Bloß kein Vertrauen in die Bezirksleiter aufbauen!!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde gut, dass Sie Sonderleistungen zahlen und wenigstens vornherein nett zu einem sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt mehrere Dinge die ich nicht gut finde. Damit das hier kein erlenlanger Text wird eine kurze Auflistung:
- Gehalt und die Arbeit die dafür geleistet werden soll, stehen in keinem Verhältnis zueinander
- selbst im Urlaub wird man angerufen, weil Kollegen nicht verstehen wollen, was Urlaub bedeutet, geschweige denn eine Bezirksleitung Unterstützung besorgt wenn mal Not am Mann idt.
- Man kann niemanden in dem Unternehmen vertrauen, selbst eine unbefristete Stelle ist nicht sicher (obwohl man sich wirklich nichts zu Schaden hat kommen lassen !!!) wenn die Bezirksleitung ihren Azubi bei sich haben will, passiert dies, auch wenn dafür Köpfe rollen müssen
- Man bekommt jede Woche Aufgaben gestellt, die zeitlich und Platztechnisch gar nicht machbar sind
- der Warendruck ist viel zu hoch, kleine Filialen haben gar keine Möglichkeit die Ware unterzubringen
- es wird hinter jedem Rücken gelästert was das Zeug hält, gemobbt ohne Ende und psychischer Druck aufgebaut.
Verbesserungsvorschläge
- faire Löhne für die Mitarbeiter die längere Zeit dabei sind
- ehrliche und offene Kommunikation mit Mitarbeitern führen und sich auch Zeit für diese nehmen
-Konzepte überdenken
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzen kennen das Wort Lob leider gar nicht. Die Arbeit die getan wird, wird nicht wertgeschätzt. Es wird weder Fair miteinander umgegangen, noch kann man irgendjemanden Vertrauen entgegenbringen (7 Jahre lange Erfahrung haben dies des Öfteren gezeigt)
Kollegenzusammenhalt
Wenn man die richtigen Mitarbeiter hat, macht jeder was für die anderen und es macht Spaß zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Die Pläne können flexibel und in Absprache mit der Filialleitung geschrieben werden. Jedoch wird man häufig aufgrund von Krankheit der Kollegen angerufen. Arbeitszeiten sind zwischen 7=20Uhr, je nach Stadt und Filiale. Wenn man auf Vollzeit arbeitet (172Stunden) hat man weder Freizeit noch Privatleben.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzten kann man weder glauben noch Vertrauen. Egal was besprochen wird, wird nie stattfinden oder hat es je in einem Gespräch gegeben. Nach ernsteren Gesprächen wird man ignoriert, Desweiteren hat außer de Bezirksleitung scheinbar keiner das Recht eine Meinung zu äußern.
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter über 40 sind unerwünscht und teils wird trotz langer Unternehmenszugehörigkeit versucht, diese Mitarbeiter loszuwerden, indem sie versetzt werden , dazu neue Verträge aufgesetzt werden mit Probezeiten, um diese somit kündigen zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist leider unterirdisch für die Arbeit die man leisten soll. Selbst als Putzfrau verdient man Stundenmässig mehr als bei Nanu Nana als Filialleitung. Gehaltserhöhungen ansprechen sollte man auch besser nicht, es sei denn man hat sowieso vor das Unternehmen zu verlassen und somit rausgemobbt zu werden.
Image
Jeder Mitarbeiter, der länger dort arbeitet, redet auch offen darüber, das dort intern vieles sehr unstimmig ist. Viele der bisher gelesenen negativen Bewertungen auch hier auf dieser Seite entsprechen leider der Wahrheit. War bereits in mehreren Filialen tätig, Resultat war, das Mitarbeiter kamen und gingen, da das Unternehmen halt nicht dem entspricht was man sich zuvor erhofft.
Karriere/Weiterbildung
Man kann von Praktikant bis zur Filialleitung aufsteigen, wenn man auf eine faire Bezahlung verzichtet.