4 von 277 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle sind eigentlich offen und cool drauf. In der Zentrale rennen alle in ganz normaler Kleidung rum ohne irgendwie mit schicken Anzügen aufzufallen.
Auf jeden Fall! Es werden Weiterbildungen und Fortbildungen angeboten.
Darüber kann man nicht klagen. Aber man muss bedenken dass man öfter auch Samstags arbeiten muss.
Das ist absolut in Ordnung, ist nicht wenig aber auch nicht viel.
Man kriegt einen ausgewählten Partner aus der Filiale zugewiesen. Außerdem hat man eine deutschlandweite Ansprechpartnerin.
Die Laune ist meistens super! Man kann sich während der Zusammenarbeit auch unterhalten (selbstverständlich nur wenn man etwas dabei schafft). Auch wenn ich oft durch die Aufgaben etwas demotiviert war, ich bin einfach nicht für den Verkauf geschaffen.
Die sind ziemlich abwechslungsreich! Naja, aber auch nur wenn was los ist im Laden. Ansonsten ist man oft immer wieder mit den selben Sachen beschäftigt. Allerdings bekommt man schon von Anfang an viel Verantwortung anvertraut. Das ist schon cool.
Ja man lernt einmal alle Abteilungen kennen. Gerade wenn man regelmäßig mit dem einräumen von Waren beschäftigt ist, kommt man überall mal vorbei.
Also das ist Geschmackssache. Das gesamte Unternehmen spricht sich mit "Du", an. Damit muss man klarkommen. Ansonsten ist alles super.
Die Ausbilder und Verantwortliche in den Abteilungen waren immer fachlich kompetent, hatten ein offenes Ohr und haben mich teilweise überdurchschnittlich unterstützt.
MyToys hat es verstanden seine dualen Studenten neben den sehr zeitintensiven Theoriephasen nicht noch durch zu viele Zusatzaufgaben oder extra Praxisprüfungen zu belasten und ihnen somit mehr Freiraum zur Weiterentwicklung zu geben. Sehr zu schätzen weiß ich auch, dass mir ein Auslandsaufenthalt ermöglicht wurde. Den Studenten viele Einblicke und Abwechslung zu ermöglichen ist myToys sehr wichtig. Die Praxisphasen finden daher in verschiedenen Abteilungen statt, sodass man immer wieder Neues kennenlernt. Dabei wird die Gestaltung des Zeitablaufes der Praxisphasen stets optimiert und mit den Studenten zusammen besprochen. Im dritten Jahr beginnt man einen vertiefenden Einsatz, der dann thematisch zu der Bachelorarbeit passen sollte. Die Äußerung von Interessen und Wünschen für zukünftige Abteilungen werden absolut ernstgenommen und bei dessen Realisierung wird man vom Ausbilder toll unterstützt.
Spaßfaktor wird groß geschrieben. Nicht nur durch die Möglichkeit beim Kickern oder Tischtennis einen freien Kopf zu bekommen, sondern auch der Umgang miteinander lässt einen gerne zur Arbeit gehen. Ich wurde in jeder Abteilung so herzlich aufgenommen! An den Wochenenden hat man im Gegensatz zu den meisten anderen dualen Studenten im Handelsbereich immer frei. Außerdem kann man mit Berücksichtigung von Kernarbeitszeiten die Arbeitszeiten flexibel in den Abteilungen absprechen. Die Ausbildungsvergütung steigert sich in den drei Jahren in motivierenden Abständen. Die Entlohnung liegt im Vergleich zu anderen dualen Ausbildungsunternehmen im guten Durchschnitt. Eine Übernahme ist bei guten Leistungen möglich und erwünscht. Aufgrund von anderen Plänen und Vorhaben bin ich nicht bei myToys geblieben, hätte es mir aber nach den drei tollen Jahren, in denen ich mich enorm weiterentwickelt durfte, gut vorstellen können! Das duale Studium bei myToys ist daher sehr empfehlenswert.
In manchen Abteilungen können den Studenten noch schneller anspruchsvollere Aufgaben übertragen werden.
Gut finde ich, dass der Rundum-Blick in alle Abteilungen geboten wird, sodass man nach der Ausbildung auch wechseln könnte. Jeder Azubi hat einen eigenen Paten, der für Fragen und Probleme immer ein offenes Ohr hat und hinter einem steht.
Zu lange Aufenthalte in anderen Abteilungen lassen einen leider das bereits Erlernte vergessen, sodass man sich immer neu einarbeiten muss.
Abteilungseinsätze optimieren
Variiert je nach Abteilung
Übernahme - ja, Aufstiegschancen - abwarten!
Jeder Azubi hat einen eigenen Paten, die sich sehr engagieren und hinter einem stehen. Jedoch sind diese nicht die direkten Ausbilder.
Man wechselt während der Ausbildung in alle Abteilungen, was den Rundum-Blick bringt und einige Hintergrundprozesse klar werden lässt. Oftmals sind die Aufenthalte leider zu lang, wodurch das Wissen der eigentlichwen Hauptabteilung vergessen wird.
Die meisten Kollegen sind auch zu den Azubis nett.