105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich empfinde Mobbing von oberster Stelle
Es wird in die falschen Sachen investiert:
Umzug der Büros, Sommerfeste, aufgeblähtes mittleres Management, neue Autos, Dienstreisen nach Berlin.
Leider ist dann kein Geld mehr da für die Arbeiter und Angestellten. Diese müssen mit einer für mich sehr geringen Lohnerhöhung auskommen und Überstunden abbauen.
Wo das Potential liegt sollte man mir vielleicht nochmal erklären.
Der gegenseitige Umgang wunderbar und das findet man heutzutage nicht mehr überall. Allerdings gilt das nicht für den Umgang mancher Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern.
Meine Überstunden werden am Monatsende gestrichen
Man gibt sich Mühe und wird dieses Jahr ein Umweltmanagement einführen
Ab und zu gibt es Schulungen aber das könnte öfter sein.
Tolle Kolleginnen und Kollegen. Das findet man nicht mehr überall.
Hier haben viele eine Chance und das ist fair.
Ganz schwierig in Konfliktsituationen. Habe auch schon mal einen Wutanfall im Büro miterleben müssen.
Die Technik ist teilweise veraltet und Murrplastik bei Neuanschaffungen teilweise etwas knauserig. Aber gibt schlimmeres . Von daher 3 Sterne.
Es frustriert wenn es keine Substanziellen Informationen von den Vorgesetzten gibt.
Ich verstehe meine Kollegen die wegen der kleinen Lohnerhöhung nach 3 Jahren sich nicht wertgeschätzt fühlen. Aber man muss auch sagen, dass die Firma ihre Umsatzziele gnadenlos verfehlt hat und es auch dieses Jahr nicht gut aussieht. Da ist verständlich dass wenig Geld da ist und ich bin dankbar dass es etwas mehr gibt und dass niemand entlassen werden muss.
Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird und dass es das Unternehmen nicht einmal merkt
Führungskräfte dürfen neben dem Lenkungsausschuss gerne auch mal arbeiten
Aber das entscheiden andere.
Mir macht es zunehmend weniger Spass
Der Umsatzdruck in der gesamten Firma ist mir zu hoch, vor allem wenn die Ziele nicht erreicht werden.
Wird intern leider immer schlechter
Mich stört die Orientierung am Umsatz. Wenn mir Kollegen sage dass sie nachts schlechter schlafen weil sie das privat beschäftigt ist das ein Alarmsignal
Mit dem Schulungsangebot bin ich nicht zufrieden (lediglich meine Meinung )
Der ist super.
Es gibt viele gute und hilfsbereite Kollegen.
Wie schon oft auf KUNUNU zu lesen, ist das eine Katastrophe.
Nur mit sich selbst beschäftigt.
Ab und zu gibt es dann einen Rüffler… und schon taucht die Führungskraft wieder ab
Es stimmt nicht dass es mindestens Stand der Technik ist. Es sei denn man ist der Kopf der Busness Unit. Diese Woche erst kam z.B. eine Nachricht, dass mitarbeiter bei Problemen mit dem Homeoffice sich bei Ihrem Internetprovider melden sollen und nicht in der EDV Abteilung oder einfach das Datenvolumen vom privaten Smartphone nutzen sollen. Das ist doch nicht Stand der Technik
Ich muss sagen es gib keine Feedback Runden mit Vorgesetzen und auch sonst würde ich mir wünschen man würde mehr (oder überhaupt) mit den einfachen Leuten reden
Die kleine Lohnerhöhung nach mehreren Jahren der Nullrunden empfinde ich als Witz
Kommt drauf an, wer man ist und wo man arbeitet
Dass unser Betriebsratsvorsitzender so mutig und klar auftritt. Danke und weiter so!
Die Führungskräfte im mittleren Management sollten mehr mit den Angestellten sprechen.
Immer häufiger erlebe ich, dass das mittlere Management Druck auf die Angestellten ausübt.
Oft habe ich auch das Gefühl, dass ich nichts richtig machen kann, egal was ich tue.
Ich spüre, wie das mittlere Management die Angestellten immer um Überstunden (und teilweise auch Wochenendarbeit) bittet, was bei einigen Verträgen wegen der VERTRAUENSARBEITSZEIT aber nicht vergütet wird.
Für Besprechungen wird ab und zu mit über 10 Kollegen nach Berlin gefahren, obwohl im Stammhaus Besprechungsräume vorhanden sind.
Das kostet Geld und Ressourcen und kommt bei mir (und manchen Kollegen) nicht gut an.
Vor allem wenn eigentlich gespart werden sollte.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, war aber schon besser.
Ich finde es schade, dass viele langjährige Kollegen im Laufe des vergangenen Jahres gekündigt haben.
Und dass diese gekündigt haben lag nicht am Gehalt.
Ich erkenne eine UNZUFRIEDENHEIT vieler meiner Kollegen mit den Führungskräften.
Selber bin ich überhaupt nicht glücklich.
Eher funktional ausgelegt.
Persönliche Gegenstände und Pflanzen im Büro sind nur teilweise erlaubt.
Kaum Infos von meinem direkten Vorgesetzten.
In einer Betriebsinformationsveranstaltung hätte über die Strategie informiert werden sollen.
Ich bin aber mit dem Gefühl rausgegangen, dass ich nicht wirklich erfahren habe, wohin die Reise nun gehen soll. Nur, dass ich irgendwo hin muss.
Schade finde ich, dass kaum Geld für Gehaltsanpassungen vorhanden ist, im letzten Jahr aber mehrere Führungkräfte eingestellt wurden.
Offene, vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre. Man bekommt viele Freiheiten sowie bei entsprechender Leistung auch Anerkennung.
Intern leider schlechter wie extern. Murrplastik/murrSystems hat einen guten Ruf im Markt.
40 Stunden Arbeitswoche (bei Bedarf kann die Arbeitszeit auch reduziert werden - Vertragsänderungen sind kein Problem). Überstunden können abgefeiert werden. 30 Tage Urlaub. Bei privaten Terminen während der Arbeitszeit sind die Führungskräfte flexibel und ermöglichen dies auch. Außerdem gibt es die Möglichkeit vom Homeoffice zu arbeiten.
Mehr oder weniger regelmäßig stattfindende allgemeine Schulungen (entsprechend dem Fachbereich).
Wenn man aktiv auf seine Vorgesetzten zugeht werden auch Fortbildungen unterstützt und bezahlt. Von Kollegen/innen und aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass z.B. der Fach- bzw Betriebswirt genauso wie Bachelor- und Master von der Firma bezahlt werden.
Zum Thema Karriere gibt es zwei Lager. Zum einen Kollegen/innen die seit 20 Jahren den gleichen Job machen und zum anderen Kollegen/innen die Führungspositionen übernommen haben. Teilweise gibt es auch externe Führungskräfte.
Ich habe das Gehalt bekommen, welches in meinem Vertrag steht und ich verhandelt habe. Es gibt alle ca. 1,5-2 Jahre eine Gehaltsanpassung sowie Sonderzahlungen in erfolgreichen Jahren.
An sonstigen Leistungen gibt es:
Job-bike (man könnte sogar 2 Räder leasen), kostenloses Obst und Wasser, corporate Benefits, ...)
Alles in Allem ein gutes Paket.
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben. Das Bewusstsein ist da, allerdings noch nicht überall gelebte Praxis.
Ist wie in allen anderen Firmen meist abteilungsabhängig. Generell aber positiv.
Vor kurzem habe ich zwei neue Kollegen Ü50 bekommen... Es werden also auch neue, erfahrene Mitarbeiter eingestellt. Daneben gibt es auch eine Vielzahl älterer Kollegen welche von 20+ Jahre dabei sind.
In meinem Bereich völlig okay. Sind meistens ansprechbar. Regelmäßige Personalgespräche (in der Regel einmal pro Quartal).
In manchen Bereichen Top und mindestens dem aktuellen Stand der Technik entsprechend. Andere Bereiche haben "Nachholbedarf"
In der Vergangenheit eher durchschnittlich. Allerdings wird hier auf allen Ebenen viel getan und eine positive Entwicklung ist deutlich zu spüren. Vor kurzem wurde ein social Intranet eingeführt was auch mobil genutzt werden kann (d.h. auch Mitarbeiter ohne PC Arbeitsplatz werden über Neuerungen, etc. informiert). Darüber hinaus gibt es regelmäßige Infoveranstaltung der Geschäftsführung welche auch Remote verfolgt werden können.
Mir nicht bekannt, dass es einen Ungleichbehandlung gibt.
Habe die zu Beginn die Aufgabe bekommen auf die ich mich beworben habe. Es gibt einen Rahmen in welchem man sich "frei bewegen kann". Klar ist, die Aufgabe(n) müssen erledigt werden.
Wenn man es einfordert/will und die Führungskraft erkennt, das Potential vorhanden ist, kann man sich auch weiter entwickeln - wie in meinem Fall.
die offene Arbeitsatmosphäre, hier herrscht noch die Haltung: offene Türen für den direkten Austausch.
Die vielen netten Kolleg:innen und auch offenen und auf dem Boden gebliebenen Führungskräfte.
Ich habe wirklich fast nichts zu beanstanden.
Cool wäre ein Invest in richtige Wasserspender mit Filter und Kaffeevollautomaten in der Kantine.
Strukturen aufbauen und Prozesse und Standards schaffen.
Das Unternehmen könnte weitaus effizienter arbeiten, andererseits würde dann sicher die persönliche Atmosphäre mit den offenen Türen und Begegnungen weniger werden.
Digitaler werden, hier darf definitiv noch mehr investiert werden.
Die Mitarbeiter bei der Unternehmensstrategie mitnehmen und regelmäßig über die aktuelle Unternehmenssituation und auch Neuausrichtung informieren.
Bei Murrplastik findet man noch ein Unternehmen, indem man das Miteinander schätzt und auch wirklich lebt. Man begegnet sich offen und freundlich, alle sind sehr hilfsbereit und halten zusammen. In meinen ersten Wochen als neuer Mitarbeiter/in wurde sich viel Zeit genommen um mir die Struktur des Unternehmens und die Bereiche, mit denen ich arbeiten werde, vorzustellen und Schnittstellen kennenzulernen. Ich bin absolut begeistert, wie offen alle sind und ich habe mich von Tag 1 an sehr wohlgefühlt, was bis heute auch so ist. In keinem Unternehmen zuvor wurde ich so gut aufgenommen. Hier ist man noch persönlich und menschlich unterwegs. Von Konzernstrukturen ist man noch weit entfernt.
Das Image stimmt absolut nicht mit der Realität überein. Ich kann mir diese vielen negativen und teils ungerechtfertigten Beschwerden nur so erklären, als dass diese Mitarbeiter keinen großartigen Vergleich zu anderen Unternehmen haben. In anderen Unternehmen geht es weitaus unmenschlicher und strikter zu. Schade, dass hier auf dieser Plattform oft nur diejenigen kommentieren, die immer etwas zum Beschweren finden. Es gibt so viele Mitarbeiter, die sehr zufrieden sind bei Murrplastik und auch wirklich viele mit langjähriger Betriebszugehörigkeit, das spricht an sich sehr für die Firma.
Für mich auf modernstem Stand. Es gibt mobile Office Möglichkeiten mit bis zu 2 Tagen pro Woche, nach Absprache mit dem Vorgesetzten auch mehr, wenn die Aufgaben es zu lassen. Ansonsten gibt es flexible Arbeitszeiten und ein Gleitzeitkonto, indem man die gemachten Überstunden auch abbauen kann, entweder stunden- oder auch tageweise. Freitags wird hier wirklich nicht erwartet, dass man bis 17 Uhr die Stellung hält oder erreichbar ist, sodass viele Kolleg:innen auch früher Feierabend machen.
Bei Murrplastik sind einige der jetzigen Führungskräfte ehemalige Auszubildende oder Studenten. Es gibt also durchaus die Möglichkeit, sich intern weiterzuentwickeln und es werden Chancen geboten. Die Personalentwicklung befindet sich aktuell erst im Aufbau, sodass dann hoffentlich auch für die breite Belegschaft Weiterentwicklungsmöglichkeiten angeboten und Förderprogramme generiert werden.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Die Gehälter sind etwas unter dem Industrie-Niveau. Das macht es natürlich schwierig, im Vergleich mit regionalen, größeren Unternehmen mitzuhalten. Ich für mich bin zufrieden. Ich denke aber, dass man die Gehälter des langjährigen Bestandspersonals nachziehen sollte. Ansonsten gibt es altersvorsorgewirksame Leistungen, JobRad, Weihnachts- und Urlaubsgeld, jeden Tag kostenlos frisches Obst, ein subventioniertes Mittagessen und Mitarbeiterrabatte bei vielen regionalen Anbietern oder auch Onlineanbietern.
schwierig zu sagen, wie ganzheitlich das Thema betrachtet wird. Es wird darauf geachtet, digital zu arbeiten und immer mehr umzustellen. Ökostrom wird auch bezogen.
Sehr gut bisher! In meiner Abteilung wurde ich direkt in sämtliche wichtige Themen einbezogen und auch wichtige Hintergrundinfos erklärt, welche ich für meine Arbeit brauchen werde. Die Kollegen sind offen und man arbeitet als Team, hier gibt es kein Kompetenzgerangel, wie ich es schon bei anderen Arbeitgebern zuvor leider oft erleben musste.
Es gibt viele langjährige und auch ältere Mitarbeiter in der Firma. Wie mit diesen Umgegangen wird, kann ich bis dato noch nicht einschätzen. Im Bewerbungsprozess werden ältere Mitarbeiter genauso eingeladen wie jüngere, wenn nicht sogar die Erfahrung der älteren mehr geschätzt wird.
Absolut wunderbar in meinem Bereich. Mein Vorgesetzter hat Vertrauen in mich und lässt mich machen. Keine Kontrolle oder Nachfragen, an was man den ganzen Tag so arbeitet. Die eigene Expertise wird geschätzt und es wird auf Augenhöhe begegnet.
Hier gibt es sicherlich noch Entwicklungspotenzial. Es gibt ein Firmenziel, welches am Umsatzwachstum orientiert ist. Allerdings gibt es noch keine wirkliche Strategie dahin. Man ist aber gerade in der oberen Führungsriege dran, dies aufzuarbeiten. Ich hoffe sehr, dass dann alle Mitarbeiter dazu abgeholt werden und vermittelt wird, wie jeder Bereich an der Erreichung der Vision beitragen kann.
Spannende und vielseitige Aufgaben sind hier gegeben. In dieser Firma kann man tatsächlich noch mitgestalten und etwas bewegen. Ich hatte bei keinem Arbeitgeber zuvor so ein breites Aufgabenspektrum, hier kann man sein Wissen wirklich noch anwenden und wird in keinerlei Weise eingeschränkt.
Die meisten Kollegen halten zusammen
Man wird wenig von der Firma gefördert.
Wenn man was will dann muss man Eigeninitiative ergreifen
Die Alten halten zusammen
Versuchen meist mit bestem Gewissen zu handeln
Kommunikationsfluss meist nicht gegeben
Routine monotone Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich die Kantine und die Möglichkeit zum Homeoffice.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich dass der Druck in den letzten Monaten so zugenommen hat.
Mehr Struktur in den Arbeitsablauf bringen
War schonmal besser. Auch in den technischen Abteilungen spürt man zunehmend Druck.
Möglichkeit auf 38,5 Stunden zu reduzieren
Der Druck der sich aufbaut geben die Kollegen sich gegenseitig weiter. Die Zusammenarbeit wird so zunehmend schwieriger.
Früher war das Verhältnis in technischen Abteilungen zum Vorgesetzten prima. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher ob die Vorgesetzten diesen Titel verdient haben.
Leider am abnehmen
Leider gibt es so gut wie keine Infos wo das Management hin will.
Möglichkeit bei gleichem Gehalt 28,5 Stunden zu arbeiten.
Nach 2021 gab es mal wieder ne Gehaltserhöhung im niedrigen einstelligen Bereich.
Bei einer Inflation von 7% 2022 und 6% 2023 ist das nahezu lächerlich.
Die Mitarbeiter haben ca. 10% weniger zur Verfügung als noch vor 2 Jahren.
Ab nächstem Jahr dürfen nur noch drei Urlaubstage in das neue Jahr genommen werden wenn sie mit dem Weihnachtsurlaub Zusammenhängen. Das ist enttäuschend!
Ich habe die Meinung dass zu viel angestoßen wird und das nur schwer bewältigt werden kann.
Danke an alle Kollegen auf der untersten Hierarchieebene. Dank euch macht es Spaß!
Ich habe die Meinung dass Mitarbeiter sehr wenig informiert werden und zu interessanten Themen (Zielverfehlungen Umsatz, anstehende Kurzarbeit) nichts gesagt wird.
In anderen Firmen gab es Gehaltserhöhungen. Bei uns leider nur einen befristeten Inflationsausgleich.
So verdient kununu Geld.