besprochen. Kommunikation von Top Management lässt zu wünschen übrig. Viel Luft um nichts. Ausweichen bei unangenehmen Fragen, Standardfloskeln immer und immer wieder.
Das ist wohl einer der wenigen lobenswerten Punkte für MISUMI. Super Gleichberechtigung, regelmäßige Schulungen zu diesem Thema. Sehr offene Athmosphäre.
Wenn ich null Sterne geben könnte, würde ich es tun. Arbeitsbelastung ist seit über einem Jahr so extrem hoch, dass Mitarbeiter ausgelaugt sind, keine Kraft mehr haben, die Krankheitstage schnellen in die Höhe. Aufgabengebiet sehr eingegrenzt, natürlich hat jeder Beruf seine festgelegten Aufgaben, aber man könnte Mitarbeitern mehr Möglichkeiten geben an Projekten mitzuwirken, um hier etwas Abwechslung zu ermöglichen.
Man kann als guter Lead nur definieren, was bis wann erreicht werden soll. Wenn man fähige Leute einstellt, sollte man den Rest den jeweiligen Personen überlassen. Auf Feedback hören ist ein absolutes Fremdwort.
Bonusrelevante Ziele werden erst Monate im bereits laufenden Jahr definiert. Teilweise völlig gegeneinander arbeitende Targets werden definiert. Absolut chaotisch und unübersichtlich.
Wenn General Manager und Corporate Officer jeden Atemzug bis runter auf Memberebene kontrollieren wollen, wird es absurd. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Alles nur über Buschfunk. Endlose meetings mit zu vielen Teilnehmern, meist ohne echtes Ergebnis.
Typisch japanisch: Frauen haben deutlich schlechtere Chancen.
Viel Potenzial, wird aber wegen des Micromanagements vergeudet und der Spaß an der Arbeit ist nicht mehr da.
Am Image arbeiten
Jahresbewertung auch in Richtung der Vorgesetzten. Toxische Menschen könnten identifiziert, geläutert und ggf. entfernt werden.
Ist gerade so noch nicht durchschnittlich. 28 Tage Urlaub zwar über gesetzlichem Minimum, jedoch im Vergleich zu anderen Unternehmen noch nicht gut. Auf Einhaltung der Arbeitszeiten und ggf. Ausgleich wird geachtet.
Eine der Stärken der Firma, insbesondere innerhalb der Abteilungen sehr guter Zusammenhalt.
Unternehmensweit wie in jeder Firma mal besser, mal schlechter. In der IT hat es sich sehr positiv entwickelt.
Seit der Home-Office-Einführung gibt es eine gute Balance aus eben der Arbeit von zu hause, wo man gut administrative und organisatorische Aufgaben übernehmen kann, sowie der Arbeit im Büro, um sich mit Kollegen zu treffen, abzustimmen, kreativ tätig zu sein. Auf diese Weise können Großraumbüros ihre Stärke ausspielen. Bei 100%iger Anwesenheit ginge die Arbeit aber an die Substanz, konzentrierte Arbeit wäre je nach Situation schwer.
Wenn man aufs Auto angewiesen ist, kann der Weg zum Office beschwerlich sein. Parkplatzsituation schwierig für die meisten Mitarbeiter.
War selbst sehr zufrieden, habe viel wertvolles Feedback bekommen, firmenweit aber durchwachsen. Viel Flurfunk und Gerüchteküche
Viele Projekte mit anderen Abteilungen, entsprechend abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.