Guter Arbeitgeber, auch wenn nicht alles perfekt ist.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Meine Kollegen im Team
- Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten
*Optional:
- kostenlose Tiefgaragenstellplätze
- Kickertische
- Kostenloses Obst, Wasser, Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein Zeitausgleich von ganzen Tagen / Überstundenabbau
Verbesserungsvorschläge
- Gleitzeit flexibler gestalten, Kernzeit am Freitag reduzieren
- Bessere Möglichkeiten zum Überstundenabbau
- Arbeitslast reduzieren, Stellen früher besetzen
- Fluktuation in bestimmten Teams verringern
- Gehälter an den Markt anpassen
Kommunikation
Die Kommunikation im Team ist gut, abteilungsübergreifend ist es manchmal etwas schwer. Über die wichtigsten Neuerungen wird man per firmenweiten Meeting oder das Intranet informiert. Die positiven Punkte werden hier bevorzugt betont.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und wird auch immer gefördert durch Firmenfeiern, Teamevents und mal einem gemeinsamen Bier nach Feierabend.
Work-Life-Balance
Durch die Möglichkeit zu Gleitzeit (Kernzeit 10-16 Uhr) und mobile Office (2 Tage pro Woche) lassen sich das Private und die Arbeit sehr gut miteinander vereinen. Hier sind auch spontane Planänderungen nach kurzer Absprache kein Problem.
Durch die teilweise hohe Arbeitslast kann es aber an manchen Tagen vorkommen, dass der private Teil darunter leidet.
Dienstreisen kommen selten vor und lassen sich dann meist nach den eigenen Terminen planen. Sie sind oft freiwillig.
Vorgesetztenverhalten
Hier kommt es stark auf die einzelnen Personen an.
Mit meinem direkten Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden. Er unterstützt mich sowohl bei fachlichen Themen, als auch bei meiner Weiterentwicklung und sorgt für eine ausgewogene Stimmung im Team. Meinem übergeordneten Vorgesetzten fehlt teilweise das Interesse und auch der Überblick für den Fachbereich meines Teams und setzt meiner Meinung nach dementsprechend die Prioritäten falsch.
Interessante Aufgaben
Durch das starke Unternehmenswachstum kommen immer neue Aufgaben hinzu und auch bestehende Lösungen werden regelmäßig wieder überdacht und an die neuen Anforderungen angepasst.
Die Arbeitslast ist teilweise zu hoch. Hier benötigt es eine Aufteilung auf mehr Kollegen und eine schnellere Besetzung von offenen Stellen.
Gleichberechtigung
Bei mytheresa wird Gleichberechtigung sehr großgeschrieben. Z.B. gibt es ein eigenes Team Diversity & Inclusion. Auch vor der Einführung dieses Teams und den entsprechenden Projekten hatte ich nicht das Gefühl, dass es hier Probleme gab.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten Kollegen sind zwischen 25-40. Ältere Kollegen sind bei mytheresa eher selten, sind aber dennoch sehr gut in die Teams integriert.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume in Aschheim sind ordentlich eingerichtet, alles was man benötigt wird gestellt. Angenehm wären kleinere Büros anstatt von Großraumbüros und eine bessere Klimatisierung (Sommer wie Winter).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Umweltgedanke ist am Wachsen. Aktuell wird bei den Poolfahrzeugen auf E-Autos umgestellt. Und auch im Logistikbereich werden Prozesse überdacht.
Gelegentlich gibt es Spendenaktionen an wohltätige Zwecke.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für Münchner Verhältnisse etwas unter dem Durchschnitt, aber nicht schlecht. Weiterentwicklungen werden durch neue Titel und Gehaltserhöhungen belohnt.
Ich habe aktuell 32 Urlaubstage, was leicht über dem Durchschnitt ist. Erhält man aber erst bei einer Firmenzugehörigkeit über 5 Jahren.
Image
Die Außenwirkung von mytheresa in der Modewelt ist gut.
Bei Kununu finde ich einige Bewertung als zu schlecht. Wobei dies oft vom persönlichen Empfinden, dem Vorgesetzten oder dem Team abhängt.
Karriere/Weiterbildung
Durch das Wachstum von mytheresa finde ich die Weiterentwicklungsmöglichkeiten sehr gut, es ergeben sich immer neue Chancen um weiter zu kommen und aufzusteigen.