56 von 405 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexibilität, Verständnis für die aktuelle Lebenssituation, offene und ehrliche Kommunikation & Wertschätzung
Kürzere Entscheidungswege
An dem Thema wird aktuell gearbeitet und regelmäßig über Updates informiert
Im Team, als auch Bereichsübergreifend läuft es super.
Die Büros könnten modernisiert werden, die Technik ebenfalls :)
Ich denke hier wird noch viel passieren
Lohnfortzahlung
Homeoffice
Gleitzeit
Gehaltsgefüge
Endlich mehr Gehalt für Berufserfahrene Quereinsteiger zahlen. Viele gute Mitarbeiter sind schon in andere Unternehmen abgewandert!
Im Team nicht so gut
Homeoffice wurde plötzlich mit fadenscheiniger Begründung aufgeweicht, man muss jetzt ab und zu grundlos ins Büro. Es wird ein Teamtag vorgeschoben, aber man sieht sein Team nicht mal. Für mich reine Schikane und dazu umweltschädlich, wenn alle wieder mit Auto ins Büro fahren
Gehalt schlecht. Aber dafür beispielsweise längere Lohnfortzahlung bei Krankheit…
Im Team schlecht, übergreifend könnte es auch besser sein
Gibt kaum welche, die meisten sind unter 45
Verhalten soweit okay. Erzählt viel Privates - Wer aber zu wichtigen Ereignissen (Todesfälle in Familie, schwere Erkrankung, Geburtstage) nicht ein Wort an seinen Mitarbeiter verliert, kann sich sein nettes Getue sparen.
Homeoffice gut, Büro in Celle schrecklich
Es wird viel kommuniziert, aber oft zu spät
Männer verdienen mehr, Neueingestellte verdienen mehr als @alte Hasen“
Geht. Nach vielen Jahren aber langweilig, kaum Aufstiegschancen
Leider fällt mir nichts mehr ein, sorry.
Unehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern im IT-Umstrukturierungs-Projekt
Mehr selbstreflexion würde helfen. Kümmert euch anständig um die Leute die trotz der IT-Umstrukturierung geblieben sind und gebt allen eine Perspektive.
Umstrukturierungen lassen stark an der Kompetenz zweifeln
Es ist nicht viel geblieben von dem alten Glanz
Mit HomeOffice und in Absprache mit den Kollegen kann man gut leben. Ich befürchte nur das es auf dauer durch die Umstrukturierungen nicht dabei bleiben wird. Schade
nur noch für Proktologen
Solides Mittelfeld, der freie Markt bietet teilweise mehr aber auch weniger Gehalt und Benefit. Zahlung und tarifangelehnte Erhöhungen kommen immer pünktlich.
Die Siegel und Auszeichnungen täuschen nur schwer über die Motorsportliebe und AMG-Firmenwagen hinweg
vom ICH zum WIR zum DIE ANDEREN
eigentlich nicht, aber wenn man es genau nimmt wurden durch die Umstrukturierung der IT nahezu alle Führungsaufgaben durch jüngere erstezt.
Die IT-Führungskräfte waren durchweg gut, leider wurden fast alle durch Ja-Sager ersetzt, die zudem keine Führungserfahrung haben.
Technik Top, HomeOffice Top, Großraumbüros ohne Belüftungstechnik
Es wurde immer besser, bis...
in meinem Bereich ist mir nichts negativ aufgefallen
Durch die Umstrukturierung werden IT-Themen nur noch verwaltet, leider fehlt es nun an der dazu passenden Kompetenz. Wie so oft wurden die Leute zwar befragt, aber leider nicht angehört.
Es war einmal, vor einigen Jahren, ein starker Bereich IT. Stark im Zusammenhalt, in der Kommunikation und in der Wertschätzung. Davon ist leider nichts mehr übrig.
Der aktuelle Zustand im Bereich Digitale Geschäftsprozesse und die Zusammenarbeit mit dem Bereich Personal.
In der aktuellen Zeit hat die Mobil Krankenkasse noch nicht gelernt, dass sie sich als Arbeitgeber mehr ins Zeug legen muss, gute neue Mitarbeiter zu bekommen und vor allem gute Mitarbeiter zu halten.
Innerhalb des Teams super, Bereichsübergreifend fehlt es an Informationsfluss, Fachwissen und Vertrauen.
Hat in den letzten Jahren sehr gelitten
Flex-Office, Gleitzeit, da gibt es nichts zu beanstanden.
Viele Möglichkeiten der internen Weiterentwicklung, auch als Quereinsteiger.
Schon innerhalb des Teams gibt es eine riesige Gehaltskluft, das Thema ist seit Jahren im Gespräch, aber es ändert sich nichts. Auch das Thema Gender Pay Gap ist hier ein Problem.
Die letzten Jahre hat sich die Atmosphäre so gewandelt, dass kaum mehr ein Zusammenhalt da ist.
Der Teamleiter versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten, das Beste draus zu machen, durch zu viel Hierarchien werden viele Fesseln angelegt.
Es wird zu spät kommuniziert, dafür aber mit sehr wenig Informationsgehalt.
Sehr positiv
Flex-Office
Wird angeboten
Weihnachtsgeld wäre schön, da man sich durch die gezahlte Inflationsprämie an Sonderzahlung schnell gewöhnt
Mehr digital und nachhaltig
Sehr hilfsbereite Kollegen
sehr wertschätzend und immer ein offener Dialog
Gut
Jeder kann frei seine Meinung äußern
Ja wird großgeschrieben
Home Office.
Keine Einmalzahlungen. Keine Gewerkschaft. Keine Diensthandys oder regelmäßige soziale Veranstaltungen.
Es fehlen Einmalzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die meisten arbeiten Freitags nur einpaar Stunden. Man könnte eine 4-Tage Woche in Betracht ziehen.
Die Möglichkeit auf Homeoffice. Außerdem die betriebliche Altersvorsorge,pünktliche Zahlung des Gehaltes und die Arbeitgeberkarte.
Vor allem das ungleiche Gehaltsgefüge. Entscheidungen nehmen zu lange Wege.
Bezüglich Gehalt nicht nur Transparenz schaffen wollen sondern auch Fairness des Gehaltsgefüges. Dieses sollte nicht nur bei Neueinstellungen so gehandhabt werden sondern auch bei langjährigen Mitarbeitern angepasst werden. Orientierung an den Gehältern am Markt. Tarifgruppen sind öffentlich einsehbar!
Fehlende Fairness/Wertschätzung seitens der oberen Führung
Kollegen machen ihren Unmut freien Lauf und man redet offen darüber. Mitarbeiter mit überdurchschnittlich gutem Gehalt sprechen in der Regel auch positiv.
Flexibel Urlaub nehmen ist kaum möglich aufgrund der Kapazitäten der Arbeitskräfte
Auf individuelle Stärken wird nicht geguckt und gefördert. Man macht seinen Job.Beim hohen Arbeitsaufkommen werden überwiegend Mehrarbeitsstunden beantragt.
Es besteht kein faires Gehaltsgefüge.Es ist keine zufriedenstellende Bezahlung,da neue Mitarbeiter zum Teil mehr verdienen als Mitarbeiter mit langjähriger Betriebszugehörigkeit und die Leistungen nicht honoriert wird seitens der Entscheider. Im Gegensatz dazu positiv zu erwähnen ist, dass die Gehaltszahlung immer pünktlich erfolgt.
Man gibt älteren Mitarbeitern auch die Chance. Wertschätzung sollte sich bei langjährigen Angestellten vor allem im Gehalt wiederspiegeln, dies wird so nicht umgesetzt.
Gesetzliche Änderungen werden zum Teil spät bzw. gar nicht kommuniziert
Gefühlt werden Männer bevorzugt gerade im Bezug auf die Gehaltsvergabe.
Freundlicher Umgang und angenehme Atmosphäre.
Bereitschaft sich immer weiter zu entwickeln und ein immer attraktiverer Arbeitgeber werden zu wollen.
Offenere Kommunikation mit anstehenden Veränderungen.
Man geht gern zur Arbeit
Viele Mitarbeiter nutzen sogar selbst das Angebot und die Zusatzleistung und empfehlen diese auch.
Flexoffice ermöglicht den Tag so zu planen, dass man eine gute Work-Life-Balance schafft
es werden regelmäßig Weiterbildungsmaßnahmen ausgeschrieben
Arbeitgeber könnte spätestens bei angemessenen Gehaltsvorstellung offener für Verhandlungen sein.
freundliche Kollegen, ein nettes miteinander im ganzen Haus
auf Augenhöhe und mit Respekt.
Entscheidungen könnten besser erklärt werden, damit man Sie besser nachvollziehen kann.
Bei interesse genug Informationsfluss
Der Arbeitgeber bietet eine Vielfalt an Aufgabenbereichen.
Bei uns im Team super, im Unternehmen insgesamt gibt es noch etwas Luft nach oben.
Besser geht's kaum. Super vereinbar mit kleinem Kind, das im ersten Kita-Jahr leider oft krank ist. Es wird viel Verständnis aufgebracht und Rücksicht genommen. Flex-Office ermöglicht maximale Flexibilität - TOP!
Zum Thema Nachhaltigkeit wird nicht nur viel geredet, sondern auch wirklich viel gemacht! Es gibt verschiedene Themen und Projekte, kleine und große. Es wurde die Position "Nachhaltigkeitsmanager (m/w/d)" geschaffen, die von einer erfahreneren und engagierten Kollegin ausgeführt wird.
Aufgrund der Unternehmensgröße und flacher Hierarchien sind die Aufstiegs- und Karrierechancen überschaubar. Für mich persönlich absolut fein so.
Was ich super finde: Künftig wird Fach- und Expertenwissen eine noch wichtigere Rolle spielen und zunehmen in der Gehaltsthematik berücksichtigt.
In unserem Team vorbildlich. Wir haben ein sehr herzliches, respektvolles und wertschätzendes Miteinander. Wir kommunizieren offen und ehrlich.
Wir verfolgen gemeinsame Ziele und arbeiten gemäß des etwas cheesigen Sprichworts "Teamwork makes the Dream work" darauf hin. :-)
Uns allen geht es darum, das Unternehmen stetig etwas besser zu machen.
In unserer Freizeit treffen wir uns regelmäßig zu schönen Teamevents.
Unsere Führungskraft legt viel Wert auf einen sehr guten Teamzusammenhalt und schafft dafür den entsprechenden Rahmen.
Auch während meiner Elternzeit habe ich mich nie "abgestellt" gefühlt, sondern wurde regelmäßig "up-to-date" gehalten - z.B. zu personellen Veränderungen in unserem Team und Nachbarteams, zu den aktuellen Themen und Projekten im Unternehmen gesamt, usw.
Ich wurde auch gefragt, welche Projekte und strategischen Ziele ich im neuen Jahr für unser Team sehe, wie ich zu bestimmten Themen stehe und natürlich auch, welche Aufgabenbereiche ich mir für die Zeit nach der Elternzeit vorstellen kann.
Ich bin schwer begeistert! Durch meine elternzeitbedingte Abwesenheit kann ich mit etwas Abstand sagen: Es hat sich in den letzten zwei Jahren viel getan. Worten sind Taten gefolgt (z.B. beim Thema "Gehalt"). Pain Points werden noch transparenter kommuniziert und konkrete Maßnahmen zur Verbessrung der Arbeitsatmosphäre gemeinsam mit Mitarbeitenden erarbeitet und umgesetzt. Mir gefällt auch sehr, dass Themen intern verknüpft werden und aufeinander einzahlen. Wir arbeiten mittlerweile viel vernetzter und weniger in Silos.
Ich bin - in meinem aktuellen Lebensabschnitt - sehr zufrieden mit den Rahmenbedingungen.
Das gehörte zu Herzen nehmen und was dafür tun. Die Bedenken, die die Mitarbeiter äußern, sind ernst zu nehmen und zu respektieren - sorgen Sie für Transparenz. Das heißt geben Sie demjenigen Feedback zu dem angesprochenen Punkten und nicht "nehmen wir mit" und dann hört man nichts mehr dazu. Man hört immer nur "nehmen wird mit", "sprechen wir an" (gerade in großen Projekten) - was passiert damit? Wird das auf Papier geschrieben und in den Müll geworfen? Da sind teilweise Ängste und Erfahrungen, die geteilt werden und man hat das Gefühl das das einfach kein Gehör findet. Das heißt zwangsläufig auch, dass man die Bindung zu genau diesen Leuten, die mal den Mund aufmachen, verliert. Also Gehör schenken und Bedenken, Erfahrungen, Ratschläge etc. ernst nehmen und vor allem auch Rückmeldungen zu dem gesagten geben. Nur so sorgen Sie dafür, dass man sich gut aufgehoben und gehört fühlt.
In den letzten Jahren sind viele gute Mitarbeiter, die über Jahre hier tätig waren, gegangen. Die Arbeit ist geblieben und muss aufgefangen werden -die Konsequenz: es muss auf alle aufgeteilt werden. Qualifiziertes Personal zu bekommen ist unmöglich, sodass es in den Jahren immer und immer mehr an Arbeit wird. Das wirkt sich auch auf die Atmosphäre aus. Die Arbeitsplätze sind so gut bestückt mit Arbeit, dass man vermutlich Jahre damit verbringen könnte, diese abzuarbeiten. Die stetig hohe Arbeitsbelastung wirkt sich dann leider auch oft demotivierend auf einen aus. Zudem kommt, dass durch Veränderungen im Unternehmen, auch zusätzliche Arbeiten auf den Arbeitsplatz hinzukommt. Dies ist ein sehr negativer Trend in den letzten Jahren.
Finde ich sehr gut.
Es gibt Möglichkeiten, sind jedoch etwas beschränkt.
Meine Stelle wird in anderen Kassen deutlich besser bezahlt.
Stellen werden teilweise so unausgegoren bezahlt, dass Person X um Welten mehr verdient als Person y, obwohl man das gleiche macht. Es geht hier nicht darum, dass jeder das gleiche verdienen soll, das ist utopisch, denn man sollte auch Berufserfahrung, Fähigkeiten (Fortbildungen etc.) berücksichtigen, aber wenn die gleiche Voraussetzungen bestehen, sollte auch das gleiche gezahlt werden. Das ist nicht zufriedenstellend. Auch hier muss so schnell wie möglich Transparenz erfolgen. Es dauert viel zu lange.
Alle sitzen im gleichen Boot, daher ist der Zusammenhalt schon hoch, aber es bröckelt doch an der einen oder anderen Stelle.
Hier gibt es solche und solche. Einige haben es wirklich verstanden Führungskraft zu sein. Andere wiederum nicht. Leider heißt es auch, dass der ein oder andere Vorgesetzte den neuen Führungsstil nicht direkt umsetzen kann und man Geduld haben muss: Für mich ganz klares NEIN. Entweder sofort oder du bist an der falschen Stelle. Das Personal ist das höchste Gut. Und wenn Vorgesetzte einem das Leben zur Hölle machen (auch das habe ich durch Kollegen mitbekommen), dann ist diese Position definitiv falsch besetzt! Kurz zusammengefasst: Der eine Hui, der andere Pfui.
Hardware? Viel zu alt am Standort. Software? Für Onlinebesprechungen nutzt man noch Skype, was nicht schon länger mehr supportet wird - Microsoft Teams sollte vor Jahren kommen, aber das dauert vermutlich noch etliche Jahre bis das mal implementiert wird. Onlinebesprechungen mit anderen Firmen sind extrem anspruchsvoll, weil man einfach nicht auf dem Stand 2024 ist, sondern irgendwo in 2016 stehen geblieben ist. Alles andere läuft soweit okay
Es wird immer gesagt, wir möchten Transparenz. Jedoch ist das, was hier gelebt wird, keine Transparenz. Viele wissen nicht, woran sie sind. Man kann alles ansprechen, ob sich was ändert? Ich weiß ja nicht. Hier sitzen Menschen, die ihren Job seit etlichen Jahren ausüben, viele Veränderungen durchlebt haben und immer wieder ihre Bedenken teilen. Die Antwort, die man bekommt "das angesprochene nehmen wir mit". Die Frage ist halt nur wohin. In den Teams selber mag die Kommunikation gut sein, aber sobald es globaler wird, wird es unmöglich, dass das kommunizierte den richtigen Adressat findet.
Meine aktuelle Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich und interessant.
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