19 von 229 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich finde die Vergütung gut.
Das Ausbilder nicht Respektiert werden und der freie Tag der Woche nicht einhalten werden kann.
Ausbilder sollten respekt
Für Aufgaben ist nicht genug Zeit gegeben um diese zu verstehen.
Übernahme ist bloß mit gleichen Lohn möglich
Schlecht jeden Tag von 10-20 auch Wochenende
Ich bin zufrieden 712€ gibt es im ersten Jahr.
Leider habe ich keine Richtige Ausbilderin gehabt,
Der Spaßfaktor ist groß aber die Mitarbeiter drücken die Kreativität
Ich darf leider aktuell bloß ware in einem Korb stehlen und vor die Regale stehlen 8 Monat.
Der Respekt ist nicht groß da auch bei Krankheit einfach teror gemacht wird das es nicht sein kann
Das ich mich wohl fühle bei meinem job
Das Ausbildungsgehalt sollte überall höher sein
Top
Ausbildungsgehalt ist okay könnte besser sein
Ich hab super viel Spaß bei meiner Arbeit und mit den Kolleginnen
Man lernt sehr viel
Wirklich gar nichts
Fast alles
Ein neuer Regionalleiter und mehr Menschlichkeit
Ich hatte zum Glück am Ende noch ein Glück und hatte sehr nette Mitarbeiter so wie fiilialleitung es ist der Regionalleiter der jeden in den Wahnsinn getrieben hat so unmenschlich wie er uns behandelt hat. Das was er machte grenzte nicht mehr an Mobbing es war schon Mobbing. Aber wie gesagt, trifft man auf die falschen kann man damit rechnen das man mit gar keinem Respekt behandelt wird. Viele ältere Menschen bei Nanu Nana können nicht mit jüngeren Leuten arbeiten und die, die dann die jüngeren bis zum geht nicht mehr beleidigen und fertig machen werden nicht gekündigt obwohl es schon mehrfach Leute gab die genau wegen solchen Personen gekündigt haben nur weil sie doch so treue 10-20 Jahre bei Nanu Nana arbeiten totaler Unsinn
So gut wie wenig, Ausbildung kriegt man wenn man sich wie ein Knecht benimmt und wie gesagt nie krank ist. Als filialeitung wird es so oder so schwierig weil Nanu Nana eine zu große Nase hat und keine Filialen schließen will sondern Leute nur von Filiale zu Filiale rum schiebt.
Ich sag ja nur die 10 Stunden Schichten waren die besten Vorallem wenn man keine Toilette im Laden hat und von 17 bis 20 Uhr alleine steht und falls man so ein tollen Chef hat der gerne garkein Samstag arbeitet oder nur von 10-16 dann viel Spaß wenn man so einen erwischt dann kann man sich drauf festlegen das fast jeder Samstag von morgens bis abends durch gearbeitet wird. Sowas wie Frühschicht und spätschicht gibt es bei Nanu Nana nicht eine Frühschicht beginnt meistens von 10 bis 18 Uhr und eine spätschicht von 11 bis 20 Uhr als Azubi ist es dann meistens 10 bis 20, 11 bis 20, oder auch meistens dann 12 bis 20 aber viel von seiner Freizeit hat man bei Nanu Nana nicht.
Die erste Ausbilderin war der totale Horror, hatte ehrlich gar nichts auf dem Schirm und hat mich jeden Tag nur erniedrigt und beleidigt. Dann habe ich gewechselt und außer das es fast nur gelästert wurde ging es noch zu Schluss lief alles gut mit der/dem Ausbilder/in
Es gibt nicht einen Tag der nicht stressig war es wird viel zu viel von einem erwartet und wehe man schafft es nicht. Man wird sehr schnell durch Stress krank und kriegt metallische so wie auch physische Schwierigkeiten
Außer dem dekorieren und aufräumen hat weniges Spaß gemacht es wird von jeden viel zu viel erwartet. Es reicht schon das mir ein kompletter Ständer auf den Rücken gefallen ist mit Ware drauf und danach tierische Rückenschmerzen hatte trotzdem wurde nicht daran gedacht sich irgendwie drum zu kümmern sondern wurde einfach zu Seite geschoben und mit den Rücken schmerzen musste ich natürlich 90kilo schwere Kisten und Kartons von Regalen runter ziehen und rum tragen weil wer macht es sonst außer der Azubi?
Wenn es gehen würde dann würde ich null Sterne dafür geben. Man muss sich wirklich gut mit den Mitarbeitern verstehen sonst kommt man gar nicht durch. Sehr viel lästern und freches Verhalten. Wenn man Azubi, Praktikant oder Aushilfe ist kann man sich sowas wie „Respekt“ komplett von der Liste streichen man wird zum Teil sehr respektlos behandelt Vorallem noch von der Regionalleitung und am besten überhaupt gar nicht versuchen krank zu sein sonst kann das sehr schlimm ausgeben als Azubi bei Nanu Nana sollte man am besten gar keinen freien tag haben, 10 Stunden arbeiten und nie im Leben krank sein sonst ist man ein sehr schlechter Azubi bzw Mitarbeiter und hat Angst eine Abmahnung zu bekommen mit welcher mir mehrmals gedroht wurde weil ich mich um ZWEI Minuten verspätet habe und krank war
Hilfe bei schulischen Angelegenheiten
Bessere Vergütungen
Bei Nanu Nana leider nix.
Respekt und Ordnung.
Respekt.
Die Trauer die der Mensch hat sollte nicht an andere ausgelastet werden.
Die Atmosphäre ist nicht Ertragbar,die Ausbilderin beachtet einen ständig geht ständig raus zum Rauchen oder einkaufen in der Arbeitszeit so konnte keine Atmosphäre gewährt werden.
Die Lästereien und verschiebung Freier Tage ohne Absprache kann keine Atmosphäre entstehen.
Nach meiner Probezeit wurde ich nochmal schön ausgenutzt ich musste von 8-19 arbeiten und direkt am nächsten Tag wieder 8-18:00. Als das Gespräch stadtfinden sollte wurde lügen ohne Beweise und Ausdrucke gegeben.das Gespräch wurde auch ohne meine Anwesenheit durchgeführt so das ich garnix dazu sagen konnte.
Die Arbeitszeiten sind Nicht Ertragbar,als Azubi musste ich mehrere Schichten von 8-19:00 oder 8-18:00 erledigen. Auch bei Frage ob man eher gehen kann weil wichtige Termine anstehen wurden nicht respektiert aber sobald meine Ausbilderin ihre Wimpern mache musste durfte sie eher gehen und ich musste alleine als Azubi einen laden schmeißen für mehrere Stunden.
Meine Zeiten wurden auch immer erst nach ständigen nachfragen eingetragen erst als ich nach einem Stundenkonto gefragt habe wurde alles eingetragen Thema Überstunden.
Die Ausbilder waren nur auf sich fokussiert wie und wann ist die Pause wann und wie kann alles in einem Korb geräumt werden damit der Ausbilder es einräumen kann um etwas zutun zu haben.
Der Spaßfaktor wurde leider genommen da Ausbilder und Mitarbeiter über einen Geredet und gelästert haben obwohl man mit im Raum war so kann kein Spaß entstehen.
Als ich einen Tag krank war mit Attest und trz hinfahren mit Standort wurde unterstellung gemacht hinterm Rücken man hätte ja verschlafen dieses wurde nur bei Kollegen angesprochen nie bei mir,das ist Rufmord und sehr kindisch weiter Wege haben wir dazu eingeleitet.
Das einzige was ich machen durfte ist ware in einem Korb zu räumen damit meine Ausbildern es einräumen darf.
Am ersten Tag wurde ich ohne Schulung direkt an die Kasse gestellt obwohl dieses erst im 2 Lehrjahr passieren dürfte.Abrechnungen musste ich alleine machen unter Druck weil meine Ausbilderin ja auch 20:00 pünktlich los wollte obwohl wir erst 20;00 schließen.
Vieles neues durfte ich nicht kennlernen ich durfte ware in Körbe räumen und Stande manchmal 8 Stunden hinter einer Kasse 8-19 davon 10-18:00 an der Kasse ohne eine Nachfrage ob alles gut sei oder eine Zusätzliche Pause.
Respekt habe ich dort nicht gefunden mir wurde vorgeworfen nicht authentisch zu sein und bei Lästereien kann ich keinen Respekt aufbauen. Man muss dazu sagen alle Mitarbeiter waren über 30 da finde ich sollte Respekt gegeben sein.
Absolut gar nichts.
Siehe meine Erläuterungen.
Keine. Bei der Vielzahl von Problemen macht es aus meiner Sicht keinen Sinn, Verbesserungsvorschläge zu äußern.
Es herrschte tägliches extremes Mobbing, Respektlosigkeit und ein fehlendes unterstützendes Umfeld. Erniedrigungen und ein 'Alle-gegen-Alle'-Klima waren an der Tagesordnung.
Die meisten Auszubildenden wurden nach ihrer Ausbildung durch die nächsten billigen Arbeitskräfte ersetzt, die für alles genutzt wurden.
Es gab keinerlei Planungssicherheit. Die Arbeitszeiten wurden nach den Wünschen der Vorgesetzten festgelegt, was oft Überstunden bis spät in den Abend bedeutete. Wenn man ausnahmsweise früher gehen wollte, wurde man missbilligt, herabgewürdigt und am Folgetag noch stärker gemobbt.
Unterste Grenze in der Branche.
Die Ausbilderin zeichnete sich durch einen äußerst dominanten und unterwürfigen Führungsstil aus, der an vergangene Zeiten erinnerte. Sie zögerte nicht, erniedrigende Maßnahmen zu ergreifen, wie zum Beispiel den Versuch, einen anderen Azubi dazu zu bewegen, in eine Mülltonne zu klettern, nachdem dieser versehentlich falsche Kassenbons entsorgt hatte.
Die Arbeitsleistung wurde streng überwacht, und es wurde erwartet, dass man sich bei der Abarbeitung von Aufgaben nahtlos in das Team der fest angestellten Kollegen integrierte. Bereits wenige schlechtere Arbeitstage im Monat führten zu speziell geplanten, herabsetzenden Besprechungen mit ihr und dem Bereichsleiter, in denen mit Abmahnungen und Kündigungen gedroht wurde. Zusätzlich gehörte es zu den Aufgaben, den Kaffee direkt an ihren Tisch zu bringen.
Eine andere Ausbilderin zog Azubis vor die Spülmaschine, schrie sie vor versammelter Mannschaft an und demütigte sie, wenn sie nicht sofort dort standen, sobald die Spülmaschine ausging. Der von ihr empfundene Stress wurde rücksichtslos auf die Auszubildenden übertragen, da sie als die "Schwächsten" galten. Mobbing war bedauerlicherweise an der Tagesordnung.
Wegen der extrem angespannten Arbeitsatmosphäre und des fortlaufenden Mobbings am Arbeitsplatz war es schlicht unmöglich, bei der Arbeit Freude zu empfinden. Die Aufgaben waren monoton und boten keine Abwechslung. Jeden Tag aufs Neue musste man sich zwingen, einen weiteren Arbeitstag zu überstehen.
Die Aufgaben bestanden hauptsächlich aus Akkordarbeit, strenger Leistungskontrolle und der Erfüllung von Aufgaben, die nicht relevant für die Ausbildung waren. Dazu gehörten häufig private Botengänge für den Geschäftsführer, die Arbeit im Lager, usw.
Es gab auch verschiedene wöchentliche "Dienste", darunter ein "Toilettendienst", bei dem unabhängig vom Geschlecht Hygieneartikel sowohl in Damen- als auch Herrentoiletten verteilt werden mussten, was ich als sehr unangenehm und beschämend empfand.
Es gab keinerlei Möglichkeit, etwas Neues über den Beruf zu lernen. Die Arbeit war monoton und änderte sich nie, was das Führen des Berichtshefts äußerst schwierig machte.
Es herrschte absolute Respektlosigkeit und herablassendes Verhalten. In zwei Abteilungen wurde ich stark gemobbt, und in einer davon war die gesamte Gruppe daran beteiligt. Es war eine schreckliche Erfahrung, da es niemanden gab, bei dem ich Hilfe suchen konnte.
- die Ausbildungsvergütung
- kompetente Führungskräfte
- erreichbare Ansprechpartner
In manchen Filialen einfach nur katastrophal. Da macht das Arbeiten kein Spaß. Man wird wie das letzte behandelt und immer vorgeschickt, wenn irgendwas ist.
Am Anfang wird damit beworben, die nächste Filialleitung zu sein. Aber die Gespräche und Karriere Chancen aufzusteigen finden nie statt.
Man geht mit minus rein, was man zur Weihnachtszeit ausgleichen soll. Was aber nicht möglich ist auszugleichen. Später soll man alles nacharbeiten, obwohl das kein minus ist, wenn man eher nach Hause geschickt wird, ist das kein Minus.
Top, da kann man nicht meckern
Wenn man sie braucht, nicht ansprechbar bzw. niemand da oder erreichbar. Aber sind am Anfang sehr nett und höflich.
Schwierig es gibt sehr tolle Kolleginnen aber auch ziemlich hinterhältige Mitarbeiter. Die Teams besteht oft aus Frauen. Was manchmal ziemlich anstrengend ist, es heißt es wird nie gelästert aber es gibt klare Grüppchen, sowie klare Rangfolgen. Obwohl es am Anfang hieß alle sind gleich… ja ne ist klar…
In manchen Filialen ist am nur an der Kasse weil es niemand machen möchte. Es ist nicht wirklich abwechslungsreich bzw. nicht in jeder Filiale. Man wird oft von Filiale zu Filiale geschickt weil es dauerhafter Personalmangel herrscht. Es wird leider auch nicht wirklich auf die Ausbildung drauf eingegangen weil „keine Zeit ist“ Zitat.
In manchen Filialen ja, aber in vielen wird man als Azubi wie das letzte behandelt.
- Öffnungszeiten nur bis 19 bzw. 18 Uhr
- Personalrabatt
- zu hoher Druck bzgl. Umsatz
- kein Ausbilder mit Ausbilderschein vorhanden
- zu wenig Personal/Aushilfen um Kosten zu sparen
- Testkäufer einsetzen
- Angestellte im Umgang mit Mitarbeitern/Kunden schulen
Hier kommt es wieder ganz darauf an mit wem man zusammenarbeitet. Grundsätzlich ist die Atmosphäre allerdings gut bis familiär. In der Zeit, in der ich gearbeitet habe gab es zeitweise zwei Auszubildende, was sehr angenehm war. Allerdings wurde man deshalb oft notentechnisch miteinander verglichen, was das ganze dann doch schwer gemacht hat und die Stimmung getrübt hat.
Die Möglichkeit aufzusteigen ist bei Nanu-Nana gegeben. Eine ehemalige Kollegin hat nach der Ausbildung weitere Fortbildungen machen können und war später Filialleitung. Auch viele Bezirksleiter haben so bei Nanu-Nana angefangen.
Überstunden werden auf das Zeitkonto angerechnet und können mit Freizeit beglichen werden. Allerdings ist das schwierig, je nachdem wie viele Mitarbeiter aktuell in der Filiale beschäftigt sind. Außerdem gibt es eine Urlaubssperre für die Vorweihnachtszeit.
Man bekommt Weihnachts- und Urlaubsgeld wenn man mindestens seit Monaten bei Nanu-Nana angestellt ist. Den Personalrabatt von 20% bekommt man, sobald es der Filialleitung möglich ist den Identcode zu erstellen. Die Vergütung eher im niedrigen Sektor.
Die Schulungen für die Auszubildenden waren immer sehr langweilig. Man musste weite Strecken dafür zurücklegen, dass Stoff durchgekaut wurde, den man aus dem Schulunterricht schon kannte. Dazu gab es Schnittchen und Süßigkeiten, die aber in einem unklimatisierten Raum ohne Fenster schnell unappetitlich wurden.
Die Ausbilder in der Filiale vor Ort waren oft kurz angebunden und hatten wenig Zeit sich wirklich um die Auszubildenden zu kümmern, Fragen zu klären oder betriebliche Vorgänge genauer zu erläutern. Außerdem muss man sich bei mehreren Auszubildenden in einer Filiale darauf einstellen konstant miteinander verglichen zu werden.
Der Spaßfaktor hängt ganz davon ab mit wem man zusammen arbeitet und welche Aufgaben anstehen. Leider kommt es vor, dass man allein gelassen und stundenlang nur an der Kasse abgestellt wird.
Zu meinen Tätigkeiten gehörte das Annehmen von Lieferungen, das Auspacken und Verräumen/Präsentieren von Ware und Kassiertätigkeiten. Alles in allem das, was man vom Einzelhandel erwarten kann.
Zeit zum Lernen hat man seit der Änderung des Berufsbildungsgesetzes im Jahr 2020 an einem Nachmittag nach der Schule. Ansonsten ist es ungewiss, weil man sich sicher sein kann, dass die Schichtpläne sich min. einmal im Monat ändern.
Ist man einmal drin und hat die grundlegenden Tätigkeiten verinnerlicht ist nicht mehr viel Variation gegeben. Das abwechslungsreichte bei Nanu-Nana und eins der wenigen Alleinstellungsmerkmale ist die Warenpräsentation. Die Tischaufbauten sind selten vorgegeben und verlangen daher auf jeden Fall Kreativität. Leider hatte ich sehr selten die Möglichkeit mich dieser Aufgabe zu widmen, weil sie aus Zeitgründen häufig von demselben Mitarbeiter erledigt wurden.
An Respekt für die Auszubildenden mangelt es. Oft werden Angelegenheiten hinter dem Rücken der Betroffenen besprochen und belächelt, die man locker unter vier Augen klären könnte,
Das Arbeitsklima passt super; wenn man Glück hat und in ein gutes Team kommt.
Es gibt viele schwarze Schafe, Gleichberechtigung gegenüber den Kollegen,
Mehr Personal, nicht mehr auf Minimum arbeiten, mehr Gehalt für ausgelehrte Verkäuferinnen/Einzelhändler, dafür was wir dort leisten, finde ich es mMn zu wenig Gehalt, mehr Aufstiegschancen auch in der Ausbildung bzw. Nach der Ausbildung
Als Azubi hat man leider sehr lange Tage. wenn man mal kurze Tage hat, kommen gleich minusstunden zu Stande, die man als Vollzeitkraft nicht mehr so leicht weg krieg, außer man steht jeden Tag 11 Stunden im Geschäft.
Super wäre es, wenn nanu nana nach Tarif bezahlen würde aber ich kann nicht meckern. Ich komme gut über die Runden mit meinem
Gehalt.
Kümmern sich super um ihre Azubis und sind für Fragen immer offen und gleich bereit diese zu beantworten.
Abwechslungsreich und dadurch mehr Spaß!
Leider sind nicht alle Kollegen so nett, wie sie sich geben. Aber das liegt ja nicht am Arbeitgeber.
Das Unternehmen sollte besser bezahlen.
Es kommt drauf an wo man arbeitet.
Die Vergütung könnte deutlich besser sein.
Meine Ausbilderin ist Super, nimmt sich viel Zeit und möchte einem soviel wie möglich beibringen.
So verdient kununu Geld.