13 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird daran gearbeitet, dass der Office Bereich optisch schön aussieht.
Es wäre vorteilhaft, eine klarere Kommunikation zu fördern, insbesondere in Bezug auf die Erwartungen an die Arbeit und die Leistung der Mitarbeiter. Dies könnte durch regelmäßige Feedback-Gespräche und klare Richtlinien für die Arbeitsabläufe erreicht werden. Außerdem wäre es hilfreich, strategische Planung und sorgfältiges Nachdenken über Geschäftsentscheidungen zu fördern, um langfristigen Erfolg zu sichern und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und anzugehen. Arbeiten die gut liefen zu loben. Letztendlich sollte die Zufriedenheit der Kunden weiterhin ein zentrales Anliegen sein, jedoch sollte auch darauf geachtet werden, dass die Mitarbeiter angemessen unterstützt, richtiges Equipment bereitgestellt und geschult werden, um diese Zufriedenheit zu gewährleisten. Unteranderem wäre es inkonsequent, nach der Kündigung die Grafiken eines Mitarbeiters weiter zu nutzen, obwohl man diese für nichtig erklärt wurden.
Die Abteilung ist leider etwas toxisch! Dies führt zu einer allgemein negativen und belastenden Stimmung. Obwohl es sich am Ende etwas gebessert hat und Kommunikation statt fand. Dennoch stellt sich die Frage, ob es nur eine Phase ist.
Es hat sowohl positive als auch negative Aspekte. Sehr positiv ist, dass die Urlaubsbescheinigung unkompliziert ist und man autonom arbeiten kann. Überstunden können in der Regel recht schnell abgefeiert werden. Jedoch wird die Work-Life-Balance durch die ständige Kritik erheblich beeinträchtigt. Man hat das Gefühl, dass man durchgehend für Verkaufszahlen und anderen Zahlen (obwohl viele Leistungen gestiegen sind) verantwortlich gemacht wird, was zu einer mentalen Belastung führt.
Aufgrund der schlechten Kommunikation ist auch der Zusammenhalt unter den Kollegen beeinträchtigt. Es fehlt an Unterstützung und Teamgeist.
Die Vorgesetzten zeigen wenig Interesse an den Anliegen und dem Wohl der Mitarbeiter, Kritik Punkte wurden gar nicht wahrgenommen und eine Reflexion von eigenen Fehlern existierten nicht. Bei Problemen oder Fehlern wird schnell der Einzelne als Schuldiger ausgemacht, anstatt konstruktive Lösungen zu finden. Versprechungen und Zusagen wurden oft ignoriert oder "vergessen". Man wird oft fallen gelassen, wenn man an vor einem Problem steht. Trotz einer vorherigen Aussage, dass alles in Ordnung sei und sie sich aus dem Bereich heraushalten würden, wurde bei einem Endgespräch plötzlich das Gegenteil behauptet. Dies führte zu Verwirrung und Unklarheit bezüglich der Leistung und der Erwartungen an die Arbeit. Unteranderem gab es Behauptungen oder Gespräche die nie existiert haben.
Die Firmenpolitik scheint auf Einsparungen ausgerichtet zu sein, was sich in der Verwendung von billigen und unausgereiften Arbeitsmitteln zeigt. Dies beeinträchtigt nicht nur die Effizienz, sondern kann auch zu Frustration und Unzufriedenheit führen. Trotz der Anforderungen an moderne und aktualisierte Designs, wird oft an veralteten oder unzureichenden Tools festgehalten.
Die Kommunikation ist nahezu nicht existent. Informationen und Mitteilungen werden nicht oder verspätet weitergegeben. Alles muss (ohne einen ausgepfeilten Plan) schnell abgearbeitet werden, obwohl man evtl mehr zum Thema rausholen könnte. Die Zusammenarbeit ist dadurch extrem schwierig bis unmöglich. Es fehlt an klaren Kommunikationswegen, Zeit und Transparenz.
Die Erwartungen der Vorgesetzten und die tatsächliche Umsetzung von Aufgaben sind oft uneinheitlich, was zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Es gibt Kritiken, der ungleichmäßig verteilt wird, und innovative Ansätze werden nicht immer fair bewertet. Dies kann zu einem Gefühl der Benachteiligung führen, insbesondere wenn die Ideen oder Initiativen nicht anerkannt oder unterstützt wurde.
Es besteht oft ein Widerspruch zwischen den Erwartungen der Vorgesetzten und der tatsächlichen Umsetzung von Aufgaben. Trotz angeregter Veränderungen bleibt wenig Raum für eigene Ideen. Man soll den Anweisungen folgen, sich aber auch eigene Sachen ausdenken, die dann wiederum verneint werden. Abweichungen werden kritisiert, und innovative Ansätze werden als nicht im Unternehmens interesse angesehen.
Mehr auf Mitarbeiterwünsche eingehen
Es fängt schon damit an, dass man nicht alles postalisch klären muss, man stets ein Du einem Sie vorzieht, was schon ein viel entspannteres Arbeitsklima darstellt. Vertrauen ist sowieso sehr groß in einem.
Es könnte immer mehr sein, besonders wenn ich meine Aufgaben und Einsatz einbeziehe. Ich bin gering über dem Mindestlohn, werde aber in Kürze hoffentlich hochgestuft, da meine Aufgaben mehr wurden.
Wir verkaufen Plastiksteine..also schwierig.
Wir suchen uns gefühlt die Kollegen aus, also an sich alles gut.
Es wird stets drauf geachtet, dass jeder seinen Urlaub nimmt, wenn Ausfälle sind darf / soll derjenige im Urlaub nicht abbrechen, notfalls kommt der Chef angereist und übernimmt paar Schichten.
Wir sind halt in einem Einkaufscenter also ja.
Ja.. nein bei der Kommunikation stagniert es oft und ich für meinen Teil muss öfters hinterherrennen.
Also ich kann häufig für den Laden Klemmbausteinsets aufbauen, spaßiger und interessanter kann es glaub nirgends anders werden.
Gute Bezahlung, dicken Mitarbeiterrabatt, Geld für Weihnachtsessen für Angestellte was zum Essen gehen reicht
Schlechte Kommunikation, Unterbesetzung ( eine Person pro Schicht geht einfach nicht ), Musikverbot im Store, über und unterfüllung der Stores ( schlechte Planung ), zu späte Ankündigungen und mehr
Lasst die Befristeten Arbeitsverträge weg, gebt den Angestellten mehr Vertrauen, bessere Kommunikation, Stores richtig bestücken und den Platz richtig nutzen, kleine Kühlschränke für Angestellte, Wassetkocher, Musik in den Stores ( häufiger Kundenwunsch ) Gutscheine für Stores
Wenn ein Kollege mit im Store ist, super. Alleine eher sehr zäh. Es sollten immer 2 in einer Schicht sein..
Teilzeit und mindestens über 1 Euro übern Mindestlohn.
Leider nur befristete Verträge und erst nach der Probezeit vielleicht Aufstiegschancen
Der ist wie gesagt super wenn man zu zweit im Laden ist. In jeder Schicht sollten mindestens 2 Leute sein.
Bis jetzt nur gutes gehört bis auf einige Dinge
Sollten sich definitiv mehr Mühe geben und mehr auf die Angestellten hören.
Zu den Vorgesetzten mehr schlecht als recht. Besonders die mies geplanten Lieferungen, die dem store nicht angepasst sind (große Stores zu wenig Ware, kleine Stores zu viel Ware vom falschen)
1€ über den Mindestlohn als normal Verkäufer. Bei der ruhigen Tätigkeit ein fast guter Lohn
Bist du in der Probezeit, hat man wenig Vertrauen zu einen. Nach der Probezeit kann man leider erst Aufstiegsmöglichkeiten anpeilen.
Ware verräumen, Klassenarbeit, Kundenberatung
Nahezu nichts
Mehr Kommunikation, attraktiver Sozialleistungen und mehr Mitarbeiter
Man geht als das was man gekommen ist. Karriere Entwicklung nicht vorhanden.
Nahezu Mindestlohn.
Gibt es nahezu nicht.
Vorgesetzte sieht man selten mal im Laden, geschweige den man bekommt von ihnen mal Informationen.
Kommunikation existiert defacto in diesem Unternehmen nicht. Informationen die gerade die Läden betreffen erhalten selbst die Kunde vor den Stores.
Dass man ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter hat und Reibungspunkte im Ablauf nicht einfach weggenickt, sondern angegangen werden!
Nach langem Grübeln, tatsächlich nichts. Vertrauensvorschuss ;)
Dort Vertrauen schaffen, wo in der Vergangenheit viel verloren gegangen scheint - im letzten Jahr hat sich sehr vieles geändert, Kurs halten!
Super Umfeld! Kollegen sind hier oftmals Freunde und man trifft sich (abteilungsübergreifend) auch privat gerne zu gemeinsamen Unternehmungen.
Mal später kommen, mal früher gehen, Urlaub - alles ganz unkompliziert möglich.
Kann man je mit seinem Gehalt zufrieden sein? Die Entlohnung ist nicht unfair, dürfte aber auch gerne großzügiger ausfallen.
Jeder hilft jedem, neue Kollegen gehören schnell dazu. Man ist füreinander da.
"Flache Hierarchie", immer wieder gerne genannt, aber hier ist es wirklich so. Man ist mit der Geschäftsführung und den Vorgesetzten per Du, es liegt ihnen viel daran, dass man sich als Mitarbeiter geschätzt fühlt und gerne zur Arbeit kommt - klar lässt sich nicht immer alles direkt umsetzen, aber es wird nichts wegignoriert. Die Türen stehen immer offen und man pflegt trotz professioneller Distanz ein freundschaftliches Verhältnis
Die technische/IT Ausstattung wird aktuell in allen Bereichen auf den neusten Stand gebracht - neue Kollegen erhalten Day1 leistungsstarke Hardware - hier gibt´s nichts zu meckern! Die Räumlichkeiten am Standort Flörsheim sind altersbedingt allerdings verbesserungsfähig und stark renovierungsbedürftig - aber auch hier stehen die Zeichen auf Veränderung.
Kommunikation und Transparenz sind verbesserungsfähig - was aber nicht am "Unwillen" der Chefetage liegt. Im Gegenteil, es wird aktuell viel getan, Defizite zu identifizieren und zu eliminieren.
Das Einbringen und die Umsetzung eigener Ideen, sind hier nicht bloß möglich, sondern Tagesgeschäft. Ansonsten sind "Klemmbaustein Sets" durchaus eine interessante Aufgabe - jeden Tag aufs Neue!
Flache Hierarchien waren einmal...wer drauf steht von oben herab behandelt zu werden, ist hier genau richtig! Lob gibt es so gut, wie nie. Nur Druck
Individuelle Dienstplan Gestaltung, Personal in den Stores bildet sich untereinander weiter
Keine Individualisierung der einzelnen Stores, Set kurzem starken Reste Rampen Image, Führungskräfte lassen sich nur spärlich bis nur sehen
Nicht so viele Baustellen zur gleichen Zeit aufbrechen. Step by step Neuerungen ab arbeiten. Vorgesetzte sollten ihre Stores öfters besuchen und Personal in der Zentrale sollte entlastet werden
Kein Lob, Benachrichtigung nur bei negativen Vorkommnissen
Gibt kein Unternehmen wo nicht gelästert wird
Man bleibt das wofür man eingestellt wurde bis zu dem Tag bis man geht
Pünktlich und in Richtiger Höhe nur wenn Personalabteilung richtig arbeitet, gesetzlicher Mindestlohn, Urlaubsgeld
Versandkartons werden nur einmalig benutzt und dann entsorgt
Personal im eigenen Store hält sich gegenseitig den Rücken frei
Flache Hierarchien zwischen den einzelnen ebnen teils überhaupt nicht vorhanden. Vorgesetzte melden sich nur bei negativen Vorkommnissen
Kassensystem veraltete, Arbeitsmaterialien Teil von minderwertiger Qualität
Informationen teils spärlich, unvollständig oder gar zu spät
Jeder Tag und jeder Kunde/Inn ist anders
Ein Konzept das Studenten die Möglichkeit bietet Stressfrei ihr Studium zu finanzieren. Auch für Junge Menschen ist das Konzept sehr gut um rauszufinden ob sie für den Einzelhandel gemacht sind.
Leider bietet das Konzept Menschen die dort Hauptberuflich arbeiten zu wenig Arbeitsinhalt, so das auf Grund von Langeweile während der Arbeitszeit relativ schnell Frust entsteht
eine Leitung mit Befugnissen zur Konsequenz- Setzung vor Ort würde sehr viel ändern. Auch Erwachsene halten Regeln nicht ein nur weil man sie freundlich drum bittet. Deutlich mehr Wert auf Kundenzufriedenheit legen, dann steigt automatisch die Mitarbeiterzufriedenheit.
Dank geringer Kundenfreundlichkeit von Seiten des Unternehmens nicht so toll.
gibt es Potenzial nach oben
solange niemand kündigt oder krank wird 5 Sterne
Weiterbildung: Ausbaubedürftig im Interesse der Kunden und Mitarbeiter! Karriere: Keine Optionen
Aufgabenfeld und Vergütung stimmen zu 100%
es ist ein Unternehmen für Klemmbausteine, allerdings wird darauf geachtet das wenig Papiermüll produziert wird.
schwer zu bewerten, von Standort zu Standort verschieden
kann nicht bewertet werden gab es nicht
Die Storemanager haben 5 Sterne verdient.
Wenn man Student ist perfekt. Hauptberuflich sehr kompliziert
sehr ausbaubedürftig
egal ob Mann oder Frau alle bekommen das selbe Geld und haben die selben Aufgaben
keine
Freizeit während der Arbeit, das gibt es nicht oft. Freie Arbeitszeiteinteilung, Urlaub immer bekommen wie gewünscht.
Alte, billige Technik und ein furchtbares Rücknahmesystem das verspricht, Kunden zu verlieren.
Wenn man mit den Kollegen im Store gut zurecht kommt, hat man ein chilliges Leben. Vorgesetzte vor Ort gibt es nicht, demnach kann keiner prüfen was man wirklich den ganzen Tag im Store macht.
Nach außen hin alles gut aber intern lästert jeder über jeden.
Das Stempelsystem ist Mist, Kollegin hat einfach ohne dass das möglich ist 30 Überstunden. Urlaub konnte im Team immer alles geklärt werden, kurze Tage selbst bei 30 Stunden-Wochen. Während der Schicht ist dad Handy dein bester Freund, ich war buchstäblich jede freie Minute (und davon gab es viele) auf Social Media. Werde ich vermissen.
Bisher nichts von aufgefallen.
Nur Mindestlohn obwohl 30 Stunden und sogar mit abgeschlossener Einzelhandelsausbildung. Bei Nachfrage auf Lohnerhöhung nur die stumpfe Antwort, nur möglich bei mehr Umsatz im Laden.
Da kann man ja nicht viel falsch machen.
Innerhalb des Stores alles perfekt, kommt auf den Store an. Die Kollegen aus der Zentrale wiederum...
Es werden lieber jüngere Leute gesucht als ältere. Da man "Gesichter" sucht die gut online Werbung machen können und die sympathisch sind.
Die Store-Manager geben ihr Bestes, aber man merkt dass sie auch nur Befehle ausführen. Auf jeden Fall noch die besten Ansprechpartner.
Man verlangt dass man etwas ausdrucken, ohne Drucker. Lange Emails schreiben, mit schlechtem Tablet. Kassieren mit einer Kasse, die zwischendurch einfach den Geist aufgibt oder Dinge von alleine scannt. Probleme müssen mit privatem Handy geklärt werden.
Im Team Top, aber alles was außerhalb dessen liegt reinste Katastrophe. Im Store nur ein schlecht funktionierendes Tablet vorhanden. Personalabteilung antwortet einfach mal auf nichts, selbst nicht bei wichtigen Sachen wie wenn man einfach mal kein Geld überwiesen bekommt.
Nichts zu bemängeln, ob Mann oder Frau, ganz egal.
Sollte im Verkauf keinen wundern, dass man immer das Gleiche macht.
So verdient kununu Geld.