42 von 208 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tolles Team mit netten Kollegen
Durch die Möglichkeit auch aus dem Homeoffice zu arbeiten, ist eine gute Work-Life-Balance gegeben. In der Naspa gibt es vielfältige Möglichkeiten, auch Teilzeit zu arbeiten.
Ich bin seit 32 Jahren bei der Naspa und gehe immer gern zur Aebeit
Sehr gute Zusammenarbeit mit den Führungskräften
Regelmäßiger Austausch durch Abteilungsbesprechungen gewährleistet
Nette Arbeitsatmosphäre
Es gibt so viele Fortbildungsmöglichkeiten. Für mich persönlich sind die Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements sehr wertvoll, weil ich da als Mensch mich persönlich weiterentwickeln kann.
Es gibt sehr viele Sozialleistungen. Z.B. seit 2023 ein Deutschlandticket als Jobticket.
Die Naspa überlegt ständig, was sie für das Umweltbewusstsein noch tun kann. Aktuell wurde der Standard bei der Mülltrennung noch verbessert. Und im Sozialen gibt es so viel, was gemacht wird. Wir haben z.B. einen super Personalrat, der immer ansprechbar ist und sich für die Mitarbeitenden einsetzt.
Ich persönlich bin über 50 und habe mit allen Generationen einen guten Umgang.
Ich war beim neuen Format „Vorstand vor Ort“ dabei. Direkte und offene Kommunikation - sehr interessant und auf Augenhöhe.
Bei uns gibt es eine ganze Abteilung, die sich darum kümmert.
So eine abwechslungsreiche Aufgabe hatte ich noch nie.
Es gibt aus meiner Hinsicht aktuell keine Verbesserungsvorschläge. In der Filiale fühlt man sich, als ob man in einer zweiten Familie wäre und die Kollegen sind alle individuell auf eigener Art besonders. Es gab bisher kein Moment, wo ich mich unwohl fühlte.
Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung ist immer dabei!
Es gibt viele Möglichkeiten seinen Weg zu gestalten. Die Ausbildung gibt verschiedene Chancen mehrere Bereiche zu erkunden und man hat immer Weiterbildungsmöglichkeiten!
Ich finde es sehr gut, dass wir geregelte Arbeitszeiten haben. Es fällt mir persönlich einfacher meine Zeit außerhalb der Arbeit zu planen.
Sehr zufrieden!
Die Ausbilder sind super lieb und kümmern sich um die Auszubildenden. Man kann immer Fragen stellen und Probleme lösen, wenn es welche gibt.
Die gute Laune unter den Kollegen macht immer Spaß! Es wird gelacht, geredet und auch etwas unternommen, sei es in der Mittagspause oder auch außerhalb der Arbeit!
Ich finde es Super, dass ich schon selbst viel machen darf und nicht vernachlässigt werde, da ich ein Azubi bin! Man ist auf der selben Augenhöhe und natürlich, wenn es Probleme gibt (theoretisch oder auch praktisch) helfen die Kollegen vor Ort.
- gute Bezahlung
- gutes Arbeitsklima und Transparenz
- Mitarbeiter mit moderneren Endgeräten ausstatten
- New Work schneller umsetzen
Gutes Ausbildungskonzept, sehr gute Perspektiven nach dem Studium, das Miteinander unter den Kollegen.
-
Im Bereich des Duales Studium keine Verbesserungsvorschläge. Weiter so!
Auch als Student immer herzlich in den verschiedenen Abteilungen aufgenommen und in den Arbeitsalltag integriert. Das Gefühl ein Teil des Teams der jeweiligen Abteilungen zu sein, trotz teilweise kurzen Einsätzen.
Gegeben!
Überdurchschnittlich
Ausbilder auf die man sich verlassen kann! Immer erreichbar und kümmern sich individuell um einen.
Einblick in verschiedenste Abteilungen, abgestimmt auf theoretischen Teil des Studiums, Vernetzung im Haus wird ermöglicht, Berücksichtigung persönlicher Wunschabteilungen
Immer auf Augenhöhe
In Ordnung, wenn Zahlen stimmen. Man hat das Gefühl, man wird bei jeder Aktivität überwacht.
Generelles Problem aller Sparkassen in Deutschland, kein Naspa Problem.
Flexible Arbeitszeiten gibt es zwar, aber steht dauerhaft im Konflikt mit anderen Kollegen. Wenn man mal eine Stunde früher gehen möchte, und mit den Kollegen und/oder der Führungskraft darüber redet, ist das ungefähr das gleiche Gefühl, als würde man als Kind bei Mama darum betteln, Eis essen zu fahren.
Home-Office wird stark verteufelt, obwohl die Naspa aktiv damit wirbt. Maximal 1 - 2 mal im Monat, und dann muss man sich leider jedes Mal rechtfertigen und nachweisen, was im Home-Office "getrieben" wird. Nicht zu vergessen sind natürlich die "Kommentare" und "Kontrollanrufe" der Kollegen, um zu prüfen, ob man denn um 08:15 Uhr nicht noch schläft. Herzerwärmend.
Weiterbildung ist möglich, muss aber in manchen Fällen in Vorkasse bezahlt werden. Ausbaufähig. Allerdings kann man mittlerweile einen relativ guten Karriereaufschwung mitnehmen.
Gehalt zu wenig. Der Verdienst für diese extreme Spannweite an Themen, die wir einwandfrei beraten müssen, ist viel zu gering. Tarifvertrag - bezahlt wird also nach Gehaltstabelle für öffentliche Banken, allerdings werden versprochene Sonderleistungen lange hingezogen, teils unter den Tisch gekehrt. Schade - dafür aber 13. Gehalt im November.
Papierloses Büro ist möglich. Nicht effizient für die Berater zu benutzen, dennoch "möglich". Für viele Kunden ist dies auch ein rotes Tuch, dahingehend auch nicht die Schuld der Naspa. Schuld trägt die verkorkste Zwangsbürokratie der Deutschen. Die Naspa beteiligt sich oft an Aktionen zum Schutz der Umwelt und ist an vielen Schulen in der Umgebung zwecks Bewerbungstraining vertreten.
Geringer Zusammenhalt. Im Team wird sehr viel übereinander geredet. Ist man mal nicht da, hört man über andere Kollegen, dass im Team über dich gelästert wurde. Am schlimmsten ist es bei jungen Kollegen. Diese werden meistens benachteiligt, bzw. sind meistens die schwarzen Schafe.
Je älter man ist, desto mehr wird man respektiert. Deshalb würde ich diese Bewertung gerne "Umgang mit jüngeren Kollegen" nennen. Denn hier gibt es einiges zu kritisieren. Die Leistungen sind vollkommen egal, sobald man ein "junger" Kollege ist, hat man automatisch keine Ahnung und wird vor allem ständig auf sein Alter reduziert. Ja, genau - ich wusste auch nicht, dass man auf sein Alter reduziert werden kann, aber es funktioniert. Man darf vor seinen Kollegen nicht äußern, dass man Home-Office hat, Urlaub hat, oder das man mal vom langen Tag Kopfschmerzen hat. Darauf folgen lediglich respektlose Aussagen. Im Home-Office machst du eh nichts - Schon wieder Urlaub? - Hast du dir das überhaupt verdient? - Ihr jungen Leute seid nur am rumheulen - usw.!
Als junger Mensch hier in der Naspa steht einem also scheinbar nichts zu. Die Naspa ist was das angeht wirklich in den 70ern hängengeblieben. Natürlich betrifft das nicht alle älteren Kollegen, allerdings überwiegt leider der negative Anteil.
Man muss Glück mit seinem Vorgesetzen haben. Wenn man kein Glück hat, muss man sich rechtfertigen, wieso man sich um 16:04 Uhr, wohlgemerkt 4 Minuten nachdem keine Kunden mehr reingelassen werden, denn noch nicht ausgestempelt hat, wenn man sich doch "nur noch" mit den Kollegen unterhält. Den Vertriebsdruck lasse ich hier mal außenvor. Die Naspa hat definitiv ein Problem mit Mangel an (guten) Vorgesetzten.
Das Interieur ist teilweise älter als die Besetzung. Der Teppichboden wurde noch nie gereinigt. Mein Computer braucht 1 min um eine Internetseite zu laden. 2024 hat es die Naspa geschafft Mitarbeiterwasser einzuführen! Willkommen im 21. Jahrhundert. Mitarbeiter haben keine eigenen Parkplätze oder müssen dafür selbst zahlen - neuen Mitarbeitern wird ein Parkplatz versprochen. Diese Versprechen werden meist, bzw. können nicht eingehalten werden.
Versprechungen werden nicht mal ansatzweise versucht zu halten.
Abgesehen davon, dass immer weniger Plätze von Frauen besetzt werden je weiter wir in der Hierarchie-Kette nach oben klettern, sind die meisten (guten) Plätze schon besetzt, bevor die interne Stellenausschreibung kommt. Die Chancen stehen für jede neue Person schlecht.
Probleme und Missstaende werden vertuscht
Ich moechte darauf hin zurueckkommen, das auch mein Artikel nach einiger Zeit geloescht wurde , der sachlich beschrieb warum ich nach ueber 30 jaehriger Taetigkeit das Haus verlassen habe. Der Hauptgrund war, das ich mich von meinen Vorgesetzte bedroht fuehlte. Er lauerte mir auf und versperrte die Tuer wenn ich mir Getraenke holen wollte. Er lauerte hinter meiner Tuer, wenn ich abends laenger arbeitete. Er unterstellte mir Fehler, drohte permanent mit Abmahnung und Kuendigung. Das Schlimme ist das die Naspa (vom Vorstand ueber Personalabteilung und Personalrat) ueber die Zustaende informiert wurden und nichts passiert ist .Ich arbeite jetzt in einer anderen Bank und hier ist das Miteinander sehr kollegial.
Hier wird aktiv gelöscht. Vor einigen Tagen waren deutlich mehr Bewertungen online. Statt löschen lieber mal Probleme lösen!
Petsönlich bin ich zufrieden. Was ich von Freunden aus Rheingau Taunus kreis höre ist erschreckendes. BCs laufen vor Arbeit über und erzielen schlechte Ergebnisse. Vertriebsdruck und schlechte Stimmung. Sehr schade. Hohe Fluktuation und hohe Unzufriedenheit.
Zuvor geschildert. Die Naspa hat sich stark ins negative gewandelt
Oft Schema f. Immer die gleichen Aufgaben
Arbeitsbedingungen im Markt optimieren, sonst gehen immer mehr Mitarbeiter. Arbeitszeiten müssen zeitgemäß werden. Druck im Markt reduzieren.
Ampel, Ampel, Ampel
Für mich kaum gegeben. Die Arbeitszeiten im Vertrieb sind starr an die Öffnungszeiten gebunden, Flexibilität gibt es nur auf dem Papier. Die Arbeitszeitreduzierung soll durch noch längere Mittagspause abgefeiert werden. Mal einen Nachmittag frei machen, ist fast nicht möglich. Entweder fehlen Mitarbeiter oder es fehlen noch Zahlen für die Ampel. Home Office ist nicht gewünscht bzw. soll genutzt werden, bei Erkrankung.
Währen Corona gab es ebenfalls keine Unterstützung für den Vertrieb. Im Stab war vieles Home Office, geschenkte Überstunden möglich.
Wer aktiv sich kümmert, hat viele Möglichkeiten. In Wiesbaden deutlich mehr Förderung der Mitarbeiter.
Standard. Wer gut verdienen möchte muss in den Stab!
Könnte noch so vieles gemacht werden. Mülltrennung, auf Kaffee mit Kapseln verzichten…
Nur die Ampel zählt.
Neue Hardware wird einfach geliefert, die Anleitungen sind nicht selbsterklärend. Standardaussage.
Schulung gibt es sowieso nicht, alle Programme bzw. Updates sind selbsterklärend…..
Headset ist eine Zumutung. Im November hat der Vorstand neue avisiert, ich habe vergessen zu fragen, in welchem Jahr.
Die Flut an Infos ist kaum noch handelbar. Das Intranet ist täglich voll mit so vielen Informationen, dass ich nicht alles Lesen und Umsetzen kann. Vieles Infos erfolgen dann auch noch über die Tonspur. Telkos und Pflichtschulung werden oft sehr kurzfristig angesetzt.
Den Feierabend
Benefits optimieren, mobiles Arbeiten jedem ermöglichen, Gehälter flexibel gestalten, Austattung optimieren
Hängt stark vom Kollegium und der Arbeitsstelle ab, grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Kollegen aufgrund der steigenden Drucks immer weniger Motivation, dafür umso mehr Unmut zeigen. Dies wirkt sich auf das Stimmungsbild aus, die schlechte Laune wird gerne untereinander heraus gelassen. Kollegen mit Büro ziehen sich überwiegend über den Tag in ihrem Büro zurück, es gibt viele Langzeitkranke.
Absolut nicht gegeben! Es wird mit Home-Office geworben, die Umsetzung jedoch nicht gerne gesehen, nicht jeder Position wird die Möglichkeit auf Home Office gegeben, absolut ungerechte Behandlung. Starre Arbeitszeiten, Überstundenabbau muss Monate vorher mit der Führungskraft abgestimmt werden, völlig ausgebranntes Gefühl nach Feierabend. Benefits sind absolut ausbaufähig; seit meinem Arbeitgeberwechsel weiß ich was WIRKLICH Benefits sind! (Wellpass, Sodexo-Gutscheine, Corporate Benefits, 50% Home Office, Gleitzeit usw.) Dass man mit einem iPad aus dem Jahre 2017 als Benefit wirbt, kann ich nur als absoluten Witz ansehen.
Förderungsmöglichkeiten bei Weiterbildung sind gegeben, werden aber heutzutage von so gut wie jedem Arbeitgeber, insbesondere von Banken, angeboten. Die Naspa ist hier dennoch sehr steif; Weiterbildung hauptsächlich nur im Bankenbereich, auch nicht jede Fortbildungstätte ist gerne gesehen. Der Sparkassenfachwirt wird bevorzugt zum Bankfachwirt unterstützt, da man sich ja nach dem Bankfachwirt eher weg bewerben könnte. Förderungszusagen haben sich ewig in die Länge gezogen.
Auch hier erkenne ich seit meinem Arbeitgeberwechsel, dass ich absolut unterbezahlt wurde. Es wird damit geworben, wie toll der Bankentarif und wie viel besser er als der Sparkassentarif wäre. Dabei bedeuten die Tarifgehälter nichts anderes als gleiches Gehalt für alle, nicht gemessen an der Arbeitsqualität, keine Dynamik in der Gehaltsanpassung. Große Sprünge sind hier nicht möglich, da gibt es in der freien Wirtschaft wesentlich größeres Potenzial für weniger Leistungsaufwand. Viele andere Banken bieten Verhandlungsgehälter.
Langweilige und eintönige Aufgaben, jede Tätigkeit ist auf den Vertrieb ausgerichtet, es herrscht absoluter Vertriebsdruck. Die Kundenberatung ist absolut nicht mehr kundenorientiert, vielmehr werden Schnitzelwochen gefeiert, in denen ein Produkt besonders an den Mann gebracht werden muss, weil man dort rückständig ist. Oft herrscht Leerlauf an Terminen und man starrt Löcher in die Luft, in der Hoffnung, dass der Feierabend schneller kommt. Absolute Lebenszeitverschwendung.
So verdient kununu Geld.