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BEWERTUNGEN ANZEIGENUngerechtigkeit zwischen Umgang mit Alt und Jung.
Bezahlt den Mitarbeitern und vor allem den Leuten die einen Neueinsteiger Vertrag haben endlich das was sie verdienen dafür das sie sich hier für euch in 3-Schicht und sogar in 4-Schicht hinstellen und dafür ihr privates Leben und vor allem ihre Familien auf der Strecke bleiben und darunter zu leiden haben.
Es ist keine Motivation seitens der Führungskräfte hier vorhanden gegenüber ihren Mitarbeitern.
Einen großen Ruf hatte die Firma mal nach außen hin, schaut man aber mal hinter die Fassaden sieht man einiges bröckeln.
Ich sage nur dazu große Klappe nichts dahinter.
Der Gründer der Firma würde sich im Grabe umdrehen wenn er wüsste was mit seiner einst stolzen Druckerrei passiert ist und das hier Gleichberechtigung ganz klein geschrieben wird.
Es werden immer nur die Zahlen gesehen der Mitarbeiter als Mensch bleibt komplett auf der Strecke.
Definitiv werden Frauen hier in dem Unternehmen anders behandelt als die stolzen Männer. (Vor allem was die Bezahlung angeht)
Früher gut heute sehr schlecht.
Der Ruf aus alten Zeiten ist besser als die Realität
Tolle Steckuhren mit dem nur Arbeitszeit erfasst wir aber keine Ruhe oder Pausezeiten
Im Vergleich unteres Mittelmaß mit abnehmender Tendenz
Mehr Schein als sein
War mal anders zum Schluss hat einer den anderen in die Pfanne gehauen.
Keine eigene Meinung und kein Rückrat
Findet nicht statt oder hinter dem Rücken
Könnte interessant sein
Interessantes Produktspektrum
Keinerlei Würdigung der persönlichen Lebensleistung
Finanziell absolut unattraktiv duch Neueinstellungstarife
Druckindustrie ist definitiv auf dem absteigenden Ast., ganz schwer alternative Arbeitsplätze im gleichen Gewerbe zu finden, vor allem die jungen Azubis werden da vorsätzlich getäuscht und verheizt
Der Fisch stinkt vom Kopf her,
endlich mal kompetente Führungspersönlichkeiten
auf allen Etagen, die auch langfistig eine Perspektive für
sich und das Unternehmen haben.
Wie soll die sein,
wenn 1/4 der Belegschaft gehen sollen....
Und der CEO nur zum aufräumen geschickt wird...
In der Öffentlichkeit noch gut,
intern sehr schlecht
Je nach Abteilung, bei Schichtarbeit schlecht möglich
Persönliches Engagement und Weiterbildungen werden meist selten gewürdigt und ungern finanziell belohnt. Liegt aber auch immer am Vorgesetzten.
Dramatische Unterbezahlung bei den jungen Kollegen.
Gehaltserhöhungen ausser der Reihe sehr unwahrscheinlich.
Übernahme nach der Ausbildung momentan nur in Ausnahmefällen
Viel Hochglanzpapier, Umweltmanagement ist OK, der Müll wird vorbildlich getrennt
Eigenes Blockheizkraftwerk
Jobbike
Meist sehr gut, auch wenn alle die gleich schlechte Bezahlung haben
Kostentreiber mit teuren Altverträgen.
Vorgesetzter wird man oft durch Vitamin B, Entscheidungen diesbezüglich schwer nachvollziehbar.
Anweisungen und Personalentscheidungen werden nicht begründet.
Ein gepflegtes Umfeld darf man in der Produktion nicht erwarten.
Liegt immer an der Abteilungsleitung wie sauber es aussieht.
Wenn es der Sache dient wird auch investiert, aber nur in die Technik.
Nur der Flurfunk sendet die Wahrheit!
Von offizieller Seite wird wenig Aktuelles berichtet,
wenn das Dach brennt erfahren es die MA als letztes.
Gibt es druchaus, am besten, man sucht sie sich aber selber, wenn man Glück hat darf man sie dann auch ausführen.
Ich weiß nicht
Bockt einfach nicht
Wenn fortgebildete Leute nicht wissen was besser zumachen ist, kann ich auch nicht helfen.
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn man Glück hat sind sie gut gelaunt. Man kann sich aber eher auf böse Blicke gefasst machen.
Aufstiegschancen kann man sich größtenteils Abschminken. Es laufen fortgebildete Leute durch die Gegend, die aber nicht benötigt werden. Ob man sich als Meister weitergebildet hat oder nicht, juckt nicht.
Arbeitszeiten und die Cantine, das einzige womit ich vollkommen einverstanden.
Hungerlohn...
Ausbilder sind korrekt. Beschweren kann man sich da eher weniger.
Unter den Auszubildenen ist auf jeden Fall Spaß untereinander. Leider wird einem dieser Spaß aber eher selten gegönnt. Humor kommt hier nicht besonders an.
Zugucken und Fragen stellen. (Bloß nichts anfassen)
Die Chance steht 1 zu 50 einen Mitarbeiter zu finden der einen etwas zeigen möchte oder der überhaupt die Interesse hat einen Auszubildenden mit an der Maschine zu haben.
Der Begriff Respekt ist überbewertet...
Durch den aktuellen Stellenabbau und der Kurzarbeit (zum 2. Mal) und die Verdienstunterschiede zwischen Neu-/Altverträgen, ist die Arbeitsatmosphäre nicht das Wahre.
War mal besser, zerfällt langsam.
Am Wochenende wird viel Gearbeitet, grade zu Hochzeiten in der 2. Jahreshälfte, lt. Vertrag muss man eine gewisse Zahl Samstage arbeiten.
Für einen einfachen Arbeiter in der Produktion so gut wie keine Weiterbildungen.
In den einzelnen Abteilungen super Zusammenhalt im Team.
Man kann viel lernen, hängt aber von jeweiligen Kollegen ab. Einige lassen dann die Jungen die Arbeit machen und sitzen Ewigkeiten im Pausenraum, spielen am Handy oder lesen Zeitung, statt mit zu Helfen.
Manchmal wird man gehört, manchmal nicht. Es werden Dinge zugesagt die sich ziehen wie Kaugummi und am Ende "vergessen" werden.
Soweit ganz gut, bis auf die bereits o.g. Gründe.
Zu viel Bürokratie, zu lange Wege!
Für Altverträge super, Neuverträge haben deutlich das Nachsehen!
Wie o.g. gibt es die Kluft zwischen Neu-/Altverträgen, aber auch einige Schichtleiter sind der Meinung etwas besseres zu sein.
Kaum, da man sich meißtens in seiner Abteilung aufhält.
Wenigstens Weihnachts- und Urlaubsgeld, klingt zwar auf Anhieb schön, aber wenn man monatlich 10 stunden abgibt (als Azubi), macht das im Jahr 120 Stunden, was heißt, dass es eigentlich keine Bonuszahlung ist.
Als Azubi arbeitet man im Schichtsystem, verdient dennoch weniger als andere Azubis, die nach Tarif verdienen und dann gibt man noch Stunden ab, wenn man schon als Azubi so übern Tisch gezogen wird, könnt ihr euch ja den Rest selbst denken.
Die Menschen nicht um ihr Geld bringen, in Maschinen investieren, da fast alle alt und teilweise Kaputt laufen, Ausbildung wie eine Ausbildung gestalten und nicht zu 90% als 3. Mann an der Maschine stehen.
angespannt.
Nein, man kann froh sein wenn man überhaupt eine Festanstellung kriegt, natürlich verbunden mit einem schlecht bezahlten Vertrag.
Firma baut viele Stellen ab.
Man verdient unter Tarif + gibt Monatlich Stunden (ca. 10 Stunden als Azubi & ca. 15 Stunden als Festangestellter) dem Arbeitgeber ab, damit sie "Konkurrenzfähig" bleiben. Sprich wenn man nicht jeden Monat Überstunden macht, wächst das Minusstundenkonto.
Relativ wenig zu tun gehabt.
Nein, hat wenig mit "Ausbildung" zu tun, man steht als billige Arbeitskraft an der Maschine
Nicht mehr viel...
inzwischen das Meiste!
Haustarif abschaffen! Vorgesetzte überprüfen,Mitarbeiterbefragungen ernstnehmen und Ergebnisse umsetzen.
Immer mehr Aufgaben,aber immer weniger Eigenverantwortung. Kommt es allerdings zu Reklamationen,wird man sehr wohl verantwortlich gemacht.
Hat sich im Laufe der Jahre arg verschlechtert.
Im Drei-Schicht-Betrieb schlechter als schlecht.
Privatleben,gerade für junge Eltern kaum vorhanden,da regelmässig auch am Wochenende gearbeitet wird.
Für den schlichten Arbeiter gleich Null...
Trotz toller Programme,wenige bis keine Möglichkeiten für Schichtarbeiter.
Ca. 1€/Std. Untertarif bei den Altverträgen....
Eigener Neueinstellungstarif ca. 5€/Std unter dem aktuellen Tarif der Druckindustrie. 17,50€ statt 22,40€ pro Std.
Urlaubs und Weihnachtsgeld wird gezahlt und im Sommer gibts eine Konzernprämie von Bertelsmann. Eigene Betriebskrankenkasse und
Betriebsarzt.
Steigerungsfähig aber besser als noch vor einigen Jahren. Mülltrennung und Gefahrstoffentsorgung teilweise wirklich vorbildlich.
War auch schonmal besser! Vereinzelt schon ein starker Zusammenhalt. Insgesamt aber eher
mittelmässig,da eine Zweiklassengesellschaft existiert: Neueinstellungstarif/ Altverträge!
Weil die älteren Kollegen oft kompetenter sind und arbeitsrechtlich gefestigter,traut man sich da wohl nicht so dran.
Teilweise hinterhältig und unverhältnismäßig!
Je nach Abteilung aber auch absolut ok.
Ungleichbehandlung der Mitarbeiter ist an der Tagesordnung. Abmahnungen im Wochentakt.
Laut und schmutzig ist in Druckereien ja normal, dafür ist der Maschinenpark sehr gut und modern!
Pausenräume laden nicht zum Ausruhen oder Pause machen ein. Unbequemes Mobiliar und zu nah am Arbeitsplatz. Eher Wartehallencharakter!
Benötigtes Material ist stets vorhanden.
Hat stark nachgelassen... 80% sind negative Infos und um Druck auszuüben wird mitunter schlichtweg gelogen!
Jein... keine Unterschiede bei der Behandlung der bekannten Unterschiede wie Sexualität,Religion oder Nationalität,Hautfarbe...
Die Behandlung der Mitarbeiter/innen unterscheidet sich eher in Alt-,bzw Neuverträgen!
Teilweise interessante Druckprodukte aber meist Eintönige Tätigkeiten.
Den Zusammenhalt innerhalb des Teams.
Fast schon freche Neueinstellungsverträge, die Kommunikation der Geschäftsleitung/Führungskräfte von Plänen etc.
Work-Life Balance gibt es in diesem Unternehmen nicht.
- das Kennenlernen der verschiedenen Abteilung, inkl. dem Arbeiten dort
- relativ flexible Arbeitszeiten
- Außer Haus-Aktivitäten, nicht selbstverständlich bei einer Ausbildung
- hoher Wissensstandard bei den meisten Ausbildern
- Atmosphäre
- wenig Freiräume und oft "alte" Meinungen oder Arbeitswege werden selten modernisiert
- Vergütung
- Höhere Vergütung
- die Atmosphäre positiver und einladender machen
- mehr Freiräume für Ideen und Kommunikation lassen
- ab und an wäre mehr Lob angebracht
Relativ kühl und distanziert. Lockere Unterhaltungen selten möglich. Unter den Azubis selber ist die Atmosphäre super, aber hier wieder das Argument mit dem Gefühl der Beobachtung.
Durch aktuelle Ereignisse (3M) gibt es starke Unsicherheiten, ob man überhaupt übernommen wird o. Ä.
Für mich persönlich ideal, sodass man genügend Zeit vom Tag noch nutzen kann.
Niedrig.
Starker Unterschied bei den Fachkenntnissen.
Kommunikation lässt manchmal zu wünschen übrig.
Es wird einem sehr viel beigebracht!
Die offene Kommunikation unter den Auszubildenden wird teilweise strikt untersagt. Man fühlt sich stark beobachtet. Außer Haus-Aktionen, wie Azubi-Party und ähnliches erhöhen das Klima.
Wiederholt sich oft, aber dadurch prägen sich einige Dinge positiv ein.
s.o.
- Wechsel in den verschiedensten Abteilungen und Querausbildung ist sehr positiv
Man erhält eher selten stark positiven Zuspruch. Keine Kritik ist genug Lob - so scheint das Motto. Dennoch wird man in den wenigsten Fällen respektlos behandelt. In der Firma generell freut man sich über Azubis.
Mein Team ist super. Komme mit allen gut klar und haben immer viel Spaß