3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schwierig, eher nichts, nur pünktliches Gehalt und Dienstwagen, jedoch hier schwierige Kommunikation bzw. häufige Fehler bei der Fuhrparkleitung.
Völlig unrealistische Zielvorgaben. Die Arbeitslast hat enorm zugenommen. Es fehlt massiv an Personal. Man kommt gar nicht mehr hinterher und bekommt laufend mehr Druck. Auch wenn man am Wochenende arbeitet, wird die Arbeit nicht weniger, dies gilt besonders für den Außendienst.
Führungskräfte oft unempathisch, arrogant und ignorant. Die „High Performance Behaviours“ hören sich super an, Papier ist geduldig. Es wird fast nichts tatsächlich umgesetzt. Es sind nur leere Worte, besonders der Teil mit der angeblichen „Mölnlycke-Familie“. Diese gibt es nur für Ja-Sager. Wer eigenen Ideen einbringen will oder Kritik äußert, ist schnell raus aus der „Familie“ und bekommt dies deutlich zu spüren.
Eine Führungskraft danach einstellen, ob sie Führungserfahrung hat.
Es gibt zu wenige Mitarbeiter für zu viel Arbeit. Die Kollegen und Kolleginnen arbeiten an Wochenenden, im Urlaub und an Krankheitstagen. Verboten wird dies auch nicht, nur auf dem Papier. Zielvorgaben geben, die realistisch sind. Die ein oder andere „Führungskraft“ gegen eine kompetente und menschlich korrekte Führungskraft austauschen. Aber diese Vorschläge kommen zu spät und sind vermutlich auch nicht von Interesse.
Sehr schlechte und angespannte Atmosphäre Ein nicht kleiner Teil der „Führungskräfte“ , sowohl im Innendienst, wie auch im Bereich Aussendienst, ist respektlos und arrogant. Wertschätzung gibt es nicht.
Es fehlt an Personal. Die Arbeit ist für viele nicht zu schaffen, trotzdem kommt immer mehr Druck von oben. Viele Mitarbeiter arbeiten an Wochenenden, im Urlaub und an Krankheitstagen! Ich selbst auch, aber es wird nicht honoriert. Viele erfahrene Kollegen sind auf einmal weg, zu Lasten des vorhandenen Personals natürlich.
Weiterbildungsangebote gibt es nur für ausgewählte Mitarbeiter
Das einzig Positive, obwohl noch Luft nach oben gewesen wäre, aber bei den Zielvorgaben...
Der Umgang mit Corona war teilweise fragwürdig und hätte deutlich besser erfolgen müssen.
So gut wie nicht vorhanden. Dies wird von oben verhindert. Jeder ist sich selbst der Nächste.
In letzter Zeit sind auf einmal einige ältere Kollegen vom einen auf den anderen Tag nicht mehr im Unternehmen. Was mit ist ihnen passiert ist, ist nicht herauszufinden und irgendwie mysteriös. Auf Nachfrage gibt es nur knappe Ausflüchte mit Hinweis auf die bald zu erwartende Erwähnung im Sharepoint.
Vor Problemen werden die Augen verschlossen oder sie werden schöngeredet. Das gilt auch für die Personalabteilung und den Betriebsrat. Diesen scheint es nur pro forma zu geben. Es gibt keine Unterstützung bei Problemen und es wird sich nur um vergleichsweise profane Themen wie Jobrad, etc. gekümmert. Die Mitarbeiter stehen trotzt BR alleine da. Schlecht qualifizierte Vorgesetzte, besonders im Hinblick auf die Softskills.
Keine Antworten trotz mehrfacher Nachfragen, fehlendes Fachwissen und wenig Kenntnisse der Prozesse. Nachfragen zu Entscheidungen kommt sehr schlecht an. Teilweise respektloses und diskriminierendes Verhalten. Mitdenken ist nicht erwünscht. Anregungen zu besseren und einfacheren Prozessen werden im Keim erstickt.
Sehr hohe Fluktuation, dadurch hohe psychische Belastung, dies wird jedoch unter den Teppich gekehrt und die Unternehmenspolitik kompromisslos fortgeführt.
Das Unternehmen ist nicht in der Lage Mitarbeiter zu motivieren und geht auf konkrete Verbesserungsvorschläge und -wünsche nicht ein. Es ist und bleibt ein schlechter Arbeitgeber.
Alles auf den letzten Drücker, wenn überhaupt. Misserfolge allerdings sollen am besten vertuscht werden. Fehler dürfen nicht kommuniziert werden. Sehr mühsam Alles. Oft „Firefighting“.
Insbesondere Frauen und ältere Arbeitnehmer werden nicht gefördert oder befördert, wie erwähnt, sind dann auf einmal weg.
den Umgang miteinander, die Aufgabenvielfalt, die Offenheit gegenüber Neuem
transparentere und frühzeitigere Kommunikation von Veränderungen
Ein Großteil der Mitarbeiter ist schon lange bei Mölnlycke und überzeugt von den Produkten und Leistungen des Unternehmens - das spürt man auch bei der täglichen Arbeit. Der Umgang miteinander ist sehr kollegial und herzlich.
Der Workload ist hoch, aber machbar. Zudem wird der Knigge des Unternehmens gelebt, was auch ruhige Zeiten zum freien Arbeiten möglich macht. Die Arbeitszeiten sind, neben einem fixen Rahmen, recht flexibel, sodass man seine Work-Life-Balance mitgestalten kann.
In den eigenen Aufgabenbereichen wird auf die Umwelt und Soziales geachtet und entsprechende Maßnahmen umgesetzt.
Innerhalb der Teams und auch über die eigenen Bereiche hinaus erhält man sehr viel Unterstützung und Feedback. Grundsätzlich wird das Teamgefühl gelebt und Wert auf einen respektvollen und harmonischen Umgang miteinander gelegt.
Der Umgang ist nicht von Hierarchien geprägt und man begegnet sich auf Augenhöhe. Es wird viel Zeit für den Austausch eingeräumt und Meinungen aus den Teams werden geschätzt und ernst und wahrgenommen.
Die Arbeitsbedingungen im Büro sind gut und modern gestaltet. Für das Home Office, das vor allem durch den Covid Virus gelebter Alltag geworden ist, wurde die notwendige Technik bereitgestellt.
Die konzernweite Kommunikation, insbesondere von strategischen oder strukturellen Veränderungen, erfolgt teils sehr kurzfristig.
Die Aufgabenbereiche sind sehr vielseitig und abwechslungsreich; man hat sehr viel Raum, Dinge anzustoßen und mitzugestalten. Die eigene Meinung wird geschätzt und gehört - auch über verschiedene Hierarchien hinweg.
Sehr gute und ständige Informationsweitergabe über Emails. Ständige Skypecalls zur aktuellen Situation.
Steht voll und ganz hinter den Mitarbeitern.
Sehr gute Fürsorge.
Hier gibt es nichts zu beanstanden
Nichts, alles Bestens