26 von 667 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Als ich dort Anfing, wurden Fehler offen Kommuniziert und das Team war Kollegial, wohlgemerkt war.
Sympathie steht immer im Vordergrund. Zum Erwachsen werden gehört es dazu, auch mit Mitarbeitern und Angestellten klar zu kommen die man nicht Mag solange die Arbeitsleistung stimmt und man sich nichts zu Schulden kommen lässt.
Fairplay anstatt Probleme durch entsprechendes Verhalten von Kollegen und Vorgesetzten um Gesetzte zu umgehen. Außerdem wäre ein Externer Mobbing beauftragter hilfreich
Stark vom Vorgesetzten abhängig
Durch Umweltbewusstsein, ,,gute" Gehälter und ein Oberflächlich positives Arbeitsklima wirkt die Firma attraktiv, doch alles hat seine Schattenseiten wenn man länger dort Arbeitet. Damit ein so positives Arbeitsklima erzeugt wird muss man aussotieren.
Für ein positives Image nach aussen hin
Auf unerklärlich weise konnte ich irgendwann keine Kurse mehr im Intranet buchen,bei Kollegen ging es aber schon und es macht den Eindruck, die Firma hätte schon längst entschieden, den Vertrag auslaufen zu lassen, da man ja kein Geld mehr in seine Mitarbeiter für Schulungen investieren möchte.
Bei einem Mangel an Personal sind alle Nett. Kollegen würden nie im privaten Sachen rumschnüffeln. Respektvoller Umgang.
Vorbildliche Kommunikation. Versprchungen die eingehalten werden. Gleichberechtigung der Leiharbeitnehmer. Karriere = Arbeitsleistung
Ich weiß nicht ob es sich um Test handelt, aber es sind z.B. Bauteile auf meinen Namen verschwunden und weder der eigentlich Verantwortliche noch der Schichtkoordinator, haben es wirklich ernst genommen.
Bei ernsten Themen, habe ich mehrdeutige aussagen bekommen und es macht den Eindruck, man möchte sich hinterher nur rausreden um sich um seine Verantwortung zu drücken
Man muss ja Fair sein
Durch Führungswechsel passierten den Leiharbeitnehmern aufeinmal kurz vor Vertragsverlängerung, Fehler und dann hat man eigenartigerweise keine neuen mehr Eingestellt, sondern nur noch über befristete Vertrage.
Abhängig von der Sympathie, was für Aufgaben man bekommt. Arbeitsleistung ist eine Nebensächlichkeit. Ich habe irgendwann nur noch Paletten hin und her geschoben. Angesprochen hab ich es auch. Corona ist da keine Ausrede, da ich bei den Mitarbeiterrotation irgentwann übergangen wurde.
Die Atmosphäre ist gut und es gibt auch vermehrt Initiativen, um das Betriebsklima zu verbessern. Wandel kann aber nicht "von oben" diktiert werden.
35h Vollzeit, Möglichkeit 2-3 Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten, Tarifbindung = 30 Tage Urlaub,... da kann man nicht meckern :)
Man muss halt auch selbst aus'm Quark kommen. Von nichts, kommt nichts.
IG Metall sei Dank.
Wird besser.
Das hängt stark vom Team bzw. der Abteilung ab. Bei uns herrscht zum Glück wenig bis keine Ellenbogen-Mentalität.
Das scheint sehr vom Bereich abzuhängen. Manche wurden schon eher aufs Abstellgleis geschoben. Hierzu fehlt mir allerdings die eigene Erfahrung.
Auch das hängt vom Team bzw. der Abteilung ab. Über meinen Vorgesetzten kann ich mich nicht beklagen, er hat ein offenes Ohr und setzt sich für die Belange unseres Teams ein.
Falls Flex Desk kommt, mal sehen... aktuell (noch) gut.
Gerade zu Covid-19 fühlte man sich sehr gut informiert.
Dass man den Namen der neuen CTO zuerst bei Linkedin erfährt, statt im Intranet, war vielleicht etwas unglücklich.
Hier wird stark dran gearbeitet
Mal so, mal so.
Karriereprogramm überarbeiten. Durchlässigere Aufstiegschancen.
Kinderbetreuung anbieten
Gute zwischenmenschliche Beziehungen möglich.
Als "Sachbearbeiter" stempelt man.
Wer seinen Hintern nicht hoch bekommt,hat keine Chance. Viel von Beziehungen abhängig. Mein Eindruck: Wer gut in seiner Position ist, soll dort möglichst auch bleiben und keine Weiterentwicklung anstreben.
Dadurch werden viele gute, junge Leute verprellt
Immer besser
Top, sofern ich das beurteilen kann.
Jedes Jahr gibt es die gleiche "durchschnittliche Bewertung". Zu wenig differenziert.
Moderne Ausstattung. Future work/new work könnte seit Corona eine Chance haben.
Offen und ehrliche Kommunikation zwischen Kollegen. Zum Vorgesetzten nicht immer möglich.
Stark vom Vorgesetzten abhängig
Jedes Projekt startet groß, um dann ganz schnell wieder klein zu werden. Die Projekte vermissen die Durchschlagskraft, obwohl es ganze Projektabteilungen gibt.
Tolle Aufgaben, tolles Arbeitsumfeld.
Jetzt nach der Pandemie wird sich zeigen, wie flexibel das Unternehmen wirklich ist. Darf HomeOffice die Regel bleiben für diejenigen, die das möchten? Im Augenblick sieht es nicht danach aus. Das könnte uns Mitarbeiter:innen kosten, die wir allerbestens gebrauchen könnten.
Fair, zuverlässig und manchmal zu schwerfällig
Wasser predigen, Wein trinken.
Das Tarifsystem lässt Karrieren nur durch Arbeitsplatzwechsel zu. Wie doof: Ich werde in meinem Bereich immer besser aber fortlaufend gleich bezahlt.
sehr unterschiedlich je nach Org-Einheit
unter Dauerstress gehen selbst die besten Führungskräfte kaputt
Arbeitsatmosphäre ist doch praktisch NUR Kommunikation. Daher das selbe: fair, zuverlässig und manchmal zu schwerfällig
Spitzentechnologie vom Feinsten.
Spannende Tätigkeiten in kollegialem Umfeld bei wirtschaftlich soliden Verhältnissen.
Uneinheitliche Bewertung von Tätigkeiten zwischen verschiedenen Bereichen und unterdurchschnittliche Chancengerechtigkeit.
Konkrete Entwicklungspläne mit klaren Kriterien und firmenweit einheitlichen Maßstäben wäre ein Anfang...
Im Großen und Ganzen herrscht ein respektvoller und vertrauenswürdiger Umgang.
Luftfahrt, top notch.
Hohes Maß an zeitlicher Flexibilität, aber bei unvermeidbaren auch längeren Lastspitzen gelingt es von oben nur selten durch u.a. effiziente Priorisierung für Entspannung zu sorgen. Dann ist man auf sich selbst gestellt.
Ohne Förderer wird es schwierig. Entwicklungsmöglichkeiten stark abhängig vom Arbeitsbereich. Manche Personalentscheidung im unteren und mittleren Management ist schwer nachvollziehbar und führt eher zu großflächiger Frustration.
Gehälter, insbesondere im AT-Bereich, werden nicht immer nach einheitlichen Kriterien zu Komplexität der Tätigkeit und Verantwortung vergeben. Alles in allem aber auf sehr hohem Niveau.
Die Kolleg:innen machen's. Einfach top.
Hängt auch hier stark von der/dem Vorgesetzten ab. Die neue Führungskultur setzt sich mit dem Generationenwechsel allmählig durch.
Informatives, wenn auch durch seine vielfältigen Funktionen verwirrendes Intranet. Firmenweit relevante Informationen insbesondere zu Corona-Maßnahmen waren und sind vorbildlich. Informationsfluss ansonsten stark abhängig von der Führungskraft. Flurfunk funktioniert und ist nicht unwesentlich.
Was gibt es spannenderes als an der Zukunft der Luftfahrt zu arbeiten ;-)
Grade in der Corona Pandemie könnte man mehr darüber sprechen, wenn jemand in der Abteilung davon betroffen ist.
Unternehmenskultur, Weiterbildungsmöglichkeiten und vor allem meine netten Kolleg:innen.
Mehr Transparenz zu den unterschiedlich eingestuften Stellen. Förderung von Frauen weiter voran treiben.
Schönes Büro, tolle Kantine
35h-Woche und eine großzügige Gleitzeitregelung sind prima. Hoffentlich ist nach Corona weiterhin auch Home Office möglich und nicht wieder so restriktiv wie vorher.
Gutes Weiterbildungsangebot und auch finanzielle Unterstützung für externe Fortbildungen.
Gehalt okay, Sozialleistungen passend. Gehaltsentwicklung für langjährige Mitarbeiter schwierig. Intransparent, wieso manche im Tarif und andere AT sind.
Im eigenen Team und auch übergreifend super. Häufig schaffen wir es auf der Arbeitsebene die Konflikte des Managements zu umschiffen und uns selbst zu helfen.
Variiert sehr. Konflikte zwischen Abteilungen werden nicht angegangen, erlebe Führungskräfte nicht in der Lage, Lösungen zu finden. Stattdessen wird weiter eskaliert und die Mitarbeiterebene muss dies ausbaden.
Interne Kommunikation durch die Unternehmenskommunikation ist super. Führungskräfte geben leider sehr unterschiedlich Informationen weiter, so dass Mitarbeiter:innen verschiedener Abteilungen unterschiedliche Wissensstände habe.
Meiner Wahrnehmung nach werden Männer bevorzugt und sind ohne ersichtlichen Grund in höheren Entgeltgruppen bei gleicher Tätigkeit.
Grundsätzlich gegeben und wenn man sich selbst darum kümmert, kann man sich inhaltlich gut weiterentwickeln (Gehalt ist etwas anderes); auch in andere Fachgebiete.
Das Moderne Arbeitsumfeld, Weiterbildungsmöglichkeiten, Arbeitsklima, der besondere Augenmerk auf Arbeitssicherheit (Was benötigt wird, stellt der Arbeitgeber Kostenfrei zur Verfügung!).
Grundsätzlich gibt es wie bereist erwähnt nur Beschwerden auf sehr hohem Niveau :)
Tendenz zu immer mehr Statistiken, Effizienz Auswertungen und Meetings, Excel Tabellen mit endlosen Zahlen um Dinge "zu Reporten". Mit diesen Infos werden dann andere Shop Floor Boards gefüttert, um dann wiederum nur weitere Fragen zustellen statt Maßnahmen zu treffen.
Unterstützung durch zur Verfügung stellen von Geräten/Möbeln für die Telearbeit, sei es auch durch Rabatte.
Sich nicht immer weiter in zahlen und Statistiken verlieren (und diese Aufgaben der Erhebnung und auswertung in die Abteilungen geben)
und so viel Personal darauf setzten, sondern mehr Personal für die tatsächliche Arbeit am Produkt bereit stellen.
Da würde ich voll und ganz sagen: MTUler können sich nur auf hohem Niveau beschweren
Mitarbeiter können (sicher je nach Abteilung) über Gleitzeitguthaben frei verfügen, Tele Arbeit ermöglicht die Familie mit unter zu bringen und die Arbeit kann im gewissen Rahmen frei gestaltet werden
Es gibt eine breite Masse an Weiterbildungsangeboten zu MTU Themen, aber auch Externe Maßnahmen (Techniker Schule, Meister Schule,...etc) werden Unterstützt (Anpassen der Arbeitszeiten, allerdings keine Finanzielle Unterstützung).
Jedem steht es frei sich weiter zu bilden, sei es Intern oder extern
Da würde ich voll und ganz sagen: MTUler können sich nur auf hohem Niveau beschweren
Hier leider Abzug - Vorgesetzte Stecken in zu vielen Workshops / Meetings etc und entsprechend werden sie stark eingebunden und "fliegen" mehr über dem Team als mit zu schwimmen. Klar, die MTU tut viel um nicht auf der Stelle stehen zu bleiben, hier sollte auf den Umfang geachtet werden.
Bedingt durch Corona wurde eine Tele Arbeit Pflicht nötig - lediglich ein Endgerät (Tablet / Laptop) wird zur Verfügung gestellt. Monitore etc müssten selbst beschafft werden.
Was Räumlichkeiten angeht, alte Gebäude werden der Reihe nach saniert und die Technik vor Ort wird im vollen Rahmen nach Bedarf zur Verfügung gestellt. Hier bleibt kaum ein Wunsch offen
Wer Infos braucht bekommt sie.
Sei es durch das Shop Floor Management Board incl Meetings, Das MTUnet (Intranet) oder diverser Info Runden - es gibt jede Menge Möglichkeiten
... wie kann die Wartung grosser Engines nicht Interessant sein ? :)
Das ich mir keine Sorgen machen muss das ich Morgen nicht mehr gebraucht werde.
Das ein Meister in der untersten Hierarchie, ganz besonders schlecht die Möglichkeiten von Gleitzeit und Work Live Balance sieht und danach handelt. Deshalb kommt es oft zu Ungleichheiten.
Verantwortung, Arbeitsqualität und Betriebszugehörigkeit besser sehen um sie dann Adäquat zu bezahlen.
Naja, Lob von einen Vorgesetzten ist doch eher selten bis garnicht.
Nach Bitten und Betteln ist immer alles möglich.
Das wird in den gesetzlichen Rahmen eingehalten. Aber eben kaum mehr.
Wir arbeiten immer Professionell und konzentriert miteinander.
Es wird immer viel verlangt, ganz unabhängig vom Alter, bei der Bezahlung müsste es sichtbaren Unterschied zwischen alt und jung geben.
Gerade in schwierigen Situationen, sind Vorgesetzte schnell am Limit, weil kaum noch Ideen vorhanden sind, das zusammen zu klären. Im Zweifel gibts eine Ansage.
Das ist alles bestens.
Das war schon viel besser, seit Corona nahezu nicht mehr vorhanden.
Du kannst ganz viel können und viel Verantwortung haben, wenn deine ERA Einstufung steht, gibt es keine Verbesserung ohne den Arbeitsplatz zu wechseln, das ist sehr Schade.
Dem gibt es nichts hinzu zufügen.
Große Offenheit, sich zu verbessern. Tolle MTU Kolleg:innen. Eine bodenständige Geschäftsleitung.
tatsächlich nichts.
Noch mutiger werden bei der Neugestaltung von Arbeitsräumen und neuen Arbeitsmethoden (New Work). Die Events, wie Skitag wieder aufleben lassen, wenn Corona es zulässt.
toller Kollegenzusammenhalt
Hier arbeiten die Besten der Besten.
wenn man sich im Team abstimmt, kommt niemand zu kurz.
Von Ausbildung bis zur Rente - Weiterbildung wird groß geschrieben. Jeder bekommt die, die er braucht für seinen Job, oder auch für seine Entwicklung.
Top - passt eben zu einem Dax Unternehmen.
Die große Vision vom emissionsfreien Fliegen ist klar definiert.
Das Rückgrat der Firma!
Förderung, Forderung, Entwicklung - alles da.
es wird zur Verfügung gestellt, was benötigt wird.
sehr offen und transparent
es macht einfach keinen Unterschied, ob m/w/d, jung, alt etc.
sehr vielseitig. Verantwortung wird definitiv übertragen.
So verdient kununu Geld.