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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 9 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Mondia Group die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 65 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Mondia Group
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Mondia Group
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

9 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    89%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Nur für die Arbeit leben

    Work-Life BalanceModern

    56%

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    44%

  • Hierarchie für Entscheidungen nutzen

    FührungTraditionell

    44%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Signifikantes Kulturproblem: Mittlerer Osten (Dubai) vs. Deutschland.

Faire Behandlung und Anerkennung waren reine Ermessenssache.

Flurfunk/Gerüchten wurden mehr Glaubwürdigkeit beigemessen, als Informationen, die man aus erster Hand von betreffenden Personen erhalten hätte, würde man denn mal mit ihnen sprechen. Dementsprechend lagen immer wieder Falschinformationen über Personen und fachlichen Themen vor, was destruktiv und demotivierend war.

Überlebensstrategien wie "Cover-Your-Ass" waren üblich, um nicht in ernsthafte Probleme zu geraten. Auch Fragen wie "Warum hast DU das dann nicht gemacht?", waren keine Seltenheit. Würde man das Aufgabengebiet, Verantwortlichkeit und Kompetenzen des Mitarbeiters kennen, hätte man selbst erkannt, wie sinnlos diese Frage ist.

Schlussendlich herrschte signifikantes Misstrauen gegenüber dem Management. Dies wurde jedoch als Schwäche der Belegschaft (und nicht die des Managements) gesehen.

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1,0
KommunikationEx-Führungskraft

Das Management hat im wesentlichen versäumt, eine glaubwürdige und vertrauensvolle Verbindung zu ihren Mitarbeitern aufzubauen. Welchen Sinn haben Phrasen und Motivationsreden, wenn die Belegschaft dem Management einfach nicht mehr glaubt? Keinen. Es war daher irgendwann nicht mehr unüblich, Management-Newsletter einfach ungelesen zu löschen.
Noch Fragen...?

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Führungskraft

In der Ebene "weiter oben" war man eher Einzelkämpfer. Warum? Man wusste nicht, wann man in die Schusslinie geraten könnte und war erfahrungsgemäß auf sich bedacht. Zusammenhalt war natürlich ein frommer Wunsch, doch wer wollte für den anderen schon zwischen die Räder kommen?

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Führungskraft

Hat man hier und da was versucht. Ist besser geworden, aber im Vergleich zu anderen Unternehmen eher rückständig. Aber Work-Life-Balance
hat insbesondere mit dem Respektieren des Feierabends und/oder Wochenendes zu tun.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Führungskraft

Darüber ließe sich wohl das größte gruselige Kapitel schreiben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Management eher Teil des Problems als der Lösung war. Man erwartete von seinen Mitarbeitern einfach alles, trat aber oft zur Seite, wenn es Probleme gab. Die üblichen Bauernopfer fehlten in dieser Geschichte natürlich auch nicht.

Fun Fact: Leadership ist unweigerlich mit Vorgesetzten verbunden. Es soll angeblich sogar ihre Hauptdisziplin sein!
Und doch ist Leadership ein Fremdwort in diesem Unternehmen. Manche glaubten, sie könnten es. Manche haben mal was davon gehört und wussten deshalb, dass sie nun die Chefs sind. Es wird sogar gemunkelt, der eine oder andere hätte ein Buch von Malik über Leadership gelesen oder gar dessen unglaublich teuren Kurs besucht.
Ich habe von echtem Leadership wenig bemerkt. Dem entsprechend war die Personalführung und Verhalten zu beobachten. Am spannendsten waren immer die neuen Vorgesetzten, einer schlechter als der andere.

Ich kann jedenfalls immer wieder nur mit dem Kopf schütteln, was ich dort alles erlebt habe. Ich bin wirklich enttäuscht, menschlich wie fachlich. Nirgendwo zuvor habe ich derartige Verhaltensweisen erleben dürfen.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Führungskraft

Es gab immer wieder mal interessante Aufgaben. Keine Frage. Aber mehr auch nicht. Schlussendlich war man in der DNA des Unternehmens verhaftet, die aus meiner Sicht nicht modern genug für den aktuellen Markt war.

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