Geht so...
Gut am Arbeitgeber finde ich
- (einigermaßen) flexible Arbeitszeiten
- gute Vorbereitung auf die Berufsschule durch Schulungen von Auszubildenden für Auszubildende
- 30 Tage Urlaub für alle Mitarbeiter
- Übernahme nach der Ausbildung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- permanenter Leistungsdruck
- übertrieben hohe Ansprüche
- Mentorenauswahl eher zufällig anstatt nach Eignung
- eintönige Aufgaben (teamabhängig)
- Motivationsschreiben + sinnlose "Bestrafungen" (Auszubildende die den oft viel zu Hohen Ansprüchen nicht gerecht werden müssen eine Art Aufsatz über z.B. ihre schlechten Schulnoten schreiben und dann beispielsweise einen Plan erstellen wie sie gedenken dies zu Verbessern)
- PFLICHTveranstalltungen in der Freizeit (gibt es erst seit ca. 2 Jahren)
Verbesserungsvorschläge
Mentoren sollten sorgfälltiger ausgewählt werden, anstatt jedem der für sein eigenes berufliches vorankommen einen Azubi möchte einen zuzuteilen
Bewertungen faierer gestalten. Oft hängt die Bewertung nicht von der Leistung sondern vom Wohlwollen des Mentors ab.
Gute Schulnoten sind nicht alles. Auch ein mittelmäßiger oder gar schlechter Schüler kann ein hochmotivierter und talentierter Angestellter sein. Es sollte weniger Druck auf die Auszubildenden Ausgeübt werden im Hinblick auf Schulnoten
Eventuell sollte über eine Azubi-Rotation nachgedacht werden.