91 von 177 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend. Alle Kollegen und Kolleginnen sind füreinander da, sind hilfsbereit und verfügen über ein hohes knowhow.
Die MR Datentechnik Vertriebs und Service GmbH geht auf ihre Mitarbeiter/innen und deren Bedürfnisse ein.
Wird gefördert.
Ist einfach super.
Das Zusammenspiel von Kollegen/innen jeglichen Altern macht ein gutes Miteinander aus. Jeder lernt von jeden.
Zusammenarbeit auf Augenhöhe sagt alles.
Sind super
Eine respekvolle, wertschätzende Kommunikation wird gelebt.
Vielfältige, anspruchsvolle. interessante und vertrauensvolle Aufgaben führen mich durch den Tag.
leider nicht viel
Habe ich bereits geschrieben ... Meine Kontaktdaten für Rückfragen darf ich leider nicht angeben. Schade
Zurück zur "Persönlich-kompetenten-ein Team" MR... die Richtung, die jetzt gelebt wird ist nach meiner Meinung die FALSCHE
Eine vertrauensvolle Beschwerde über einen Vorgesetzten wurde von der Geschäftsleitung so geregelt, dass ich mit dem Vorgesetzten in Gespräch zitiert wurde um das Thema zu klären. War für mich ein Vertrauensbruch, da ich die Beschwerde und Suche einer Lösung über Mobbing in einem vertrauensvoll geführten Gespräch geführt habe. (So ist er leider geworden)
Leider passt die Außenwirkung nicht zum Inneren
KFZ zur privaten Nutzung und kostenlose Getränke waren ein PLUS
Muss man selbst immer wieder anregen
Zitat der Geschäftsleitung: "Wenn es der Firma gut geht, soll es Mitarbeiter auch gut gehen"... die Firma hat die Ziele und Ergebnisse verdoppelt. Mein Gehalt leider nicht.
Mülltrennung wegen ISO Zertifizierung wird groß geschrieben, joch nicht gelebt. (Es leben nur die verdorbenen Lebensmittel im Kühlschrank)
Hätte ich meine Kollegen/-innen nicht gehabt, wäre ich schon früher gegangen.
einige ältere Kollegen warten seit Jahren auf Gehaltsanpassung bzw. Mitarbeitergespräche werden nicht/oder falsch geführt.
Auch Entlassungen, weil sie nicht mehr einsetzbar sind wurden schon gemacht.
Die Teamleiter werden von den Abteilungsleitern und Geschäftsleitern gedeckt und somit werden Beschwerden nicht verfolgt. Es gibt auch keinen Betriebsrat. Überstunden und Resturlaub musste zum Jahresende genommen werden, im Anschluss wurde Betriebsruhe angeordnet, somit musste neuer Urlaub im alten Jahr genommen werden. (fühlte mich nicht akzeptiert)
Räume sind soweit OK
Frauen wurden machte Themen leichter gemacht ... (mehr sage ich nicht)
Durch viel Kunden- und Lieferantenkontakte gab es einige tolle Aufgaben und Projekte die meine ganze Aufmerksamkeit forderte.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und freundlich. Es wird eine Du-Kultur und eine offene Kommunikation gepflegt. Die offenen Türen stehen für die Bereitschaft, sich auszutauschen und Feedback zu geben.
Die Firma genießt zu Recht einen guten Ruf. Sie engagiert sich bei verschiedenen Veranstaltungen, unterstützt Vereine sowie soziale Einrichtungen mit Spenden und präsentiert sich auf Messen.
Es gab eine 5 Tage Homeoffice Regelung während Corona, 4 Tage waren es zuletzt.
Durch die Homeoffice Regelung war ich für meine Familien fast immer verfügbar.
Die Firma hat sich ökologisch umgestaltet: Es werden nur Hybrid- und Elektrofahrzeuge zugelassen, Bienenhaltung auf dem Grundstück und Solaranlagen auf dem Büro- und Logistikgebäude. Damit zeigt sie ihr Engagement für Nachhaltigkeit.
Ich habe mich hauptsächlich auf den Hersteller Plattformen weitergebildet sowie mit Kollegen ausgetauscht. Hersteller Schulungen konnte ich nicht wahrnehmen. Ich bin sehr daran interessiert, mein Wissen zu erweitern und neue Fähigkeiten zu erlernen. Deshalb habe ich in mehreren Jahresgesprächen den Wunsch nach mehr Weiterbildungsmöglichkeiten geäußert.
Mein Team war wie eine Familie für mich. Wir haben nicht nur gut zusammengearbeitet trotz unterschiedlicher Niederlassungen, sondern auch echte Freundschaften geschlossen.
Meine Vorgesetzten haben sich in meiner Zeit immer Sachlich geäußert. Gab es Themen, konnten diese auf Augenhöhe besprochen werden.
Das gleiche gilt auch für die Geschäftsführung.
Mein Notebook und meine Dockingstation waren auf einem aktuellen Stand. Die Maus, die Tastatur und das USB-Headset waren nicht die hochwertigsten aber funktionierten einwandfrei. Im Büro sind höhenverstellbare Schreibtische sowie ergonomische Stühle vorhanden. Ebenfalls wird im Büro kostenloser Kaffee, Tee und Wasser (still, kalt, Spritzig) angeboten. Ein gefüllter Obstkorb ist auch zu finden.
Die Kommunikation innerhalb meines Teams war hervorragend. Wir haben uns gut verstanden, abgestimmt und unterstützt. Allerdings gab es manchmal Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit anderen Abteilungen.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden, das dem Branchenschnitt entsprach. Durch gute Leistungen kann man Gehaltserhöhungen/Einmalzahlungen erreichen. Zudem bietet die MR Cooperate Benefits sowie die Möglichkeit ein Jobrad zu leasen an.
Es gibt ebenfalls eine betriebliche Altersvorsorge an der sich die MR zusätzlich mit beteiligt. Zu dem Urlaubs und Weihnachtsgeld gab jährlich ein separates Weihnachtsgeschenk dazu.
Meine Aufgaben waren zwar oft ähnlich, aber durch die verschiedenen Projekte, an denen ich beteiligt war, gab es immer etwas Neues zu lernen und zu entdecken. Gerne hätte ich Projekte nicht nur in der Planung, sondern auch in der Implementierung begleitet.
Keine dynamische Erhöhung
Dass man sehr als Azubi geschätzt wird. Wenn man sich gut macht wird man auch übernommen. Sehr positiv finde ich auch, dass die Abteilungen schon sehr früh auf einen zukommen zwecks Übernahme.
Meist sehr gut. Durch das Großraumbüro kann es an einzelnen Tagen etwas lauter werden, das ist aber nur sehr selten der Fall.
Auch als Azubi gilt die Gleitzeit. In manchen Abteilungen gibt es zwar eine feste Arbeitszeit, diese kann aber an vereinzelten Tagen auch anders gelegt werden durch bspw. Arzttermine oder ähnliches.
Kann natürlich mehr sein, wenn man es mit den Unternehmen der Schulkameraden vergleicht liegt es doch teilweise über diesen, teilweise aber auch unter Unternehmen. Man kann also sagen die Vergütung liegt im Mittelfeld.
Klar gibt es immer Tage an denen man gut und weniger gut miteinander auskommt, kann natürlich auch als Ausbilderin und Auszubildender passieren. Die guten Tage haben meiner Meinung nach jedoch überwiegt und auch die Kommunikation war meist problemlos. Die Ausbilderin war sehr hinter regelmäßigen Feedbackgesprächen und Jahresgesprächen innerhalb der Abteilung und mit ihr hinterher, was meiner Meinung nach sehr positiv ist, da man so Punkte aufgezeigt bekommt, in denen Verbesserungsbedarf besteht.
Natürlich gibt es immer Aufgaben, die keinen Spaß machen. Aber selbst wenn diese anfallen, haben doch die Kollegen dafür gesorgt, dass der Spaß nicht ganz weg ist. Es ist eigentlich immer jemand im Büro, mit dem man auch mal quatschen kann wenn die Aufgaben an einem Tag nicht so schön sind.
Man wird von Anfang an sehr gut eingearbeitet und darf in jeder neuen Abteilung sehr schnell selbständig arbeiten. Auf die Abwechselung der gegebenen Aufgaben war teilweise sehr groß und es wurden einem auch "schwierigere" Aufgaben anvertraut.
In neuen Abteilungen ist es anfangs natürlich eintönig, ist aber ganz normal. Je länger man dann in einer Abteilung ist desto mehr Aufgaben kommen auf einen zu. Klar kann es in der ein oder anderen Abteilung gerne mehr Variation geben, diese Kritik kann aber jederzeit in den Feedbackgesprächen und auch außerhalb angebracht werden und die Abteilungen setzen die Kritik hieran auch meistens um.
Klar ist man zwar Auszubildender im Unternehmen, jedoch bekommt man dieses nur von den wenigsten Kollegen zu spüren. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass man als Kollege gesehen wird und auch so behandelt.
Das Zugehörigkeitsgefühl und das Offene und Ehrliche
Versprechen werden gehalten
Die Leitsätze werden gelebt
Jeder Tag ist anders und spannend
Die Mitarbeiter wieder vermehrt ins Office holen, damit der Zusammenhalt wieder etwas gestärkt wird, der wohl in letzter Zeit etwas gelitten hat
Seit Tag 1 fühle ich mich, als wäre ich seit Jahren hier - man wird offen und herzlich empfangen, gleich mit eingebunden und sofort als vollwertiger Mitarbeiter behandelt, obwohl die Erwartungshaltung an einen zu Beginn nicht hoch ist, was den Einstieg sehr erleichtert.
Bevor ich bei der MR begann, habe ich nur Positives gehört und meine Erwartungen wurden sogar übertroffen.
In meiner Abteilung ist es nie ein Problem, früher zu gehen oder später zu kommen oder Termine wahrzunehmen. Urlaubsanträge und Zeitausgleich waren zu keiner Zeit unerwünscht oder nicht möglich!
Wir tun sehr viel für die Umwelt und reden nicht nur darüber, das finde ich super. Angefangen bei der Mülltrennung bis zur E-Mobilität und vieles mehr!
(Fast) jeder ist hilfsbereit wie und wo er kann, man kann sich einfach dazusetzen, man selbst sein und die Kollegen, auch außerhalb des Teams, zeigen ehrliches Interesse. Wenn es mal nicht so gut läuft/stressig ist, wird niemand im Regen stehen gelassen. Das habe ich bei mir, als auch bei Kollegen erfahren dürfen.
Ich hatte/habe nie das Gefühl, dass ich etwas nicht fragen/sagen darf oder nicht bei einem Vorgesetzten oder GF willkommen war. Die Du-Kultur wird auf allen Ebenen gepflegt, was ich sehr gut finde. Der gegenseitige Respekt geht hierbei nicht verloren. Meine Einarbeitung lief/läuft super und da ist man als Teamleiter/Abteilungsleiter auch sehr hinterher!
Es ist sehr sauber, die Arbeitsplätze gut ausgestattet und es gibt große, helle Räumlichkeiten. Ich finde es sehr schade, dass die großen Räume mit teils nur 4-5 Personen besetzt sind, da könnte man als Firma etwas mehr dafür tun, diese wieder zu füllen - auch wenn es heutzutage schwer ist und man da nicht nur dem Unternehmen die Schuld geben kann. Es könnte allgemein etwas wärmer sein :-)
Die Werte des Unternehmens werden hier wirklich gelebt. Es wird viel in persönlichen Meetings oder wenigstens per Videocall geklärt. Man kann und soll alles offen und ehrlich sagen.
Ich hätte nie gedacht, dass 8 Stunden so schnell vorbei gehen können - aber mit den richtigen und interessanten Aufgaben ist das kein Problem. Es gibt immer Tasks, die man weniger gerne macht, aber die Hautaufgaben sind super und spannend.
Ein fairer Arbeitgeber, vertrauen und Fairness ist hier wichtig.
Werte und Vision ist dem Unternehmen und den Mitarbeitern wichtig, das wird auch gelebt.
Klar, manchmal muss man eben auch erreichbar sein, jedoch kann man sich die Zeit gut einteilen und wenn man fleißig ist, wird man auch gesehen
Hier wird wert darauf gelegt, es gibt Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen angepasst an die Position.
Benefits und Gehalt, 1a
CO2 Neutralität wird hier groß geschrieben, Umweltbewusst und nachhaltig gelebt.
Natürlich gibt es überall Reibung und das menscheln ist auch wichtig. Hier gilt, wenn es hart auf hart kommt, wird auch zusammengehalten
Der älteste Mitarbeiter ist ca 28 Jahre dabei und dies ist nicht der einzige, hier wird geschätzt was man hat und wer dabei ist. Sowas spricht fürs Unternehmen.
Es werden realistische Ziele vereinbart und offen darüber gesprochen, Kompromisse werden eingegangen und man kann jederzeit mit seinem Vorgesetzten offen sprechen. Es wird immer nach einer guten Lösung für beide Parteien geachtet. Absolut wertschätzend.
Im Home Office ist das Equipment entscheidend, hier wird sehr viel wert darauf gelegt und ebenso auf ein anständiges Fahrzeug.
Notwendige Informationen kommen an und unnötiges wird selektiert um produktiv zu bleiben.
Hier ist egal ob Frau oder Mann, Fakt ist, die fachliche Kompetenz die zählt. Eine Gleichberechtigung ist hier mehr als gegeben
Der Zusammenhalt der Kollegen. Und das obwohl eine Ellenbogen Mentalität durch die Vorgesetzte gefördert wird.
Es wird sich nicht wirklich um die Angestellten gekümmert. So lange die Arbeit erledigt wird ist alles super. Ansonsten interessiert nichts.
Auch mal an die Fürsorge für den Arbeitnehmer denken.
Die Geschenke zu Weihnachten findet mal alle auf eBay, weil eure Angestellten nicht genug verdienen. Wäre es dann nicht besser einfach das Gehalt zu erhöhen?
Die Kollegen sind untereinander eigentlich ganz okay.
Man bekommt kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Oder man zahlt es selbst.
Es ist aber auch nicht gewollt, dass man sich Hocharbeitet.
Gehaltsverhandlungen gibt es nicht. Diese werden immer aus den Weg gegangen.
die vielen guten Dinge die sich mit der Vision entwickelt haben. Mut zur Lücke und dann Volldampf. Es wird viel Vertrauen geschenkt und das Miteinander standortübergreifend ist echt gut. Der Umgang mit Azubis entwickelt sich besonders gut. MR ist ein wirklich guter Arbeitgeber!
Ich denke, dass eine deutlich stärkere Präsenz bei MR vor Ort sinnvoll ist. Entwicklung, Miteinander, Leistungsbereitschaft leiden.
Unsere Niederlassung Melle als auch der Hauptstandort in Nürnberg sind top. - HomeOffice für mich ? - Nein - Danke ! Ich fühle mich seit Jahren sehr gut aufgehoben.
Die MR hat bei seinen Mitarbeiter und Kunden ein wirklich verdient gutes Image. In der Regel sind es interne "LowPerformer" die etwas anderes behaupten.
Wir stehen hier in guter Absprache im Team. Firma und Privat im Einklang. Das Vertrauen was uns geschenkt wird, zahlt sich beiderseitig aus.
Durch regelmäßige Gespräche mit meiner Teamleitung und auch das interne Angebot für Entwicklung und Veränderung ist alles abgedeckt. Das Mitarbeiterjahresgespräch macht es dann durch definierte Ziele sehr konkret.
ein faires Gehalt mit Möglichkeit der Optimierung
MR als Vorbild - die Geschäftsleitung lebt das was sie an uns vermittelt. Das Sozialbewusstsein unserer Leitung: höchstes Lob ! Keiner wird im Stich gelassen.
Im Team sind wir im Miteinander spitze. Auch neue Mitarbeiter fühlen sich schnell wohl und bestätigen das sehr gerne. Wir sind herzlich im Umgang aber sprechen auch konstruktive Kritik sehr deutlich an. Schwächen werden über das Team und der Leitung früh erkannt und es wird unterstützt. Bei uns wird keiner alleine gelassen. Zu Anfang habe auch ich stark profitiert. Ein Team !
Schade finde ich die allgemeine Entwicklung in Bezug auf HomeOffice. Die Entwicklung ist nicht gut und fördert weder Zusammenhalt noch Entwicklung. Ich bin froh das wir als Service noch voll Präsenz zeigen und damit die Niederlassung noch ausreichend mit "Leben" füllen. Bei Standort-Events wie die "Lagerbratwurst" sehen wir uns dann aber auch mit vielen weiteren Kollegen.
Wir haben einen nennenswerten Anteil an älteren Kolleginnen und Kollegen im Team. Das Miteinander standortübergreifend ist wunderbar. Seitens MR werden diese Mitarbeiter sehr geschätzt.
Wir werden von unseren Führungskräften geschätzt und zu vielen Themen einbezogen. Manchmal wünschte ich mir noch mehr Kontakt, aber habe auch Verständnis für einen nötigen Abstand. Offener, ehrlicher Austausch wo gemeinsame Ziele kommuniziert werden - weiter so ....
Wenn wir was optimieren können, wird es i.d.R. direkt umgesetzt. Die Bedingung in Sachen Räumlichkeit, Anbindung Standort und Ausstattung ist als perfekt einzustufen. Hier würde ich gerne 6 Sterne vergeben.
Hat sich seit einigen Jahren enorm gesteigert und ist super ausreichend. Im Team stehen wir arbeitstechnisch als auch privat in einem sinnvollen Austausch. Gepflegte Plattformen ergänzen noch dazu - spitze und immer wieder interessant. Toll finde ich die proaktive Kommunikation aus dem Management. Abteilungsleitung kommuniziert sehr gezielt und genau passend in Art und Umfang.
Ein Thema wo ich keine Probleme erkenne. Wir achten aufeinander und es wird sich für uns eingesetzt. Über andere Abteilungen kann ich nichts sagen.
Zu meinen Aufgaben gehören ca. 60% wiederkehrende Aufgaben. Toll finde ich das wir im Serviceteam auch immer wieder Aufgaben geplant untereinander verschieben sollen. Das ermöglicht uns Abwechslung als auch KnowHow Transfer für Vertretung/ Backup. Besonders mag ich etwas "verrückte/ herausfordernde" Projekte, wo ich meine Ideen einbringen und oftmals umsetzen darf. Teils werden ich auch mit den technischen Kollegen zusammen eingesetzt - das bereitet mir viel Spaß ! Der Kontakt zu Kunden in Form Telkos mag ich auch gerne.
Azubis nicht so oft für einfache und langweilige Arbeiten, die keiner machen will, hernehmen.
Dinge die ausgemacht / versprochen wurden auch einzuhalten z.B. rechtzeitige Aufladung der Azubi Prepaid Karte
Zum Teil viel schlechte Stimmung.
Unternehmen übernimmt viele Azubis, allerdings zu einem fixen Einstiegsgehalt, das sich nahezu nicht verhandeln lässt.
Je nach Abteilung kann man sich seine Arbeitszeit freier oder weniger frei einteilen. In manchen Abteilungen muss man bis 17 Uhr arbeiten.
Es gibt ein 13. Gehalt (Weihnachts- und Urlaubsgeld).
Als Azubi bekommt man nach der Probezeit noch eine Prepaid-Karte die eigentlich monatlich von der MR aufgeladen werden sollte. Dies ist leider nicht immer der Fall. Hier kam es schon oft zu Verspätungen
Mein Gefühl war mit der alten Ausbilderin könnte man über vieles nicht reden, sie hatte ihre eigene Meinung und es wirkte nicht so als ob sie einem zuhört und auf das gesagte eingeht. Seit April 2023 mit der neuen Ausbildungsleitung hat sich das gebessert.
Zum Teil sehr sehr wenig zu tun.
Man soll sich als Azubi auch oft selbst beschäftigen. Das mag eine Zeit lange ja ganz gut sein aber irgendwann gehen einen die Themen aus und das ganze macht keinen Spaß mehr.
Außerdem bekommt man Aufgaben wie Spülmaschine ausräumen, Empfang übernehmen, Kaffeemaschinen putzen etc zugeteilt. auch wenn das aus meiner Sicht nichts größer mit der Ausbildung als Kaufmann / Kauffrau für IT-Systemmanagement zu tun hat
Je nach Abteilung im Abteilungsdurchlaifplan hat man mehr oder weniger Variationen in den Aufgaben.
Als Azubi kommt man sich manchmal abwertend behandelt vor und darf auch viele sehr einfach und simple Arbeit (wie oben schon erwähnt machen)
So verdient kununu Geld.