3 von 126 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Unternehmen an sich ist sehr sozial eingestellt, was sehr gut ist.
Das die Führungskräfte nicht die Vorsetze und Versprechungen des Unternehmens einhalten und generell die Hierarchie die in dem Betrieb allgemein herrscht.
-Feedback annehmen
-Azubis gleichbehandeln
-Vorschriften und Pflichten des Arbeitgebers/Ausbilders verinnerlichen und sich dran halten
Es herrscht täglich eine Gewisse Grundanspannung. Azubis werden für Fehler des Ausbilders verantwortlich gemacht, das 1. Lehrjahr muss sehr viel einstecken. Zum einen muss das 1. Lehrjahr den Großteil der Abteilung putzen, unteranderem die Arbeitsplätze der anderen Mitarbeiter. Da dies als ungerecht empfunden wird, führt dies auch des Öfteren zu Konflikten. Leider auch bei den Azubis untereinander, da diese oft gegeneinander "aufgehetzt" werden.
Der Ausbilder legt keinen Wert darauf, dass die Azubis auch untereinander respektvoll miteinander umgehen. Probleme die entstehen muss man selbst versuchen zu lösen, da man aber durch den fehlenden Respekt nicht ernstgenommen wird, führt auch dies zu nichts. Die Jugend und Ausbildungsvertretung sollte eine große Hilfe sein aber auch diese kommen diesbezüglich nicht weiter. Es seien ja "Luxus-Probleme" einen Vernünftigen Umgang zu erwarten denn Zitat: "Früher war es noch viel schlimmer" und "Lehrjahre sind keine Herrenjahre".
Wenn man sich alles Gefallen lässt und "den Mund hält" hat man gute Chancen.
Beim Bewerbungsgespräch wird einem die Gleitzeit schmackhaft gemacht die für die Azubis wie folgt aussieht:
Montag - Donnerstag dürfen wir ab 06:00 Uhr da sein, aller spätestens um 07:00 Uhr. Müssen aber bis mindestens 15:00 Uhr da sein.
Da wir aber am Freitag schon um 12:00 Uhr gehen, weil unser Ausbilder um die Uhrzeit Feierabend macht und wir ohne seine Anwesenheit keine Maschinen Bedienen dürfen, müssen wir in der Woche diese 3h vorarbeiten um keine Minusstunden zu sammeln.
Durch den Tarifvertrag sind wir was das Finanzielle angeht sehr gut aufgehoben!
Behandeln die Azubis nach Sympathie und legen sich die Regeln bei jedem Azubi anders. An Vorschriften wird sich nur gehalten, wenn der Ausbilder das für relevant hält. Hinzu kommen dann noch regeln die manchmal spontan und nach Lust und Laune beschlossen werden, die eigentlich nicht zulässig sind.
Obwohl wir mit Gefahrenstoffe arbeiten, werden wir falsch oder nicht komplett aufgeklärt, was die Arbeitssicherheit in dieser Abteilung stark in Frage stellt.
Wenn du deine Arbeit und Ausbildung mit Spaß absolvieren möchtest, ist es nicht empfohlen seine Ausbildung hier zu starten.
Die Aufgaben um den Beruf zu erlernen sind ganz okay. Leider muss man sich hier größtenteils alles selbst aneignen oder bei den Facharbeitern nach fragen, da der Ausbilder sehr selten als Ansprechpartner zur Verfügung steht. (Eventuell weil viel zutun ist, aber die Funktion als Ausbilder ist hier wenig gegeben).
Ab dem 2. Lehrjahr kommt man auch in die Verschiedenen Abteilungen, was ganz cool ist. Nur ist die Planung für die Versetzung nicht immer gut. Manche Abteilungen wissen nichts davon und haben dann keine Aufgaben für die Azubis.
Von den Azubis wird Respekt erwartet, nur leider wird es denen selbst nicht unbedingt immer entgegen gebracht.
Es gibt viele Möglichkeiten verschiedene Handwerks-Bereiche einzusehen und somit auch viel Erfahrung zu sammeln. Die Ausstattung im Betrieb ist sehr gut und die Ausbildung im Betrieb ist sehr Praktisch orientiert, was mir persönlich sehr gut gefällt.
Viele neue Einblicke durch das Versetzten in andere Abteilungen