49 von 159 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Firmenkultur, Benefits, Gelände, Tätigkeiten
Mitarbeiterparkplatz
Ausbildungsgehalt erhöhen
Sehr entspannr
Abteilungsleiter, Einkauf oder Verwaltung ist alles drin
9:30-18:30
Wenig um alleine zu leben, aber viele Non-Cash Benefits
Sehr nett, kompetent und viel Fachwissen
Musik und Beruf in einem? Hell yeah!
Einzelhandel heißt halt, jeden Tag ähnliche Tätigkeiten
Arbeit machen klappe halten, nichts sagen dann kommst du weiter.
Kurzfristige Schichtplan Änderungen
Mir paar Kollegen super, andere versuchen dich schlecht zu machen
Werden bevorzugt
Passt die Nase nicht bist du unten durch. Klappe halten nichts sagen.
Schlechte vorgesetzte die nach Nase arbeiten.
Jeder gegen jeden
Es wird aktuell umstrukturiert. Es gibt nun mehr Führungsebenen. Die Last verteilt sich besser.
Meist werden persönliche vor die objektive Meinung gestellt.
Thomann ist eine große Familie. Um die Mitarbeiter an sich besser binden zu können, würde z.B. eine Kinderbetreuung schon viel ausmachen. So bekommen auch Eltern die Chance, Arbeit und Kinder besser unter einen Hut zu bringen. Gerade weil viele Mitarbeiter einen weiteren Anfahrtsweg haben.
Nehmt die Sorgen der Angestellten etwas ernster und habt ein offeneres Ohr.
Es wird versucht den alten Thomann Spirit beizubehalten, allerdings ist das bei so vielen Angestellten fast nicht mehr möglich.
Mit Home-Office schon ein Stück besser, allerdings gilt für jede Abteilung eine andere Regelung, Sonderregelungen können nicht nachvollzogen werden.
Dem Eindruck nach werden Stellen vergeben, die vorher nicht ausgeschrieben waren. Aktuell gibt es keine Unterstützung bei externen Weiterbildungen, die der Firma von Nutzen sind.
Es wird teils über dem Branchenschnitt bezahlt. Betrachtet man die geleistete Arbeit, den Umsatz, Work-Life Balance, könnte der ein oder andere Euro mehr nicht schaden.
50/50. Zum einen stehen Sie hinter ihrem Team, allerdings fehlen vielen die Qualifikationen.
Teilweise weiß man nicht wer für wen zuständig ist, wo man die nötigen Infos her bekommt die man gerade benötigt. Die Kommunikation muss verbessert werden.
Frauen müssen (leider) definitiv mehr arbeiten um die gleiche Anerkennung zu erhalten, wie ein männlicher Kollege. Zudem vermisst man Frauen in den Führungsebenen.
Dass sich das Denken gewandelt hat. Wo früher der Kunde allein im Fokus stand, sind die Mitarbeitenden nun auf gleicher Ebene. Es wird viel für die Crew getan. Angefangen von einem krisensicheren Arbeitsplatz, bei dem man sich keine Gedanken um die Zukunft machen muss, einer leckeren Kantine, einem nagelneuen Erlebnis-Bürogebäude mit Inhouse Biotop. Fitness-Studio, Billard, Kicker, Ruheraum und Zockerraum und - als Highlight für jeden Musiker - die Miterbeiterpreise im Laden.
Nicht zu vergessen die relativ kurzen Entscheidungswege, das dauernde Optmieren der internen Prozesse und einem C E O, der für jeden ein offenes Ohr hat. Kurzum ein Wohlfühlarbeitgeber.
Klar ist Treppendorf keine Metropole und es gibt keinen wirklichen öffentlichen Nahverkehr, aber man hat in vielen Bereichen des Unternehmens die Möglichkeit mehrere Tage in der Woche aus dem Home Office zu arbeiten.
der unvermeidliche Workload, der einhergeht, wenn man über 13 Mio Kund:innen den bestmöglichen Service und die beste Beratung gewährleisten will. :-) Aber da ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Die Personalabteilung reißt sich Tag für Tag alle Beine aus, um neue Kolleg:innen nach T-Dorf zu holen und den Workload auf mehrere Schultern zu verteilen.
gibt es kaum. Gerade in den letzten Jahren während und nach der Pandemie hat sich unwahrscheinlich viel getan. Es wurde eine faire und transparente Lohnstruktur eingeführt, viel Expertise von außen eingeholt, die richtigen Führungskräfte installiert und trainiert und ein Wohfühlambiente für alle Mitarbeitenden geschaffen. Dabei blieb, trotz des enormen Wachstums der Firma, der Thomann Spirit weitesgehend erhalten.
alle gehen mit Leidenschaft an die tägliche Arbeit. Es gibt kein Hirarchiedenken, wie in vielen Industrieuntermehmen.
Thomann ist eine Marke und die Nummer 1 in der Branche
Thomann gehört zum Einzelhandel, dementsprechend sind viele Abteilungen bzgl. Arbeitszeiten den Ladenöffnungszeiten angepasst. Das heißt auch Samstagsarbeit und in der Logistik Schichtbetrieb.
Das wird allerdings in den Vorstellungsgesprächen klar kommunizuiert und ist keine Überraschung, wenn man bei Thomann startet. Man weiß, worauf man sich einlässt.
Aber auch hier werden alle Prozesse optimiert und das Bestmögliche für die Mitarbeitenden herausgeholt.
Es gibt zwar nicht viele Hierarchistufen, aber wer Verantwortung übernehmen möchte, kann das gerne tun und es wird auch honoriert.
es wurde eine transparente Lohnstruktur installiert, mit Kompetenzstufen und einer Leistungszulage. Zusätzlich wird jedes Jahr das Lohnniveau des ganzen Unternehmens von der Geschäftsleitung um einen fairen Prozentsatz angehoben.
Auch schüttet die Geschäftsleitung dieses Jahr die Inflationsprämie in drei Stufen insgesamt in voller Höhe aus.
Die neuen Gebäude werden mit Geothermie geheizt, es gibt Ausgleichsflächen mit den "T-Bees"m den Thomann eigenen Bienen, Dachbegrünung und Photo Voltaik. Es gibt ein Green Team, dass sich Gedanken macht, wie man auch im Kleinen den Umweltschutz verbessern kann
gerade in "meinem" Team konnte man cih zu 1000 Prozent auf die Kolleg:innen verlassen. Aber so habe ich das auch in fast allen anderen Abteilungen wahrgenommen
alle Mitarbeitenden haben den gleichen Stellenwert, egal welches Alter
habe ich persönlcih ausschließlich positiv erlebt. Klare, offene und wertschätzende Kommunikation waren in meinem Bereich selbstverständlich.
tolle neue Büros und Meetingräume. Laptops und Böroausstattung sind gehobener Standart. Viele Freizeitangebote wurden geschaffen.
Für alle Mitarbeitenden gibt es ein Sommer-Familienfest und (endlich dieses Jahr wieder) eine gigantische Weihnachstfeier
habe ich immer offen und fair erlebt. Klar gibt es mal Unstimmigkeiten, aber die wurden generell wertschätzend gelöst
auch hier hat sich in den letzten Jahren unwahrscheinlich viel getan. Weibliche Führungskräfte waren vor einiger Zeit noch recht exotisch bei Thomann, nun selbstverständlich. Auch in der Männerdomäne Logistik
in mein Aufgabenfeld wurde es niemals langweilig :-)
Das Gehalt ist unterirdisch schlecht. Ich verstehe nicht, wie man jemandem mit einem Masterabschluss und auch sonstigem Bildungsstand so schlecht bezahlen kann.
Da muss sich etwas tun. Ganz dringend
Siehe Bewertung oben. Spricht für sich.
Habe lange überlegt. Finde nichts.
Bleibt Euch treu.
Mach dein Hobby zum Beruf. We speak Music
Jeder Musiker sollte Thomann kennen. Identifiziere mich gerne und stolz als Thomann Mitarbeiter.
Hybrides Arbeiten auf dem Campus oder auch mal von daheim. Individuelle Lösungen gibt es auch immer mal, wenn privates mal dazu kommt.
Chancen gibt es immer wieder,sich zu verändern. Engagement wird gesehen und geschätzt.
Gehalt und Benefits im Einzelhandel im Vergleich überdurchschnittlich gut.
Wir haben sogar ein Green Team und eigene Honigbienen.
Meist alles Musikverrückte. Da passt es auch privat und im Job.
Vom Teamlead bis zur Geschäftsleitung toll. Unsere Kultur, als gemeinsames Orchester zu arbeiten, um unsere Kunden mit Musikalität zu begeistern, merkt man in allen Bereichen. Bin Stolz, an Board zu sein.
Ergonomie und Ausstattung seiner Zeit voraus. Sehr cool.
Flache Hierarchie und ehrliche Feedbackkultur auf Augenhöhe.
Hallo? Musikhaus? Noch Fragen???
Führungskräfte Einsätzen, die sich für das Unternehmen und ihre Angestellten einsetzen und nicht nur versuchen, sich selbst toll hinzustellen.
Mit den direkten Kolleg: innen ist ein tolles miteinander! Solange sich die Führungskräfte nicht einmischen.
Das Image ist wohl besser als die Realität.
Wenn mein Life meine Work ist, ist die Balance toll. Solang ich nichts anderes habe, wie die Arbeit.
Wer aber Familie oder ein Privatleben, hat, kommt an seine Grenzen. Ein Leben außerhalb der Firma zählt für viele Führungskräfte gar nichts.
Welche Weiterbildung?
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man landet. Da ist eigentlich alles zwischen nur einem Stern und allen Sternen möglich.
Für mich persönlich ist es okay.
Mehr Schein als Sein.
In der Theorie hervorragend, in der Praxis eher halbherzig. So manche wichtige Baustelle wird großzügig ignoriert.
Wenn man seine Vorgesetzten ausschließen würde, gäbe es hier alle Sterne. Aber die Führungskräfte verstehen es hervorragend, sich völlig unpassend einzumischen und Streit und Intrigen zu stiften. So schlimm, das es gleich 2 Sterne abgezogen werden müssen.
Die kleinen Lichter gehen mit jedem respektvoll und freundlich um.
Leider gilt das nicht unbedingt für die Drahtzieher.
Weitestgehend einfach nur unmöglich und sehr störend, wenn man eigentlich anständig arbeiten möchte und sich nicht nur selbst in ein besseres Licht stellen möchte.
Es wird einem wirklich sehr viel geboten. Alle Sterne, auch wenn noch sehr viel mehr machbar wäre. Im Verhältnis zu anderen Firmen wird schon sehr viel gemacht.
Mit den direkten Kolleg: innen klappen sämtliche Absprachen mehr als super.
Bis sich Führungskräfte einmischen. Das gibt nur Probleme und völlig unnötigen Ärger.
Je besser man sich mit seiner/m Vorgesetzten stellt, desto besser wird man von ihm/ihr behandelt.
Egal ob Mann oder Frau oder unfähig oder fähig.
Die Arbeit selbst ist absolut interessant und spannend.
Gute Atmosphäre durch flache Hierachien und klare Ziele. Jeder weiß, warum er hier ist und was es heißt für solch ein prestigeträchtiges Unternehmen zu arbeiten. Regelmäßige Benefits durch Gutscheine oder Events kommt on top.
Gut mit klarer Tendenz zu sehr gut. Auch die Personalabteilung trägt dazu sehr gut bei.
Mittlerweile sehr gut, denn es gibt nun neben einem Proberaum noch andere Aktivitäten wie z.B ein Fitnessstudio, Gaming Räume etc. Seit letztem Jahr gibt es auch eine Homeoffice Möglichkeit, abhängig von dem Bereich indem man beschäftigt ist.
Für Führungskräfte gibt es seit 2 Jahren ein Schulungskonzept, dass über einen externen Dienstleister durchgeführt wird. Das ist alles top. Für das Personal gibt es Abteilungsschulungen und Kommunikationstrainer.
Gut und ordentlich. Platz nach oben ist immer. Aber aktuell marktgerechte Vergütung + 13. Monatsgehalt + VWL
Es gibt ein Nachhaltigkeits- und Energieteam. Hier wird viel gemacht.
Gut, immer abhängig in welcher Abteilung ist. Durch die Bank gut. In Bereichen wie Brass, Gitarre und Licht sehr gut!
Auch alles gut. Es gibt viele ältere Kollegen (+55) die auch schon seit sehr vielen Jahren Bord sind.
Alles perfekt! Man spürt das Vertrauen in die Mitarbeiter.
Neuer Laden + Neues Bürpgebäude sind top.
Deutlich besser als vor fünf, sechs Jahren. Externe Bereichsleiterbesetzungen brachten neuen Schwung und klare Strukturen.
Prinzipiell gut, jedoch arbeiten in unserem Bereich nur wenig Frauen, was das Genre leider mit sich bringt: es gibt deutlich mehr Gitarristen, als Gitarristinnen.
Abwechslungsreich und interessant. Man bekommt immer das neueste Gear zum antesten und auch die Verantwortlichkeiten steigen stetig. So habe ich mittlerweile einen eigenen Raum im Store für den ich verantwortlich bin, sowie eine Unterwarengruppe, für die ich regelmäßig Schulungen oder Dokumentationen anfertige.
Hans ist ein toller Geschäftsführer und auf jeden Fall wirkt er auf mich engagiert, sich um seine Mitarbeiter zu kümmern. Die neuen Räume (Fahrt, Küche, etc) sind zB. wirklich toll.
Vielleicht fehlt hier auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite die Perspektive. Einige Entscheidungen wirken willkürlich und nicht nachvollziehbar.
Mehr Remote / Homeoffice Angebote für entsprechende Jobs. Mehr Gehör für das Empfinden einzelner Mitarbeiter. Hierfür ist der Mittagstisch mit Hans ein guter Anfang. Allerdings sollten Führungskräfte im Umgang mit Einzelnen geschult werden. Ein Betriebsrat ist bei dieser Größe wirklich langsam notwendig.
Enorm riesige und vor allem laute Groẞraumbüros in welchen (neues Gebäude) der Boden schwankt, wenn jemand läuft.
Die Schichtsysteme im Kundenservice belasten teilweise sehr den Schlafrythmus. Zusätzlich wurde im letzten Jahr jede Woche nach Überstunden und freiwilligen Arbeitern am Wochenende gefragt.
Eine Aufstiegsmöglichkeit ist kaum gegeben, da höhere Stellen z.b. öfter extern besetzt werden. Eine Möglichkeit für Weiterbildung konnte ich bisher nicht feststellen. Es gibt auch keine Kommunikationsschulungen. Ein internes Wechseln von Abteilungen wird bedauerlicherweise auch gar nicht gerne gesehen und häufig abgelehnt.
Gute Bezahlung mit Leistungszuschlägen und Boni
Gerade Thomann prahlt immer mit Umweltschutz und -bewusstein. Und es ist toll dass wir beispielsweise papierlose Rechnungen versenden. Allerdings ist es eine absolute Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung, dass Mitarbeiter, welche ihren Job teilweise 100% im homeoffice erfüllen könnten 3-4 Tage in der Woche ins Büro fahren MÜSSEN. Und die Geschäftsleitung weigert sich laut unseren direkten Vorgesetzen gegen jegliche andere Lösungen. Das ist gar nicht fortschrittlich.
Mir ist hierzu nie etwas negatives aufgefallen
Von Person zu Person unterschiedlich. Allerdings wird viel abgetan mit "könnte auch noch schlimmer sein, sei mal froh". Ist das der Anspruch?
Die Einrichtung des neuen Gebäudes ist ansprechend. Allerdings ist die Arbeit in einem riesigen Büro mit schwankendem Boden und Rasselnder Lüftung psychisch recht anstrengend
Lange Kommunikationsketten. Leider werden manche Wünsche nicht ernst genommen oder vor allem auch gar nicht an höhere Positionen weitergeleitet
Es ist egal wie du aussiehst und woher du kommst
Den Standort.
Die Führungskräfte haben zu viel Macht und werden nicht überprüft. Die Mitarbeiter werden einfach zu oft unfair behandelt.
Kümmert euch um euer vorhandenes Personal. Man versucht wirklich viel zu ertragen und zeigt gerne Einsatzbereitschaft. Leider wird man täglich enttäuscht und es bleibt einen nichts übrig als wieder zu gehen.
Vertrauen wird täglich durchs Verhalten der Führungskräfte zerstört.
Das Unternehmen präsentiert sich nach außen perfekt. Leider steckt mehr Schein als Sein dahinter.
Jeder gegen jeden
Leider wird zu viel Zeit und Geld in die Personalgewinnung gesteckt. Die Personalentwicklung bleibt auf der Strecke!
Wenn man möchte, dass gute Mitarbeiter bleiben, dann müssen sich die Vorgesetzten mal gründlich darüber Gedanken machen, wie man sie behandelt.
Lärmpegel ist manchmal nicht auszuhalten.
Männer werden in leitenden Positionen immer noch bevorzugt.
Durch die vielen Eindrücke erscheint die Arbeit am Anfang sehr vielfältig, wird dann jedoch monoton.
So verdient kununu Geld.