34 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die benefits
Das Motto „wir sind eine Familie“ wird immer groß verkündet aber es wird nicht danach gehandelt.
Keine falschen Versprechungen im Vorstellungsgespräch machen
Mehr Offenheit für die Anliegen der Mitarbeiter
Zusammen nach Lösungen schauen anstatt einfach Entscheidungen ohne den Mitarbeiter zu treffen
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Einige sind sehr gut miteinander, die meisten arbeiten vor sich hin.
Es gibt 1 Home Office Tag in der Woche.
Auch bei stressigen Tagen dürfen 10 Stunden Arbeitszeit nicht überschritten werden, darauf wird geachtet.
Es wird viel wert auf Umwelt gelegt, selbst bei der Müll Trennung im Büro.
Grundsätzlich gibt es viel weiterbildungsmöglichkeiten, es ist aber sehr schwer dort ran zu kommen.
Es wird einem auch nicht entgegen gekommen wenn man zu wenig Aufgaben hat oder sich eine andere Abteilung angucken möchte.
Wem seine Aufgaben nicht genügen, muss sich was anderes suchen. Dies wurde von der HR klar ausgedrückt.
Habe ich in meiner Abteilung als gut empfunden
Nach Außenhin sind alle nett und begegnen einem auf Augenhöhe.
Dennoch werden Entscheidungen getroffen, bei denen es egal ist was für einen Endeffekt es auf die Mitarbeiter hat.
Das Büro ist technisch voll ausgestattet.
Jeder hat 2 Bildschirme, tatstatur, Maus, Headset und höhen verstellbare Tische.
Wasser, Kaffe, Tee ist auch alles kostenlos
Es werden zwar Gespräche geführt, meistens trifft man aber auf bereits getroffene Entscheidungen, die einem dann beigebracht werden.
Das Gehalt ist ok.
Andere Firmen zahlen mehr.
Auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern mit Handicaps/behinderung wird nicht eingegangen und wird auch nicht ernst genommen. Es gibt keine Hilfsmittel oder integration.
Es gibt sehr viele Abteilungen in denen nur ein Bruchteil des ganzen erledigt werden, dadurch sind die Aufgaben Bereiche oft klein.
Mal in eine andere Abteilung rein schnuppern und gucken was dort gemacht wird, geht nicht.
Büro ist trocken
geistig sehr unflexibel, Arbeitsbedingungen (krankmachender Lärmpegel)
Engagierte, erfahrene Führungskräfte einstellen, Leitungsebene und HR vernünftig besetzen
nicht existent, keine intellektuelle Herausforderung gewünscht oder zugetraut
werden mit Abwertung (hier auch gut nachlesbar) geduldet, HR u. GL geht mit schlechtestem Beispiel voran, keine Einstellung ab einem gewissen Alter erlebt
Kann oder will man sich keine menschlich und fachlich kompetenten Führungskräfte leisten? Qualifizierte HR Abteilung wäre eine wünschenswerte Neuerung.
gut geeignete Aufgaben auch für einfachen Schulabschluss
Es gibt immer wieder Umstrukturierungen die nicht gut umgesetzt werden
Das System stürzt immer wieder ab in dem wir hauptsächlich arbeiten
Mehr Remote Arbeitstage
Vorgesetzte besser schulen im Umgang mit dem Arbeitnehmern
Wenn man sich nicht einschleimt beim Vorgestzten gibt es keine Karriere
Es gibt immer wieder Baustellen und es ist dadurch sehr laut im Büro
schönes Büro und Ort-Hafencity
-Reduzierung der Homeoffice-Tage auf 1
-Abschaffung der Rabattvorteile für das Mittagessen
-Einführung des case system und Bewertung
-Das System stürzt stündlich ab, was manchmal frustrierend und deprimierend ist
-zu viel Arbeitsbelastung
-
Versuchen Sie zumindest, die Meinung der Mitarbeiter einzuholen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Wir arbeiten hier für ein Unternehmen. Wie Sie immer sagen, es ist ein Familienunternehmen, zählt Ihre Familienmeinung oder nicht? Oder es ist eine Lüge, dass Sie sagen, es sei ein Familienunternehmen und Familienwerte...Denk darüber nach ..
Die Wertschätzung, die den Mitarbeitern entgegengebracht wird, zeigte sich bereits im Verlauf des Vor-/Einstellungsprozesses - super!
Große Transparenz, offene Kommunikation. Nahbares Management und jederzeit ein offenes Ohr. Tolles Team. :)
Wir wachsen an unseren Herausforderungen. Hat man den Mut diese Philosophie offen zu kommunizieren, ist das Ziel greifbar.
Es gibt problematische Themen und Prozesse die zu lange nicht ausreichend priorisiert werden um diese zeitnah zu beheben. Eine abteilungsübergreifende stätige Kommunikation sollte ausgibiger unterstützt und gefördert werden. Die Fachbereiche benötigen noch mehr Verständnis füreinander um gemeisame Ziele schneller erreichen zu können. Diese Entscheidung ist anvisiert aber noch nicht umfassend umgesetzt.
Würde der Fokus noch intensiver auf die Förderung von vorhandenen Potentialen gelegt werden, würde die Optimierung von Prozessen leichter und schneller von der Hand gehen.
Im Moment nicht viel . Gehalt kommt pünktlich
- Home Office Regelung !!!!!!!!!!
- das ganze IT System
- unnötige Umstrukturierung
- Kein Mitspracherecht der Mitarbeiter
- nur mit Vitamin B kommt man weiter
- übt man Kritik dann zieht man das Team runter
- Streichung der 4 Tage Anwesenheitspflicht und zurück zur alten Regelung -3 Tage Büro und 2 Tage Home Office
- Ein normal laufendes IT System
- die Mitarbeiter wieder mehr in Entscheidungen mit einbeziehen
- Die gleichen Benefits für alle ( Spendit Card)
- Mehr Präsenz vom Management
Das neue Büro in der Speicherstadt ist mehr Schein als Sein. Ständiger Baulärm, Heizung funktioniert nicht richtig , zu wenig Plätze ( gerade jetzt wo man wieder 4 Tage ins Büro kommen soll )
War mal gut , aber im Moment einfach nur schlechte Stimmung aufgrund des katastrophalen Systems und viel schlimmer die Kürzung der Home Office Tage von 2 auf 1 Tag die Woche mit einem so lächerlichen Argument , dass wir alle wieder zusammenrücken sollen um das miteinander zu verbessern , aber vom Management lässt sich keiner blicken oder fragt mal rum wie es einen geht oder sonst was . Einfach nur lächerlich .
Nicht wirklich . Alles wird auf die Angestellen abgewälzt. Man hat Gleitzeit, aber kann nicht wirklich was damit anfangen , weil das IT System eine Katastrophe ist und man dadurch nicht wirklich zum arbeiten kommt und dadurch das Pensum an Arbeit nicht schafft . Ab Mitte Mai dann auch nur noch 1 Tag Home Office, was für ein Rückschritt!
Vitamin B ist alles
Schlechter als bei anderen Reedereien
Jetzt soll wohl die Mülltrennung kommen
Eigentlich ganz ok. Es kommt drauf an in welchem Tesm man sitzt
Kann ich nichts zu sagen
Kommt auch drauf an wer es ist , aber die meisten sind einfach nicht fähig und sind einfach nur Ja - Sager und denken nur an sich und nicht als Team
Es gibt gefühlt 1000 Systeme wo man sich Morgens anmelden muss und diese laufen nicht mal richtig . Die IT bekommt es nicht gebacken ein vernünftiges und arbeitsfähiges System bereitzustellen ! Das große Update hat alles noch schlimmer gemacht und man hat das Gefühl es interessiert niemanden aus dem Management. Wenn man Pech hat stürzt das System 5 bis 8 mal am Tag ab ! Motiviert nicht gerade und nicht Kundenfreundlich
Während Corona gut , aber jetzt nicht mehr das Wahre. Gefühlt 1000 Chats in Teams. Man hat keine wirkliche Übersicht. Kollegen werden vom Management nicht mehr einbezogen . Es wird einfach entschieden. Geht gar nicht .
Mehr Männer als Frauen gerade auf der Führungsebene. Teilzeitkräfte haben in dem Unternehmen einen schlechten Stand. Gerade durch die Einführung der 4 Tage Anwesenheitspflicht nicht gerade freundlich für Elternteile.
Durch die Einführung von MSC Bridge und die baldige Umstrukturierung wird es einfach nur noch stupides arbeiten sein! Auch ein gewaltiger Rückschritt
Den, wenn auch geringen, Zuschuss zum HVV/Deutschland-Ticket.
Pünktliches Gehalt.
Meine Kollegen.
Der Umgang mit Problemen wird nicht gut gehandhabt. Sei es in der jetzigen Situation zur Homeoffice-Thematik (Das Management hüllt sich trotz Kritik in Schweigen), bei generellen Problemen im Alltag, mit dem IT-System, Kunden usw.
Zu wenig Toiletten / Geschirrspüler, dieses Problem wird sicher noch mehr auffallen, wenn wieder 4 Tage die Woche im Büro gearbeitet wird.
Ständiger Baulärm.
Ein IT System stellen, das einem eine gute Übersicht, schnelles und kundenorientiertes(!) Arbeiten ermöglicht, also genau das was man bei dem größten Reeder der Welt erwarten würde.
Eine bessere Unterbringung für Fahrräder.
Den Mitarbeitern genügend Homeoffice gewähren (1 Tag die Woche ist nicht genug).
Essenszuschuss in der jetzigen Form beibehalten oder so anpassen, dass es für die Mitarbeiter Sinn macht und nicht wie in Zukunft geplant nur (einen bislang unbekannten Rabatt) bei einem(!) Restaurant geben.
Offene Stellen schneller besetzen, was in Zukunft sicher noch schwieriger wird als ohnehin schon.
Kritikfähig sein und Kritik nicht unterbinden mit der Begründung diese würde Stimmung im Team verschlechtern.
Die Arbeitsatmosphäre war schon immer etwas spezieller.
Das aktuelle Jahr toppt das allerdings locker: Ein neues Ticket System (Kundenservice fällt dadurch leider immer mehr weg), eine Umstrukturierung der Arbeitsplätze innerhalb der Firma, anhaltende IT-Probleme und die Kürzung von 2 Home Office Tagen auf nur noch einen Home Office Tag pro Woche.
Ob da noch mehr geht dieses Jahr?
Der Umzug in einen denkmalgeschützten Speicher in der Hafen City zeigt natürlich deutlich welches Image man haben möchte. Intern sieht es allerdings anders aus: Außen hui - innen pfui.
Es gibt Gleitzeit welche bei akuter Unterbesetzung und dem Workload nicht genommen werden kann.
Auch der Rückschritt auf einen Home Office Tag pro Woche verschlechtert die Work-Life-Balance deutlich.
Mülltrennung kaum vorhanden.
Mit der Abschaffung der alten Home Office Regel wird sicherlich wieder öfter mit dem Auto zur Arbeit gefahren.
Der größte Reeder der Welt bietet dem Kunden keinen CO2-Ausgleich an.
Man kann hier sicherlich das Glück haben und Karriere machen.
Von Weiterbildungen ist mir nichts bekannt.
Der Zusammenhalt der Kollegen die in der gleichen Abteilung arbeiten ist gut.
Darüber hinaus sieht es oft anders aus, Abteilungen arbeiten gerne mal gegeneinander an.
Es gibt sicherlich Vorgesetzte die sich Mühe geben, aber leider wird oft nur der Druck "von oben" weitergereicht ohne den Menschen dahinter zu erkennen. Die Zahlen müssen stimmen, sonst gibt es Probleme.
Eine flache Hierarchie gibt es hier nicht, sodass das Management vermutlich mit den Problemen der Mitarbeiter gar nichts anfangen kann.
Die IT-Systeme und der Umgang aus der IT Abteilung damit sind eine Katastrophe.
Kommunikation findet gerne und viel statt. Es wird aber oft um den heißen Brei geredet ohne wirklich zu Ergebnissen zu kommen.
Durchschnittlich.
Die Arbeit an sich wäre wirklich in Ordnung, wenn das ganze Drumherum nicht alles kaputt machen würde.
technische Ausstattung, Laptop / Tisch / Stuhl ok.
siehe Verbesserungsvorschläge
Stabilisierung des Herzstückes, dem IT-System sollte doch endlich mal in den Griff zu bekommen sein.
Home Office Tage auf mindestens altes Level 2 Tage/Woche erweitern.
Motivation sinkt in vielen Bereichen rapide
Einführung des neuen Ticket- Systems, dass Kollegen sich alle intern auf igene Jobs wieder neu bewerben müssen und der 4 Pflichttage im Büro macht sogar im Kundenkreis die Runde und sorgt eher nicht für ein verbessertes Image.
Reduzierung von 2 auf 1
Homeoffice-Tag/Woche ab Mai/2023
kein Thema
Nach Umzug Anfang des Jahres grosse Probleme teils mit der Beheizung der Büroräume.
Wohlfühlathmosphäre subjektiv, aber eher kalt durch viel Beton, Glas, kleine Fenster, dadurch wenig Tageslicht.
Möblierung Küche, Bäder unpraktisch und empfindliche Oberflächen.
Sanitäre Bereiche nicht ausreichend ausgestattet, gerade im Hinblick auf Einführung der neuen 4 Tage-Pflichtanwesenheit.
es wird informiert und kommuniziert
kein Thema
schwindet drastisch nach Einführung des neuen Case/-Ticket-systems
- Gehalt kommt pünktlich
- Corono Bonuszahlungen
- Teilzeit ist möglich
- finanzielle Unterstützung für Teamevents
- altbackene Vorstellung von der Arbeitswelt - man geht nicht mit der Zeit und verpasst enorm die Chance junge Angestellte zu gewinnen ("We are Family", Präsenztage Büro, Obstkorb, kostenloses Wasser - mittlerweile Standard)
- 40h Woche mit zu wenige Homeoffice
- es wird oft an den Mitarbeitern und an deren Stärken vorbei gemanaged
- ständige Systemausfälle oder IT-Einschränkungen
- kaum Parkplätze
- die Mitarbeiter werden oftmals zu spät informiert, da gab es schon tagelang Gerüchte über den Flurfunk
- die Mitarbeiter mit ins Boot holen und Wert auf deren Meinung legen
- mehr Homeoffice
- Reduzierung der Regelarbeitszeit auf 37/38h
- bei Einführung von "Open Seating" wäre ein Quiet Deck wünschenswert (verschiedene Mitarbeiter - verschiedene Bedürfnisse)
Die Arbeitsatmosphäre wird zunehmend schlechter.
Es wird regelmäßig umstrukturiert - teilweise ohne Weitsicht. Vor, zurück und wieder vor.
Der neueste Clue - Arbeitsplätze ins Ausland verlegen - zum Wohle aller um die Arbeitsbelastung zu reduzieren. Viele haben aber das Gefühl, dass man die Leute in DE zum kündigen bewegen möchte und billigere Arbeitsplätze im Ausland schaffen möchte.
Bei Umbrüchen wird oft die Chance verpasst, echte Verbesserung zu erzielen (Probleme am Ursprung beseitigen). Gerade wieder bei der Einführung eines neues System gesehen - diverse Abteilungen sind nicht angebunden, wodurch das System sinnlos wird und nur für Mehrarbeit bei denen sorgt, die damit arbeiten müssen.
Das IT System ist für den größten Reeder der Welt ein Witz.
Mehrmals am Tag stürzt das System ab - seit Monaten - auch nach regelmäßigen Meldungen der Mitarbeiter/innen. Funktionierende System werden regelmäßig durch Updates zerschossen. Das Wort "Work-around" ist aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken.
40h-Woche ist sowieso schon veraltet, aber jetzt auch noch den zweiten Home Office Tag zu streichen, wobei wir während Corona nahezu zu 100% erfolgreich von zu Hause gearbeitet haben - ist einfach ein enormer Rückschritt.
Dafür haben wir Gleitzeit - die aber an die Arbeitszeit der Kunden und an den 17:30h Dienst angepasst werden muss - von daher nur eingeschränkt möglich und in enger Abstimmung mit dem Team möglich. Sitzt man z.B. in einem Team mit vielen Teilzeitkräften, wird man natürlich extrem eingeschränkt was das "früher gehen" (im Rahmen der Gleitzeit) angeht.
Immerhin steht man nach dem 17.30h Dienst nicht im Stau, dafür hat man morgens aber auch schon genug Zeit in die Parkplatzsuche investiert. Die vorhandenen Parkplätze werden lieber an die wenigen Manager/Teamleiter etc. vergeben, als an die "Basis".
Kein Wunder, dass man nach 8h den Stift fallen lässt und mittlerweile nicht mehr die so oft geforderte "Extrameile" geht.
Was soll man sagen ... wir sind halt eine Reederei - auch wenn wir mit z.B. Walfreundlichen Routen versuchen Umweltschutz zu leben.
Mülltrennung in den Büros ist möglich. Es wird auf Glasflaschen gesetzt und soweit es geht paperless gearbeitet.
Schade, dass man sich bei der Einführung von mehr Homeoffice Tagen sperrt, bzw. sogar zurück zu mehr Präsenztagen geht und man damit die Chance auf mehr Umweltschutz verpasst.
wer Karriere machen möchte, laut ist, sich zeigt und gut connected ist, kann auch schon in sehr jungen Jahren aufsteigen. Man sollte aber mit der Firmenpolitik konform gehen und nicht zu unbequem sein.
In meinem Team gibt es Ups and Downs - die allgemeine Unzufriedenheit macht sich aber zunehmend bemerkbar - mittlerweile denkt fast jeder in erster Linie an sich. Wenn es drauf ankommt, halten wir aber zusammen und stehen füreinander ein.
Die Teams, wie Sie aktuell bestehen, werden aber sowieso bald Geschichte sein und man muss sich neu zusammen finden. Schade.
Die Zusammenarbeit und den Ton zwischen den Abteilungen empfinde ich grundsätzlich eher negativ. Es werden viele Aufgaben auf andere Abteilungen abgewälzt und sich gegenseitig hin und her geschoben, da klare Anweisungen fehlen oder diese regelmäßig "vergessen" werden. Natürlich gibt es in allen Abteilungen solche und solche Mitarbeiter.
durchwachsen - die Belastungen der letzten Monate gehen (verständlicherweise) auch an Vorgesetzen nicht spurlos vorbei. Irgendwann haben auch diese keine Kraft mehr unerklärliche Umstrukturierungen oder z.B. Änderungen der Homeoffice Regelung politisch und positiv zu verkaufen und den Gute-Laune-Bär zu spielen und zu motivieren. Grundsätzlich bin ich mit meiner direkten Führungsperson zufrieden.
Persönlich finde ich, dass generell im Unternehmer mehr darauf geachtet werden sollte, dass Führungspersonen nicht nur fachlich in der Lage sind, Ihren Job auszuführen, sondern auch die entsprechenden sozialen Skills (Interesse an Mitarbeiter/innen, Empathie, Menschenkenntnis, korrekte Ansprache bei Problemen) mitbringen.
siehe die restlichen Punkte
man hört viel über den Flurfunk - offiziell werden Änderungen oftmals viel später und dann mit kurzer Vorlaufzeit bekannt gegeben.
Es finden aber regelmäßige Meetings statt um die Mitarbeiter zu informieren.
Ich würde mir eine offenere und ehrliche Kommunikation wünschen. Dieses politische schön-gerede kommt bei mir nicht gut an.
es wird dir keiner was schenken. Wer nicht verhandelt und die "Gehaltsgespräche" akzeptiert verdient sicher nicht so viel, wie er eigentlich verdienen könnte. Wenn man gute Leistungen erbringt und dies entsprechend anbringt, kann man auf ein gutes Gehalt kommen.
Zusätzlich gibt es Angebote wie Jobrad, Spendit Card, Vermögenswirksame Leistungen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Corona Boni.
Grundsätzlich gilt - wer laut ist und sich zeigt, hat bessere Karrierechancen - wie überall. Es wird versucht Diversität zu leben. Man ist auf einem guten Weg - mehr geht natürlich immer.
die Aufgaben werden immer mehr zerstückelt, damit man auch wirklich Jede/n unabhängig von der Ausbildung einstellen kann und/oder die Arbeit in andere Länder vergeben kann. Eine Ausbildung ist eigentlich kaum noch notwendig, solange man ein paar "alte Hasen" hat, die man bei Problemfällen fragen kann. Der Arbeitsalltag ist dadurch oftmals langweilig und stumpf. Im Prinzip räumt man den "günstigen" Arbeitskräften hinterher und darf deren fehlende Ausbildung korrigieren - das führt natürlich zu Frust und hat nicht mehr viel mit der Stelle zu tun, auf die man sich mal beworben hat.
So verdient kununu Geld.