60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Mobil ISC GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENim Großen und Ganzen quasi fast alles
öfter Firmenevents, bzw. alles nachholen was dank Corona ausgefallen ist :-)
Was ich so mitbekomme durchweg gut bis sehr gut.
Es wird sehr drauf geachtet dass die Arbeitszeiten im Rahmen des Arbeitszeitgesetzes nicht überschritten werden. Überstunden (sofern denn welche anfallen) können abgebummelt werden.
Es gibt einen umfangreichen Fortbildungskatalog und sofern der Inhalt einigermaßen zur Stellenbeschreibung passt, werden einem da auch keine Steine in den Weg gelegt.
Das Gehalt ist marktüblich und könnte etwas besser sein. Da angeglichen an die Tariflöhne der Krankenkasse, erfolgen aber alle 2 Jahre Tarifanpassungen, die die Firma dann in der Regel auch mitgeht.
Größere Gehaltssprünge scheinen sich ansonsten eher als schwierig zu erweisen was mir mehrere Kollegen unabhängig voneinander zu berichten wussten. Frei nach dem Motto "du machst doch dieselbe Arbeit, warum willste jetzt mehr Geld". Das sich der Mitarbeiter aber dabei auch Fachwissen aneignet, welches der Firma natürlich bestenfalls erhalten bleiben sollte, wird dabei leicht übersehen.
Zumindest bei mir im Team der absolute Oberhammer.
das Alter spielt in jeder Hinsicht absolut keine Rolle.
So ziemlich das Beste was ich mir vorstellen kann und ich habe da in bisherigen Firmen schon einiges erlebt...
Durch Corona wurde bisher nur von Zuhause aus gearbeitet. Die zur Verfügung gestellte Harware entsprach dem aktuellen Stand der Technik (auch im Bezug auf Bildschirmgröße am Arbeitsplatz etc.)
kann ich noch nicht wirklich beurteilen, aber es gibt auch Frauen in Führungspositionen, sie sind aber in der Minderheit.
man hat jederzeit die Möglichkeit sich einzubringen und Prozesse mitzugestalten und zu verbessern. Die Arbeitsbelastung ist hier und da mal vorübergehend hoch, aber in welcher Firma ist das nicht so und sie ist auch nie so hoch das es unangenehm wird.
-Ich kann mit jedem Problem auf ihn zugehen.
-Es wird vergleichsweise viel für die Mitarbeiter getan (!)
-Modernes Arbeitsumfeld
Es gibt kaum etwas zu kritisieren.
Stärker auf die Performance der Mitarbeiter achten und hohe Leistung entsprechend belohnen.
Die Atmosphäre ist gut. Lob könnte allerdings ruhig öfter mal kommen.
Die Mobil ISC genießt einen guten Ruf und der ist auch verdient.
-Homeoffice
-Vertrauensarbeitszeit
-Urlaub wenn ich ihn möchte und brauche
Hier könnte man mehr tun.
Es gibt Prämien und das Gehalt ist überdurchschnittlich mit Luft nach oben.
Keine Ahnung. Ich glaube der Müll wird sortiert...
Der Zusammenhalt hat unter Corona leider etwas gelitten denn der persönliche Kontakt lässt sich nur schlecht durch digitale Mittel ausgleichen. Trotzdem sind die Mitarbeiter motiviert und freundlich.
Also ich habe noch in keinem anderen Unternehmen einen Datenbankadministrator kennengelernt der 70+ auf dem Buckel hatte. Hier ist das Unternehmen vorbildlich.
Die Vorgesetzten von heute sind die normalen Mitarbeiter von gestern. Jeder muss sich erst in seine Aufgabe einfinden. Das gelingt nicht jedem sofort.
Viele Büroräume wurden gerade erst renoviert. Neuer Empfangsbereich und mehrere neue Konferenzräume mit induktiven Ladefeldern auf den Tischen und großen Präsentationsfernsehern. Große Bildschirme am Arbeitsplatz, verstellbare Tische und gepflegte Toilettenräume. Auch die älteren Bereiche werden nach und nach renoviert. Jeder Mitarbeiter hat eine wirklich moderne Austattung mit Smartphone und Notebook usw.
-Regelmäßige Konferenzen / Telefonate
-Monatlicher Newsletter
-Eigenes Wiki
Ich glaube nicht, dass hier Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht werden. Fleiß wird anerkannt und nur der zählt.
50 / 50. Es gibt wiederkehrende Aufgaben und neue interessante Projekte im IT Umfeld. Man baut zwar nicht die Pyramiden von Gizeh aber langweilig ist es auf keinen Fall.
Die Atmosphäre ist gut, aber jeder ist selbst dafür verantwortlich etwas dazu beizutragen. Von den Vorgesetzten könnte ein wenig mehr getan werden das die Atmosphäre gut bleibt, hier verlässt man sich oft auf die einzelnen Mitarbeiter das von denen etwas kommt.
Man kann sich die Arbeit, wenn es diese zulässt, gut einteilen.
Keine offensichtliche Teilnahme oder Aktionen in diese Richtung.
Schulungen, Zertifikate und Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und vom Unternehmen gefördert.
Gerade unter den aktuellen Pandemiebedingungen versuchen viele Teams und Mitarbeiter etwas für den Zusammenhalt zu machen.
Vor Corona war der Zusammenhalt ein wenig besser, da man sich wesentlich öfter gesehen hat, auch Standortübergreifend.
Die Vorgesetzten sind kommunikativ und man wird laufend informiert. Man fühlt sich jederzeit ernstgenommen und es wird zugehört wenn einem etwas auf der Seele liegt.
Bei kritischen Themen könnten sie ein wenig offener sein, was allerdings unter Betrachtung von (firmen)politischen Abhängigkeiten nicht immer möglich zu sein scheint.
Die IT-Ausstattung der Mitarbeiter ist zentral geregelt und alle Mitarbeiter können aus einem Pool von drei Gerätevarianten wählen. Allerdings lässt dies kaum bis wenig Spielraum für Poweruser die Hardware benötigen die nicht dem Standard entspricht.
Die Standorte sind unterschiedlich gut in Schuss gehalten, gerade am Standort Lehrte muss sich im alten Gebäude was tun.
Ist deutlich besser geworden als in den letzten Jahren.
Leider wirkt es oft bei kritischen Themen so, als wenn man nicht so richtig weiß was man sagen soll oder darf aus der Führung.
Es wird regelmäßig in Roadshows über den Stand des Unternehmens informiert, jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich dort einzubringen.
Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr für die Themen und man kümmert sich um das Anliegen.
Für das Gehalt ist jeder selbst verantwortlich (Verhandlungsgeschick). Man wird fair bezahlt und hat die Möglichkeiten sich zu steigern.
Meiner Wahrnehmung nach wird auf die Leistung und Arbeitskraft geachtet und nicht auf das Geschlecht. Jedes Geschlecht hat in der Mobil ISC die gleichen Chancen und Möglichkeiten.
Man kann, wenn man es will, an fast jede Aufgabe im Unternehmen mitwirken.
Die Kunden werden nicht müde neue Ideen zu entwickeln die in der Mobil ISC umgesetzt werden sollen.
Die Atmosphäre ist gut, aber jeder ist selbst dafür verantwortlich etwas dazu beizutragen. Von den Vorgesetzten könnte ein wenig mehr getan werden das die Atmosphäre gut bleibt, hier verlässt man sich oft auf die einzelnen Mitarbeiter das von denen etwas kommt.
Man kann sich die Arbeit, wenn es diese zulässt, gut einteilen.
Keine offensichtliche Teilnahme oder Aktionen in diese Richtung.
Schulungen, Zertifikate und Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und vom Unternehmen gefördert.
Gerade unter den aktuellen Pandemiebedingungen versuchen viele Teams und Mitarbeiter etwas für den Zusammenhalt zu machen.
Vor Corona war der Zusammenhalt ein wenig besser, da man sich wesentlich öfter gesehen hat, auch Standortübergreifend.
Die Vorgesetzten sind kommunikativ und man wird laufend informiert. Man fühlt sich jederzeit ernstgenommen und es wird zugehört wenn einem etwas auf der Seele liegt.
Bei kritischen Themen könnten sie ein wenig offener sein, was allerdings unter Betrachtung von (firmen)politischen Abhängigkeiten nicht immer möglich zu sein scheint.
Die IT-Ausstattung der Mitarbeiter ist zentral geregelt und alle Mitarbeiter können aus einem Pool von drei Gerätevarianten wählen. Allerdings lässt dies kaum bis wenig Spielraum für Poweruser die Hardware benötigen die nicht dem Standard entspricht.
Die Standorte sind unterschiedlich gut in Schuss gehalten, gerade am Standort Lehrte muss sich im alten Gebäude was tun.
Ist deutlich besser geworden als in den letzten Jahren.
Leider wirkt es oft bei kritischen Themen so, als wenn man nicht so richtig weiß was man sagen soll oder darf aus der Führung.
Es wird regelmäßig in Roadshows über den Stand des Unternehmens informiert, jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich dort einzubringen.
Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr für die Themen und man kümmert sich um das Anliegen.
Für das Gehalt ist jeder selbst verantwortlich (Verhandlungsgeschick). Man wird fair bezahlt und hat die Möglichkeiten sich zu steigern.
Meiner Wahrnehmung nach wird auf die Leistung und Arbeitskraft geachtet und nicht auf das Geschlecht. Jedes Geschlecht hat in der Mobil ISC die gleichen Chancen und Möglichkeiten.
Man kann, wenn man es will, an fast jede Aufgabe im Unternehmen mitwirken.
Die Kunden werden nicht müde neue Ideen zu entwickeln die in der Mobil ISC umgesetzt werden sollen.
Kommunikation könnte besser sein, gerade in der jetzigen Situation wenn alle Kollegen etwas wie Teams benutzen könnten.
Man war stehts bemüht...Das freie Obst reißt es am Ende nicht raus, wenn grundsätzliche Schwächen bestehen. Die Nähe zum öffentlichen Dienst ist klar ersichtlich. Kann gut oder schlecht finden...Man arbeitet eben im Amt.
nicht vorhanden
Jeder ist seines Glückes Schmied...Wer kein Ende kennt, hat selbst Schuld. Vertrauensarbeitszeit funktioniert super, wenn man damit umgehen kann.
Farce trifft es ganz gut, denke ich.
Um Mitarbeiter zu entwickeln, müsste man der Stärken und Schwächen kennen. Dazu fehlt eine Strategie, wohin man Mitarbeiter entwickeln möchte bzw. sinnvolle Aufgaben zur Entwicklung.
Offener und ehrlicher Umgang miteinander. Man ist mit keinem Problem allein und findet Hilfe auch in schwierigen Themen.
nichts gegenteiliges erlebt...
Unerfahrene, kritikunfähige (in beide Richtungen!) Vorgesetzte. Häufig auf den Posten "hochgefallen". Führung ist nicht erlebbar und durch alle Instanzen ein Fremdwort. Als Führungskraft wird man nicht gebohren. Es mangelt aber an Vorbildern.
Kann man auch halten wie man will: Man wird in Ruhe gelassen und kann sein Ding machen. Der Vorgesetzte versteht häufig gar nicht, was man tut.
Gruselige, kahle, unpersönliche Büros. Technische Austattung ist gut und dem Umfeld angemessen. Die Verkabelung von Büro und Besprechungsräumen ist für ein IT Unternehmen peinlich (19'' Router auf dem Besprechungstisch, Kabelkanäle auf dem Teppich geklebt, Kabel hängen unter den Tischen usw.).
Viel zu viel an ungerichteter Information, die ohne Einordnung durch Vorgesetzte weiter getragen werden. Immenser Flurflunk...
Angemessene Entlohnung...Augen auf beim Verhandeln. Große Sprünge sind naturgemäß nicht möglich.
Kein Tarif, keine generelle Einordnung...alles Verhandlungssache.
nichts gegenteiliges erlebt...
GKV halt...Digitalisierung ist auch hier das große Thema. Für mache mehr, für manche weniger.
Alles gut
Arbeitszeit flexibel
Mit Ressourcen besser umgehen
Gute Zusammenarbeit
Immer wieder gut
Alles fair
Sehr dynamisch
Selbständiges Arbeiten wird belohnt, persönliche Freiheiten sind vorhanden
Es gibt keine schlechten Seiten
Viel besser geht es nicht. Eventuell können andere Abteilungen die Positiv-Philosophie teilen
Es macht Spaß, zur Arbeit zu fahren
Diese Firma kann ich als Arbeitgeber nur empfehlen
Eine flexible Arbeitszeit, man kann gut auch persönliche Interessen planen
Sehr vielfältige Möglichkeiten sein Wissen im Job zu erweitern. Externe Schulungen könnten ruhig mehr sein.
Auch Zusatzleistungen kommen nicht zu kurz
Es könnte etwas mehr für das Klima getan werden
Teamarbeit wird groß geschrieben, ein Austausch findet regelmäßig statt
Ein gesunder Austausch von Interessen mit erfahrenen Kollegen
Hat fast immer ein Ohr für mich
Es ist an alles gedacht, wenn etwas fehlt, wird darüber gesprochen
Vielfältige Atmosphäre, teilweise wird man allein gelassen
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen weiblicher und männlicher Belegschaft
Eine vielfältige Umgebung, man lernt immer dazu
Work-Life-Balance
Ausrichtung auf Gesundheit
Krisenmanagement in Zeiten von Killerviren :) (Coronavirus-Pandemie)
Kommunikation
Prozesse
Wie das Unternehmen Vorgesetzte sieht und wie sie sich selbst sehen
Ausarbeitung von und Konzentration auf Unternehmensprozesse, möglicherweise in Form von Automatisierung
Mut zur echten Innovation, Experimentierfreude, Bürokratieabbau – die meisten Excel-Tabellen und Formulare braucht man einfach nicht im Jahr 2020
+ Kollegial-freundschaftliches Miteinander, sowohl in die Breite als auch in die Höhe
+ Größtenteils sind Vorgesetzte gut drauf
- Schlechte Äpfel gibt es immer :)
+ In der Branche der gesetzlichen Krankenversicherungen bekannt
+ Image wird manchmal schlechter dargestellt als es ist
+ Vertrauensarbeitszeit!
+ Viel Verständnis für persönliche Wünsche und Termine während der Arbeitszeit
+ Home Office nicht im Vertrag vereinbart, wird aber von Vorgesetzten für kurze Zeiten in der Regel gewährt
+ Update Corona: Uneingeschränktes Home Office! :)
+ Weiterbildungskatalog wird geboten
+ Eigene Schulungen möglich
- Alles muss beruflichen Bezug haben
~ Durchschnitt
+ Bereitschaftsdienst wird extra vergütet
~ Hin und wieder Prämienzahlungen
Im Grunde keine Ideen zur umweltfreundlicheren Nutzung von Dingen
- Dinge werden oft im Überfluss bestellt und von den Mitarbeitern genutzt
+ Sehr löbliches, respektvolles Verhalten aller gegenüber allen
- Teams denken selten über ihre Grenzen hinaus, und ihre Vorgesetzten noch weniger
+ Behandlung wie normale Mitarbeiter
+ Spezielle Vorgesetztenschulungen
- Vorgesetzte werden so sehr an Operatives gebunden (Konferenzen u.a.), dass wenig Zeit für die Teams bleibt, die sie leiten
+ Renovierte Büros
+ Teams sitzen in der Regel zusammen in einem, oder getrennt in benachbarten Räumen
+ IT-Unternehmen, daher beste Ausstattung der (digitalen) Arbeitsmittel
+ Keine Angst davor, den Mitarbeitern in Krisensituationen sehr entgegenzukommen
+ Grundsätzlich bleiben die Mitarbeiter nicht voll im Dunkeln…
- aber da Prozessen praktisch gar nicht gefolgt wird, müssen einzelne Informationen oft in Eigeninitiative erfragt werden
- Oft werden alle einfach vor vollendete Tatsachen gestellt
+ Frauenanteil ~30%
~ Höchste Position einer Frau: KC-Leitung (zwischen Team- und Geschäftsbereich-Leitung)
+ Projektarbeit, teils nach PRINCE2
+ Vielfältige Aufgaben mit etwas Raum für eigene Ideen
- Einführung guter Ideen scheitert beinahe immer an Vorgesetzten, es sei denn, es war ihre eigene Idee
Das es nahezu kein Compliance Verhalten gibt. Und das als Öffentlich-Rechtlicher.....
So ein bisschen wie im Weißen Haus.....
Der Sohn hat den Posten, der Vetter diesen....und der Fussballfreund vom Sohn auch noch einen.
Zunächst möchte ich dem Vorredner zum BR teilweise widersprechen. Ich finde es legitim, wenn der BR Aufgaben übernimmt zu der die Personalabteilung nicht in der Lage ist. Nicht in der Lage kann vieles Bedeuten. Keine Zeit, kein Auftrag, keine entsprechende Ausbildung zum Thema. Von daher....wir sitzen alle in einem Boot. Wenn es am Ende gemacht wird, ist alles gut.
Weitaus bedenklicher finde ich die Tatsache, wie dort geführt, bzw. nicht geführt wird. Eine Firmenwagenberechtigung entbindet doch nicht von der täglichen Arbeit MIT seinem Team. Wir sind kein Dax-Unternehmen, wo jeder Bereichsleiter zwei Referenten und einen Assistenten für die händische Arbeit hat.
Mit fällt zudem negativ auf, dass wenn in dem Bereich Fehler unterlaufen, jedesmal kommt,.....da war ich im Urlaub,.....das war die und der.....
Das ist erbärmlich. Wenn man Führungskraft, ist hält man gefälligst den Kopf hin. Ohne ein aber. Punkt.
Arbeitsverträge scheinen ja ein gewaltiges Problem für diese Abteilung darzustellen. Ausnahmslos jedes Mal sind sie fehlerbehaftet und müssen wieder einkassiert werden.
Wenn man im richtigen Fußballverein in Franken ist, oder das richtige Verwandtschaftsverhältnis im Fränkischen besitzt, hat man tolle Förderungschancen.
Der kfm./Personalbereich hat keine Führungskraft, lediglich Menschen die ihre suggerierte Wichtigkeit durch Potenzierung von Telkos erhöht.