3 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Atmosphäre, viele Azubis, Zusammenhalt, viele Abteilungen zu Besuchen
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Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben habe ich an der Ausbildung bei MSC nichts auszusetzen. Es wird sich für die Azubis eingesetzt, Ansprechpartner vorhanden und man sorgt dafür, dass man nicht hinten runter fällt.
Neutral, angenehmes Arbeitsklima. Man fühlt sich nicht als minderwertig nur weil man in der Ausbildung ist.
Alle Auszubildenen werden nach der Ausbildung übernommen. Man kann sich verschiedene Abteilungen aussuchen, in denen man sich bewerben möchte.
Gleitzeit auch als Auszubildender möglich.
Ist im Branchendurchschnitt, könnte aber auch schlechter sein, daher schon ganz gut
Das Hamburger Ausbildungsteam besteht aus 3 Ausbildern. Alles 3 unterschiedliche Charaktäre und ergänzen sich super! Immer erreichbar für die Auszubildenen, hilfreich bei Problemen und versuchen zu unterstützen.
MSC bietet eine Reihe von Möglichkeiten während der Ausbildung an, die auch Spaß machen. Boot-Camp etc. wo man mit anderen MSC Azubis aufeinander trifft und zusammen in Teams Probleme erarbeitet.
Da man in viele verschiedenen Abteilungen kommt, immer sehr unterschiedliche Tätigkeiten.
Es gibt einen Rotationsplan, in dem festgehalten wird, welcher Azubi in welche Abteilung kommt. Alle 2-3 Monate wechselt sich das Aufgabenfeld, man lernt neue Kollegen und Kunden kennen und kann sich sogar eine Wunschabteilung aussuchen.
Azubis werden als vollwertige Mitarbeiter mit in die Abteilungen aufgenommen und eingebunden. Die Arbeit wird auch respektiert, man darf selber Ideen und Vorschläge einbringen.
Das MSC eine große Familie ist. Die Türen des Manganement stehen jedem Mitarbeiter immer offen.
Die Ausbildungsvergütung sollte um jeweils 120,- Euro angehoben werden.
Ehmalige Azubis sind schon nach kurzer Zeit in Führungspositionen gerutscht.
Durch das Gleitzeitsystem, ist man nicht auf eine bestimmte Arbeitszeit festgenagelt.
Die Ausbildungsvergütung ist schon am 28. Des Monats da.
Der Auszubildende lernt alle Bereiche dieser Ausbildung kennen und man darf viel selbstständig arbeiten. Bei Fragen und Anregungen haben die Kollegen meistens ein offenes Ohr. Es wird viel für die Auszubildenden in diesem Unternehmen getan.
Leider ist das Unternehmen weit außerhalb der Innenstadt. Jedoch hat hier der Arbeitgeber für Pendler eine gute Anbindung eingerichtet. Zur Zeit gibt es ein Shuttle, welches ab dem Hauptbahnhof im 10 Minutentakt die Arbeitnehmer zur Arbeit fährt und nach Feierabend wieder abholt.
Die flexiblen Arbeitszeiten sollten mehr in den Köpfen der Kollegen verankert werden.
Karriere nach der Ausbildung sollte möglich sein und gefördert werden.
Diese ist von Abteilung zu Abteilung anders. Von absoluten Hoch bis ins absolute tief war alles dabei.
Leider gibt es nach der Ausbildung nur wenig Chancen Karriere zu machen.
Höhere Positionen wie z.B. Teamleiter, Abteilungsleiter etc. werden selten frei und man muss eigentlich nur warten, dass jemand das Unternehmen verlässt. Neue Positionen werden selten ausgeschrieben.
In diesem Unternehmen gibt es flexible Arbeitszeiten. Eigentlich eine sehr gute Sache, aber in einigen Abteilungen und bei Kollegen die schon länger im Unternehmen tätig sind, steckt noch fest die Arbeitszeit von 08:30-17:00 drin. Schade, da die flexiblen Arbeitszeiten eine super Sache sind.
Hier kann man nicht meckern! Man bekommt wirklich im Vergleich zu anderen Ausbildungsbereichen bzw. in der selben Branche, deutlich mehr Geld. Hinzukommen freiwillige Vergütungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Vermögenswirksame Leistungen und eine Fahrtkostenpauschale.
Die Ausbilder setzten sich im Unternehmen sehr stark für die Auszubildenden ein und sind sehr verständnisvoll.
Spaß hat man in dieser Firma, wenn man in die richtige Abteilung kommt.
In vielen Abteilungen sitzen junge Teams mit denen man sehr viel Spaß während der Arbeit haben kann.
Es gibt aber genau so auf der anderen Seite die eher konservativen Abteilungen.
Man lernt das ganze Unternehmen kennen und kann viele Einblicke gewinnen, jedoch sitzt man teilweise über Wochen in einer Abteilung und macht sehr Stumpfe Arbeit.
Die Auszubildenden werden oft mit Respekt behandelt. Aber wie das Sprichwort schon sagt, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, gibt es einige Kollegen und auch Vorgesetzte sehen die Auszubildenden als billige Arbeitskraft und lassen dies auch einen spüren.