12 von 610 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich finde unser Büro super schön!
Nichts
Keine
Das es regelmäßige Versammlungen gibt, an denen alles mögliche besprochen wird. Dies hat den Vorteil das alle Mitarbeiter informiert sind und zudem es eine direkt Chance für fragen ist.
Mit einem anschließenden Studium sind diese enorm und auch in viele verschiedene Richtungen
Man muss sich erstmal daran gewöhnen.
Kompetent, zuverlässig, erreichbar und hilfsbereit
Gelegentlich eintönig aber dies eher in anderen Abteilungen
Ein sehr wichtiger Punkt, den MSD erfüllt ist, dass jeder Mensch als gleich angesehen wird. Sei es ein Mensch mit einer Behinderung oder Einschränkung, eine andere Herkunft oder Kultur oder eine andere sexuelle Orientierung. Ich als Bruder einer Schwester mit Gehbehinderung finde es vorbildlich, wie MSD versucht, für eine Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung zu sorgen, damit sie ebenfalls optimal in das Unternehmen integriert werden können.
Die Diversität steht im Vordergrund!
Man bekommt bereits während der Ausbildung ein ordentliches Gehalt
Sehr zuvorkommen und hilfsbereit
Man erhält viele Aufgaben, weshalb es nie langweilig wird.
Man hat sehr viele Bereiche, die man während der Ausbildung durchläuft und hat somit verschiedenste Aufgaben zu erledigen und lernt immer Neues dazu.
Der Respekt den man den anderen Kollegen zollt, wird von Ihnen auch erwiedert.
Die Kantine von der das Zentrallager nichts hat da dieses entfernt davon liegt. Der Aufenthaltsraum ist klein mit gerademal 4 Stühlen für 6 Mitarbeiter.
Im Lager ist nichts gutes. Das Geld ist verlockend aber grenzt nicht mal an Schadensersatz
Dort hat 60% keine Ahnung was er oder sie tut.
Selbst kämpfen bringt dort nichts, dieses ist vergebene lebensmüh.
Hab 5 Monate gefragt wie es denn mit einer Übernahme aussieht und nie eine Antwort. Erst nach einer Erkrankung, die ich nicht sagt habe bei meinen Vorgesetzten bzw was es ist, wurde mir 1 1/2 Monate gesagt deshalb werde ich nicht übernommen. Leider sehr verlogen und hinhalterisch. Da ich als Azubi sogar Supervisortätigkeiten übernommen habe, Mitarbeiter eingearbeitet habe und alles sehr gut und ohne Hilfe und Fehler, auch normal Tätigkeit Fehlerfrei gemacht habe, ist dieses nicht verständlich und zeigt nur das dieses Persönlich ausgelegt wurde.
Die einzige Mitarbeiterin die alle Abteilungen gelaufen ist und alles versteht.
Bin froh das ein anders Unternehmen von mir profitieren kann und mich wertschätzt.
Geht bitte nicht wegen dem Geld dort hin, dort wird keiner Glücklich im Lager. Eher umgekehrt, dort wird einem die Lebens- und Arbeitsfreude entzogen.
Bitte bildet nicht mehr im Lager aus. Nicht jeder kämpft so sehr wie ich.
Leider wird diese von Jahr zu Jahr schlechter, weil keiner mehr Lust hat und nur drauf wartet das er woanders hin wechseln kann. Weshalb auch die Krankheitsrate sehr hoch ist. Ich hab leider dort schon Mobbing durch, welches leider nur geendet hat weil diese Mitarbeiterin von selbst das Unternehmen gewechselt hat.
Rate jeden Azubi von der Ausbildung im Lager ab
Aus dem Lager schwer wenn man nicht Männchen bei der Vorgesetzten macht.
Die Zeiten sind der einzige Vorteil
Ist zwar hoch aber nicht hoch genug für das was man dort ertragen und kämpfen muss. Traurig das man überhaupt kämpfen muss ausgebildet zu werden und keiner sich mit der Ausbildung und vorallem mit der Prüfung auskennt
Den Rahmenplan hab ich mir im dritten Lehrjahr neu geschrieben. Es hat leider keiner eine Ahnung was Ausgebildet werden muss. Bei einfachen Fragen wird geantwortet:“ Google es“!!! Im Lager musste ich 3 Jahre lang darum kämpfen um lernen zu dürfen. Der Ausbilder erscheint bei einem Zuhause obwohl man das nicht wollte und das für das Berichtsheft, welches nichts bei ihn Zuhause zu suchen hat. Vorgesetzte haben daraufhin nichts getan, bis darauf zu sagen das darf man aber nicht! Das einig gute waren Mitarbeiter aus dem Einkaufen und dem Export, die mir für die Prüfung Bücher bestellt haben, nach dem sie erfahren haben das ich mir das alles selber kaufe und keine aus dem Lager, ob Ausbilder oder Teamleiter wusste was gut ist.
Ein Kurs für die praktische Prüfung wurde mir gezahlt nachdem ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe und den rausgesucht habe. Und auch dort hat der Export den Kurs organisiert nicht das Lager. Zu dem Kurs wurde mir gesagt ich dürfte mich glücklich schätzen den zu bekommen. Was nicht bedacht wurde das es ein Rahmenlehrplan von der IHK gibt und sie laut Gesetz verpflichtet sind mich alle Sachen zu lehren die dort aufgeführt sind. Kann nicht mehr schreiben
Im Einkauf und Export hat es viel Spaß gemacht, weil sie dort wirklich mit mir und meiner Ausbildung beschäftigt wurde. Und ich dort mehr gelernt habe als in 3 Jahren Lager. Dafür bin ich dankbar und dort sollten sich viel was abgucken.
Alles Aufgaben die nicht viel denken erfordern, was von den Vorgesetzten auch nicht verwünscht ist. Da eigene Meinungen genauso unerwünscht sind.
Alles sehr eintönig. Man ist einfach nur ein „Knecht an letzter Stelle der Nahrungskette“.
Als Lagermitarbeiter Bekommt man so gut wie keinen Respekt von anderen aus dem Betrieb. Und im Zentrallager muss ich als Frau mich mit den Männern umziehen. Als Alternative wurde mir die Abstellkammer fürs Putzzeug angeboten. Leider traurig aber wahr. Dort gibt es auch nur Toiletten für beide und keine getrennten.
IHK-Prüfunger haben mir empfohlen den Betrieb endlich zu melden bei der IHK
Projekte leiten, selbstständig arbeiten, viele Abteilungen kennenlernen, viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, viele interessante Projekte, bei denen man mit wirken kann
Die Athomsphäre ist super!
Man hat eine sehr große Chance als Azubi übernommen zu werden.
Es ist sehr gut, dass wir Gleitzeiten haben, da man so seine Hobbys nicht aufgeben muss.
Wir verstehen uns sehr gut und ich kann immer mit Problemen oder guten Neuigkeiten zu ihr rennen und davon berichten!
Es macht sehr viel Spaß mit anderen Kollegen zusammen zu arbeiten und auch mit anderen Azubis
Man bekommt meistens viele Aufgaben und Projekte.
Nach einer bestimmten Zeit wird die Abteilung gewechselt. Man fängt dann wieder von vorne an mit der Einarbeitung und lernt viele neue Leute kennen.
Man geht hier respektvoll und freundlich miteinander um.
In den Abteilungen, in denen ich bis jetzt war, herrschte eine angenehme Arbeitsatmopshäre.
Gleitzeit, also sehr flexibel.
Es ist sehr abwechslungsreich und es gibt immer etwas Neues (Veranstaltungen, Vorträge, etc.)
Man lernt sehr viele Bereiche im Unternehmen kennen.
Wir Azubis dürfen uns selbst beweisen und werden voll integriert.
Die Meinung der Azubis zählt genauso wie die Meinung der anderen Mitarbeiter.
Es gibt auch die Möglichkeit sich im firmeninternen Fitnesscenter anzumelden.
Es gibt die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden und man hat im Unternehmen Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wir können uns unsere Arbeitszeit selber einteilen, da wir Gleitzeit haben.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und es gibt Urlaubs- & Weihnachtsgeld.
Gutes Verhältnis zwischen Ausbilder und Auszubildenden.
Man kann bei Fragen immer auf die Ausbilder zu gehen.
Die Ausbildung macht richtig Spaß und ich gehe sehr gerne in die Arbeit.
Während der Ausbildungszeit ist man in sehr vielen Abteilungen und bekommt somit immer andere Aufgabengebiete zu sehen.
Es gibt auch ab und zu Projekte an denen wir Azubis gemeinsam arbeiten oder man in seiner Abteilung bei Projekten integriert wird.
Man wird als Azubi respektiert und bisher sind alle Kollegen sehr nett.
Natürlich wieder in jeder Abteilung unterschiedlich aber bis jetzt fühle ich mich wohl
Da wir Gleitzeit haben können wir uns die Arbeitszeit selbst einteilen.
Unter uns Azubis sind wir ein richtiges Team und arbeiten auch ab und an an tollen Projekten gemeinsam.
Da man währrend der Ausbildungszeit verschiedene Abteilungen kennenlernt sind die Aufgaben sehr Abwechslungsreich
Natürlich ist es von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich aber wie ich persönlich finde wird man Wertgeschätzt und als eine normale Kollegin angesehen
Dass uns Auszubildenden freiraum gelassen wird, um uns selber vieles zu beweisen. Auch haben wir die Möglichkeit Projekte selber ins Leben zu rufen und diese auch umzusetzen
Die Meinung der Azubis zählt genau so wie die der anderen Mitarbeiter - wir werden im Unternehmen gesehen und gefördert.
Es gibt die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden. Wir haben auch Aufstiegschancen
Wir haben gleitzeiten und können uns so die Arbeitsaufgaben frei zuteilen. Auch der Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit ist sehr gut!
Weihnachts + Urlaubsgeld. Geld kommt pünktlich und ist sehr zufriedenstellend!
Super Verhältnis zwischen Ausbilder und den Auszubildenden. Man kann immer kommen wenn es etwas zum besprechen gibt.
Alles super!
Wir haben unsere eigenen Laptops und können uns unsere Arbeitszeit selber einteilen!
Wir wechseln regelmäßig die Abteilungen und kommen so durch das ganze Unternehmen.
Alles super!
So verdient kununu Geld.