Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Kollegen helfen.
Der Weg von Mytheresa zur international führenden, digitalen Shopping-Plattform für Luxus begann vor 30 Jahren, als Susanne und Christian Botschen eine Boutique für Luxusmode in München eröffneten. Neun Jahre später wagte Mytheresa den Schritt, einen der weltweit ersten Onlineshops für Luxus-Brands zu eröffnen und wurde damit zum Pionier der Branche. Heute macht der Online-Verkauf mehr als 95 Prozent des Geschäfts von Mytheresa aus. Mit zweistelligen Wachstumsraten und einem loyalen Kundenkreis ist Mytheresa eine der wenigen echten Erfolgsgeschichten im Bereich digitaler Shopping Plattformen für Luxus.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 115 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtAn den meisten unserer Standorte bieten wir folgende Benefits:
Unsere Mitarbeiter sind unser Erfolg. Da Mytheresa sich im ständigen Wachstum befindet, sind wir immer auf der Suche nach herausragenden Talenten für unsere internationalen Teams.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Mytheresa.
Bewerbungsprozess mit angemessener Dauer (circa 1-2 Wochen Wartezeit)
Eigene Ideen können eingebracht werden
Flexible Arbeitszeiten & Home-Office
Wenn man Hilfe braucht bekommt man sofort Hilfe.
The workplace is generally nice.
Dass man mit allen Mitarbeitern und nahezu allen Vorgesetzten per du ist.
Auch wenn viele immer schimpfen oder geschimpft haben, dass es so unordentlich ist und schmutzig ist, kann ich das an und fühlt sich gar nicht bestätigen. Das Arbeitsumfeld war im Großen und Ganzen in Ordnung und hat Platz zum wohl fühlen gegeben.
Die Aufgaben sind sehr interessant.
Man sollte bei diesem Arbeitgeber sehr aufpassen. Gut dazu muss man auch sagen, dass man das wohl bei jeder Firma muss, die größer ist. Denn hier wird viel hinter dem Rücken geredet und Sachen inszeniert und behauptet, die nicht der Wahrheit entsprechen. Soweit so gut, damit könnte man ja noch leben Und damit umgehen. Was allerdings die Krönung ist, dass man hier nicht einmal die Option hat, Stellung zu beziehen.
Der Arbeitgeber neigt sehr gerne dazu, Problemfälle einfach weg zu ...
Meine Erfahrung zeigte man muss Glück mit den Managern haben. Diese prägen manche Teams sehr, auch ins negative.
Man versucht sich sehr als junges, frisches Unternehmen zu profilieren, doch hat auch teils altmodische Entscheidungsstrukturen, welche schnell in Micromanagement umschwenken können, welche den Workflow behindern und auch dazu führen.
Mitarbeiter müssen bei ihren Vorgesetzten oder Managern in guter Gunst stehen, um sich beruflich weiterentwickeln zu können. Es herrscht Vetternwirtschaft.
Siehe Alle oben genannten Punkte und die Verbesserungsvorschläge.
Dies bringt es auf den Punkt.
Bitte zweimal überlegen, ob man sich bewirbt, da eine extreme Fluktuation herrscht und man eventuell nicht durch die Probezeit gelassen wird.
unprofessioneller Umgang mit den Luxusartikeln und den Mitarbeitern
Keine falschen Angaben und Versprechen machen!
Seht den Mensch und die Geschichte hinter dem Menschen.
Setzt euch mit Herausforderungen auseinander, anstatt immer wieder gleiche Fehler zu machen.
Versucht klare Strukturen zu erschaffen und
Seid Dankbar und offen für Verbesserungsvorschläge , anstatt sich davon angegriffen zu fühlen!
Geht in die Selbstreflektion und hinterfragt euer Handeln und den Umgang mit den Menschen!
Kündigt niemanden weg, der seine Arbeit gut macht und der Ideen zur Veränderung beiträgt!
Das Management betreibt häufig ein Mikromanagement, was die vernünftige Erledigung von Aufgaben stark erschwert. Eher sollte ein Rahmen geschaffen werden, in dem die Mitarbeiter vernünftig arbeiten können. Aktuell herrscht ein großes Chaos bei vielen Abläufen und Prozessen.
von anderen Unternehmen lernen, qualifizierte Mitarbeiter einstellen, Fachkräfte integrieren, Zeitarbeitskräfte schulen und fair integrieren
Offen Weiterbildungen, Access zu Messen oder ähnliches auch für junges Personal bieten. Essen im Büro ist nicht ausreichen und nicht preiswert genug zur Verfügung, speziell da man ein Hybrides Arbeitsmodell mit Pflicht Büro Tagen pflegt.
Stellen Sie bessere Manager und Führungskräfte ein. Vetternwirtschaft hilft nicht. Seien Sie offen für neue Perspektiven neuer Mitarbeiter.
Der am besten bewertete Faktor von Mytheresa ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
sie kennen die Probleme alle, sind jedoch zu bequem diese auch anzugreifen und zu lösen, nur an ihrer eigenen Komfortzone interessiert
Es gibt/gab einen älteren Kollegen, der sich absolut nicht mit Technik auskannte. Anfangs wurde sich darum noch gekümmert, aber als er nicht willens war, sich mit der Technik auseinander zu setzen, wurde er links liegen gelassen.
Also es kommt darauf an, wie aufgeschlossen man im Alter noch ist.
Es gibt wenige ältere Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Die meisten Kollegen sind zwischen 25-40. Ältere Kollegen sind bei mytheresa eher selten, sind aber dennoch sehr gut in die Teams integriert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mytheresa ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Das Gehalt ist in einer Führungsebene ganz okay, wenn man aber hört, was andere Kollegen verdienen, findet man diese dann auch schon als ungerecht behandelt. Natürlich ist es auch mit Verhandlungssache und auch Verhandlungsgeschick, dennoch wird man aus Gehaltserhöhungen ausgeschlossen und man wird mit der Aussage konfrontiert, dass man ja bereits vor ein paar Monaten seine Gehaltsverhandlung vor Einstellung Hatte.
In der Logistik ist der Lohn mehr als schlecht. Hier wird am Menschen, der das ganze Konstrukt belebt, gespart.
In der Führungsebene sind die Gehälter allerdings imens hoch... typische 2 Klassen Gesellschaft. Gehalt kommt pünktlich und es gibt auch Erhöhungen über die Jahre, bei guter Performance.
Urlaubs, Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt gibt es nicht!
Für Münchner Verhältnisse sind die Gehälter eher etwas niedriger - der Handel zahlt nun mal nicht so gut wie andere Branchen.
Das Gehalt ist OK, hat jedoch im Münchner Vergleich definitiv Luft nach oben. Bonuszahlungen etc. gibt es keine.
unterdurchschnittliche Bezahlung, Bonus nur für ausgewählte Bereiche, unfair verteilt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten ist relativ begrenzt.
In einigen Abteilungen werden junge und eigentlich überforderte Mitarbeiter viel zu schnell zu Führungskräften befördert. Das "entwertet" dann die Stellung der guten & erfahrenen Führungskräfte im Unternehmen.
Externe Weiterbildung ist möglich, insofern relevant für den Job. Das Unternehmen hat kürzlich LinkedIn Learning eingeführt. Coaching und intern-organisierte Weiterbildung ist nur für Führungskrafte möglich.
Wenn man nicht zur Management oder Leader Riege gehört, werden offensiv wenige Möglichkeiten geboten. Man muss hier sehr für sich selbst einstehen. LinkedIn Learning wird angeboten.
Ich denke, sie haben keine Karriereentwicklungspläne, das sollten sie tun.
Weiterbildungen werden hier nur im Interesse des Unternehmens zur Verfügung gestellt. Sollten Eigeninteressen bestehen, die nicht zu 100 % konform mit der Tätigkeit sind oder im Interesse des Unternehmens sind, werden diese nicht akzeptiert.