45 von 138 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wer veränderungsbereit ist und sich weiter entwickeln möchte, kann hier viel mitgestalten.
In vielen Bereichen sind Arbeitszeiten flexibel gestaltbar, bis zu 40% mobil.
Es gibt viele Benefits, Jobrad, Gesundheits/Präventionsangebote....
Bei uns großer Teamzusammenhalt
Natürlich kann man immer was verbessern, aber auch hier bewegt sich die MBS.
Sehr vielfältige Möglichkeiten und interessante Aufgaben.
Bezahlung nach TVöD-S
Keine Veränderungsbereitschaft,
Im controlling nur ein Bildschirm wegen Sparkurs (das haben wir doch schon immer so gemacht), viel zu viel zu tun, Teilzeit nur ungern gesehen, konstruktive Kritik gibt es kaum, kein ankommen gegen die alt eingesessenen, ständiger zwist zwischen Markt und Marktfolge (warum auch zusammenarbeiten?)
Mehr proaktiv, weniger reaktiv, Einarbeitung ernst nehmen, nicht nur dem Vorstand um den Mund reden.
Viel zu viel zu tun, permanent Überstunden
Gute Bezahlung und Sozialleistungen, bav, Zuschuss zum Job Ticket, vl
Jeder ist ist nur um sein wohl bemüht
Wenn sie lange im Unternehmen sind, passt das
Keine klare Kommunikation
Es ist alles eine Holschuld, nichts passiert proaktiv
Wenn es denn passt...
Leider jedoch zu viele Aufgaben für die vorhandenen MA, kaum Einarbeitung
Auch wenn durch PdZ einiges an Unruhe entstanden sein mag, kann ich die schlechten Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Teams werden nicht "auseinander gerissen", wer seinen Job bisher gut gemacht hat, wo das Team funktionierte, die Kunden Zufriedenheit spiegeln, da hat keine Führungskraft auch nur den Hauch eines Interesses, das Team zu zerreißen, im Gegenteil.
Durch die Öffnungszeiten und wer "voll" arbeitet, sicher schwierig. Als Teilzeitkraft schon okay.
Wenn ich Seminare buche, bekomme ich die auch.
Tarifgehalt eben, mehr wäre natürlich immer schön, aber es ist nunmal ein Tarif
Ich bin sehr glücklich mit meinem Team. Es gibt kein besseres :-)
Bis 31.12. toll, jetzt schauen wir, wie es wird, aber ich glaube: gut.
Die Technik kommt halt in die Jahre, andere Häuser können schneller mal für ergonomische Arbeitsplätze sorgen, das wird hier wohl noch dauern.
Na klar hätte man sich manchmal mehr oder zeitnah gewisse Informationen gewünscht, aber hey, alle standen vor dem großen Projekt zum ersten Mal. Und was ich an der MBS so gut finde: Zum allerersten Mal wurden wir gefragt: Was ist DIR wichtig? Wo siehst DU dich? Was können WIR als Arbeitgeber für DICH tun? Dass das bei Einzelnen nicht umsetzbar war/ist, ist wirklich schade und schürt bestimmt Frust, aber man wird mit Sicherheit weiter miteinander reden können und Lösungen finden, wenn es absolut nicht funktioniert. In meiner Marktdirektion ist nach meinem Empfinden die Stimmung bis auf wenige Ausnahmen gut, viele Mitarbeiter wollten auf den alten Stellen bleiben und können dies auch.
Im Rahmen ganzheitlicher Beratung sehr breit aufgestellt.
Im Moment herrscht soviel Ratlosigkeit und Unverständnis, dass es mir schwer fällt Positives zu erkennen.
Sicherlich gab es auch bereits zum Jahresanfang (2023) einige Probleme, die zu bewältigen waren. Doch ist die Mehrheit der Mitarbeiter gern zur Arbeit gegangen. Leider hat das Projekt vieles zunichte gemacht.
Als das "Projekt der Zukunft" im vergangenen Jahr ins Leben gerufen wurde, wurden uns eine offene Kommunikation und die Berücksichtigung der Interessen der Mitarbeiter versprochen. Traurig müssen wir leider feststellen, dass dies nicht so gekommen ist. Zwar wurden wir oberflächlich auf dem Laufenden gehalten, jedoch wurden viele Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gesetzt. Keine Spur von Berücksichtigung der Mitarbeiterwünsche. Die Entscheidung ist gefallen, bevor der Mitarbeiter überhaupt die Möglichkeit hat, dazu Stellung zu beziehen. Das ist leider kein Einzelfall! Wie ist das in so einem großen öffentlichen Unternehmen möglich?
Leider gewinnt man immer mehr den Eindruck, dass es nicht mehr um die Leistung und das Engagement eines jeden Mitarbeiters geht sondern um persönliche Verflechtungen.
Wir reden im Unternehmen von Personalmangel und trotzdem werden viele gute, langjährige Mitarbeiter jetzt so verprellt, dass sie das Unternehmen verlassen (oder wollen).
Ich würde mir so sehr wünschen, dass wir nochmal in den Sommer 2023 zurückkehren könnten und viele Entscheidungen anders getroffen werden würden. Hier wäre es zielführend das Personal nicht wahllos zu versetzen. Stattdessen sollte man offen mit den Mitarbeitern ins Gespräch gehen, die Teamdynamik in den Filialen erleben und nicht nur aus der Ferne Entscheidungen treffen. Warum schaut man sich nicht auch mal die Leistungen der Mitarbeiter und der Teams an und bezieht dies in die Entscheidung ein? Es wird doch so viel Wert auf die Zielerreichung gelegt...
Leider hat das Projekt bei vielen Mitarbeitern Fassungslosigkeit hervorgerufen. Das spiegelt sich auch in der Stimmung wider.
Mitarbeiter werden gegen ihren Willen versetzt, müssen andere Tätigkeiten übernehmen und leistungsstarke Teams werden "kaputt versetzt".
Ich frage mich, was dieses Projekt auch mit unseren Kunden macht, wenn von heute auf morgen ihre langjährigen Berater umgesetzt sind und auf einmal ein neues Gesicht im Onlinebanking oder auch in der Filiale vor Ort erscheint. Sind langjährig aufgebaute Kundenbeziehung nicht das, was die Sparkasse noch von Direktbanken unterschieden hat?
Es wird oft von Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesprochen, jedoch wird darauf immer weniger Rücksicht genommen. Durch die neuen Arbeitsverträge ist quasi jeder verpflichtet, in anderen Filialen des Bereichs auszuhelfen, was gut gerne mal 35 km zusätzlichen Fahrweg bedeuten können. Auch wurden durch die Versetzungen für viele Mitarbeiter der tägliche Weg zur Arbeit weiter.
Homeoffice ist als Filialmitarbeiter nicht möglich und eine flexible Arbeitszeitgestaltung auf Grund des Personalmangels ebenso wenig.
Ich finde es gut, dass sich die MBS für Vereine und gemeinnützige Projekte einsetzt und diese fördert.
Der Zusammenhalt unter uns Kollegen ist überwiegend gut. Jedoch hilft uns dies ja auch nicht, wenn dann Versetzungen stattfinden, die nicht begründet bzw nachvollziehbar sind.
Die direkten Vorgesetzten sind in den meisten Filialen mitarbeiterorientiert. Jedoch wird vieles direkt aus Potsdam entschieden ohne vorher mit den Betroffenen zu reden. Vielleicht könnten die Filialen auch mal besucht werden und man macht sich vor Ort ein Bild und unterhält sich mit den Mitarbeitern (so lässt sich auch Teamdynamik erleben, bevor sie zerstört wird)?!
Veraltete Technik und in die Jahre gekommenes Mobiliar
Obwohl das ganze Jahr Zeit für das Projekt war, bekommen Mitarbeiter ihre Änderungsverträge am letzten Arbeitstag des Jahres oder noch später und sollen diese bestenfalls sofort unterschreiben. Wertschätzung Fehlanzeige.
Gehalt nach Tarif.
Im Projekt der Zukunft wurden in den Stellenbeschreibungen Gehaltsgruppen benannt, welche jedoch bei vielen Mitarbeitern nicht gezahlt werden, da diese sich auch nach vielen Jahren oder kurz vor der Rente noch bewähren sollen - Ist dies rechtens?
Abwechslungsreiche Tätigkeit in der Kundenberatung, jedoch stehen Berater auch oft genug, auf Grund des Personalmangels, am Schalter und kommen nicht zu ihrer eigentlichen Tätigkeit
Auf die MA eingehen und nicht immer nur das eigne wohl im Kopf haben
Die Tarifgehälter zahlen
Ansehen wo wirklich die Probleme liegen.
Ehrlichkeit der Führungskräfte und nicht nur schauen, dass man gut dasteht
Am Markt sind beinahe alle unzufrieden. Es gibt keinen Richtigen Entwicklungschance, es sei denn man gehört zu einem bestimmten Jahrgang.
Die Führungskräfte sagen gerne, dass man die Fehler bei sich selbst suchen muss. Bei so viel Unzufriedenheit und Kündigungen in den letzten Jahren kann das Problem nicht nur bei den bösen Arbeitnehmern liegen
Wird immer schlechter , selbst bei den Kunden
Feste Öffnungszeiten, keine Möglichkeit auch mal am Markt von zuhause aus zu arbeiten.
Hausregeln schlimmer als jedes Amt und absolut undurchsichtig.
Kaum eine Chance als junger Mensch auf bestimmte Positionen zu kommen. Entwicklungsprogramme werden zwar angeboten, führen aber zu nichts.
MBS findet immer Wege nicht das ausgeschriebene Gehalt zu zahlen.
Liebe MBS Tarif ist Tarif.
Und ist nicht abhängig von einem einsrbeitungsplsn Vorallem für Kollegen die schon 20 Jahre bei der MBS an der selben Stelle arbeiten
Die Teams funktionieren und versuchen trotz der schlechten Umstände Leistung zu zeigen, die dann aber abgewertet wird. Egal was wie sehr man sich bemüht es reicht nie. Da wir ja alle zu sehr mit uns selbst beschäftigt sind
Für Ältere werden alle wünsche möglich gemacht. Vorallem wenn man zu bestimmten Jahrgängen gehört
Wünsche werden abgelehnt. Wenn man Lösungen präsentiert heißt es, dass die Lösung nicht möglich ist und das man sich nicht so haben soll.
Wir sollen froh sein bei der MBs arbeiten zu dürfen. Wünsche werden nicht berücksichtigt
Schlecht ausgestattet Arbeitsplätze. Technik alt. Möbel aus den 80ern
Kaum Personal in den Filialen.
So das Berater an den Schalter müssen um dann einen Tag später zu hören, dass sie ja ihre eigentliche Arbeit nicht machen und das so nicht geht
Kommunikation ist unterirdisch. Änderufnsverträge werden auf den letzten Drücker vorgelegt und man wird gedrängt zu unterschrieben ohne Bedenkzeit
Aufgaben sehr vielschichtig. Durch den Großen Bauchladen und die vielen undurchsichtigen Regeln fast nicht mehr erfüllbar
Ich habe einen Job, der mir Spaß macht. Ich bekomme pünktlich mein Gehalt, ich werde gefördert, wenn ich Engagement zeige und meine Wünsche in einen angemessenen Ton äußere
Die Kolleg:innen, die sich stets und ständig beschweren. Aber dafür kann die MBS nichts und gibt es überall…
Grundsätzlich in Ordnung. Jedoch die KollegInnen die ständig das Haar in der Suppe suchen und sich von morgens bis abends beschweren nerven dermaßen!!!
Da frage ich mich immer, warum sie noch da sind, wenn doch bei der MBS alles so blöd ist.
Was möglich ist, wird möglich gemacht.
Bei meiner beruflichen Entwicklung unterstützte mich immer die MBS
Wir versorgen unsere Kunden mit allen Finanzdienstleistungen. Fördern Vereine, Kultur etc.
Die aktuelle Umstrukturierung und Schließung von Filialen nehmen wir ja vor, weil wir diesen Personalmangel haben und wir niemanden durch die Weltgeschichte fahren lassen wollen. Egal ob jung oder alt.
Wie immer im Leben, es gibt solche und solche. Für mich passt es.
Bei fast 20 Jahren Zugehörigkeit erlebe ich es das erste mal, dass sich unsere neue Vorständin die Zeit für jeden und jede nimmt und ins Gespräch geht, wenn es die Situation erfordert bzw wenn man ein Thema hat. Ich bekomme aber auch mit, dass manch einer nicht zufrieden ist. Ja, Kritik ist nicht immer leicht, aber auch notwendig und vielleicht sollte man nicht immer den Fehler bei anderen suchen, sondern bei sich selbst. Teams werden nicht ohne Grund auseinander „gerissen“. So meine Erfahrung.
Die, die ich machen möchte.
- Gehalt wird pünktlich gezahlt
- Zusammenhalt im eigenen Team ist positiv hervorzuheben
- Personalrat setzt sich nicht für Mitarbeiterbelange ein und existiert quasi
nur auf dem Papier; nach der Bitte um Hilfe, war dieser dann tagelang nicht
mehr erreichbar
- Wertschätzung der Mitarbeiter ist auf einem Tiefpunkt angekommen
- gut funktionierende und erfolgreiche Teams werden auseinandergerissen
- Mitarbeiter werden befragt, welche Stelle sie bekleiden wollen, wovon oftmals
genau das Gegenteil passiert ist
- immer mehr gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen
- Azubis haben auf Grund von Personalmangel oftmals kaum eine Chance
etwas anderes "zu erleben" als den Schalter
- Wertschätzung von Mitarbeitern
- gewachsene Teams nicht auseinanderreißen
- die Mitarbeiter nicht nur nach ihren Wünschen befragen, sondern diese auch
berücksichtigen
- Technik modernisieren, um Mitarbeiter zu entlasten
Chronische Unterbesetzung über Monate (sowohl Krankheitsausfälle als auch nicht besetzte Stellen), gut funktionierende Teams werden mit Umstrukturierung ohne Grund auseinander gerissen
starre Öffnungszeiten; auf Grund ständiger Unterbesetzung kaum Möglichkeiten flexibel zu arbeiten; Home Office ist maximal den höheren Führungskräften vorbehalten
Mitarbeiter die sich weiterbilden wollen werden ausgebremst; durch den deutlichen Abbau von Führungspositionen kaum noch Chancen Führungskarriere einzuschlagen
Das ist vermutlich noch der Hauptgrund, warum hier noch viele arbeiten. Im Team können wir uns aufeinander verlassen und halten zusammen.
Auch nach fast 40 Jahren Dienstzugehörigkeit und Erfahrung müssen sich diese jetzt erst noch beweisen, um die ihnen zustehende Gehaltsgruppe zu erhalten. Kollegen über 60 Jahre werden durch die Weltgeschichte geschickt und dürfen auch mal über eine Stunde zur Arbeit fahren.
Diese Bewertung bezieht sich auf den direkten Vorgesetzten in der Filiale, der sich stets für das Team und jeden Einzelnen eingesetzt und an allen Ecken ausgeholfen hat. Da dies jedoch in den höheren Etagen keine Rolle spielt, wird auch hier gegen den Willen aller und trotz guter Leistungen Personalroulette gespielt.
Künftiger Vorgesetzter zeigte sich schon bei zwei "Schnuppertagen" als allwissend und wenig teamfähig.
Schreibtische entsprechen nicht mehr den heutigen Standards; ständige Ausfälle bei Geldautomaten und dementsprechende Kundenunzufriedenheit gehen zu Lasten der noch verbliebenen Mitarbeitern, die sich mehrfach täglich als "Techniker" an den Geräten versuchen müssen
Hier wurde seit Jahren nichts gelernt! Kommunikation sollte verbessert werden und ist sogar noch schlechter geworden. Mitarbeiter wurden im Zuge der Umstrukturierung nach ihren Wünschen befragt, diese wurden jedoch oftmals nicht berücksichtigt man spielt Personalroulette auf Kosten der Teams.
Es wird nur das gezahlt, was unbedingt nötig ist. Durch höhere Vorgesetzte wird oftmals der Eindruck vermittelt, dass die Tatsache hier arbeiten zu dürfen schon Lohn genug ist. Nach Umstrukturierung müssen sich viele gestandene Mitarbeiter erst beweisen, bevor sie die in der Stellenbeschreibung beschriebene Gehaltsgruppe bekommen.
Bitte gerne mehr Selbstbewusstsein
Gutes Miteinander im Team.
Zeit für Freizeit am Mittwoch Nachmittag
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Förderprogramme und Seminare
Tarifgebunden
Einer für alle, alle für einen
Offene Kommunikation im Team, Absprachen zwischen den Kollegen bei Entscheidungssituationen.
Keine höhenverstellbare Schreibtische, keine funktionierende Klimaanlage
Alle Mitarbeiter werden gerecht behandelt und nicht benachteiligt.
Anspruchsvoll und vielseitig
Trotzdem es ein riesiger Betrieb mit unzähligen Mitarbeitern ist fühlt man sich wie in einer großen Familie.
Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Aufstieg gibts immer
Gewöhnungsbedürftig aber machbar :)
im ersten Jahr bei über 900€ netto
Super liebe und herzliche Menschen die einem bei jeder Frage und jedem Problem zur Seite stehen
Am Anfang logischer Weise etwas eintönig aber es wird :)
So verdient kununu Geld.