8 von 113 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Manchmal etwas schnellere Entscheidungen und Antworten auf Anliegen der Mitarbeitenden
Insgesamt sehr angenehm, durch Corona/Homeoffice hat es sich zuletzt aber verändert.
Sehr geregelte Arbeitszeiten, Home-Office, flexible Arbeitszeiten.
Mir wurden immer wieder viele Job-Möglichkeiten, Projekte und Fortbildungen ermöglicht.
Total okay.
Moderne Büros, geregelte Arbeitszeiten, viel Freiraum.
Von Beginn an war die Atmosphäre toll. Ich habe all die Jahre gerne dort gearbeitet und bin nie mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit gegangen.
Das Image ist gut. Die Kunden sind begeistert vom Produkt und die Mitarbeiter können das auch transportieren. Sie sind teilweise stolz, solch ein hochwertiges Stromprodukt zu verkaufen. Viele engagieren sich auch in ihrer Freizeit dafür und reden nur gut.
Die negativen Stimmen sind seit Corona aber auch etwas lauter geworden.
Früher gab es kein HomeOffice. Dieses wurde nach Corona eingeführt. Allerdings muss man drei mal in der Woche ins Büro kommen. Die meisten Kolleg:innen wünschen sich die Regelung andersherum, d.h. zwei mal in der Woche ins Büro kommen. Die letzten Jahre haben nämlich gezeigt, dass die Arbeit von Hause sehr gut funktioniert und die Work-Life-Balance erheblich steigert.
Die Kernarbeitszeitregelung ist etwas veraltet und sollte überdacht werden.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit, sodass das Abfeiern von Überstunden schwierig ist.
Grundsätzlich werden wenig Überstunden gemacht aber es kann vorkommen und dann ist das es schwer zu argumentieren.
Es gibt wenig Chancen auf Karriere. Manchmal werden Stellen in höherer Position frei, wenn man sich aber wirklich entwickeln will, muss man bereit sein die Abteilung und ggf. auch den Standort zu wechseln.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese müssen aber zum Aufgabengebiet passen und werden daher mit Bedacht freigegeben.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und man hat wenig Chancen sich hier zu verbessern. Innerhalb einer Abteilung muss das Gefüge gleich bleiben, sodass eine Entwicklung schwierig ist. Zwischen den Standorten herrscht ein erheblicher Gehaltsunterschied und leider auch zwischen Männern und Frauen.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und bei bedarf auch weiter Angebote.
Außerdem wird ein Job Rad angeboten und ein wirklich großzügiges Gesundheitsguthaben, dass ich sehr toll fand und rege genutzt habe.
Das Umweltbewusstsein wird in allen Bereichen gelebt. Hier wird man zwangsläufig „angeökt“ und kann nichts dagegen tun ;)
Vom Papier, Toilettenpapier, bis hin zum Essen bei Mitarbeiterfesten wird immer auf die Umwelt geachtet. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Natürlich hat auch hier das Teamgefühl durch Corona etwas gelitten und einige neue Kollegen aus dieser Zeit kannte man so gut wie gar nicht. Es sind aber auch privat viele Freundschaften entstanden und größtenteils arbeiten hier nur tolle Leute. Auch wenn es noch so stressige Zeiten gab, hat das Team immer zusammengehalten und gemeinsam alles geschafft.
Ältere Kollegen werden gut behandelt. Während meiner Zeit haben wir drei Kolleginnen in den Ruhestand verabschiedet. Ein von ihnen war unsere Standort-Omi. Die Lücke, die sie hinterlassen hatte konnte nie geschlossen werden.
Ich hatte eine tolle Vorgesetzte. Man könnte immer mit ihr reden, sie hat sich die Zeit genommen, obwohl sie ein großes Team führen und koordinieren musste. Sie wusste immer über alles Bescheid und hat einen fantastischen Job gemacht.
Die Büros haben eine tolle Ausstattung. Die Schreibtische sind größtenteils höhenverstellbar und aus Bambus, die Stühle sind ergonomisch und bequem.
Durch HomeOffice hat man nicht immer den selben Arbeitsplatz, es wird aber versucht das zu berücksichtigen, sodass man immer am selben Platz sitzt.
Die Kommunikation im Team ist klasse gewesen. Alle sind sehr hilfsbereit. Es gab monatlich ein Geschäftsbereichsmeeting mit Informationen darüber, was im Bereich passiert und wer neu hinzugekommen ist. Auch der Vorstand hat in einer Info einmal im Monat über aktuelles informiert. Lediglich an der Kommunikation zwischen den Abteilungen und Standorten könnte noch gearbeitet werden.
Zwischen den Standorten herrscht ein erheblicher Unterschied. Die „Zentrale“ hat es in vielen Punkten erheblich besser. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen ist sehr groß. Die meisten Führungskräfte sind Männer, auch wenn es inzwischen eine Vorständin gibt.
Ich hatte ein unfassbar abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Kein Tag war wie der andere und man wusste morgens nie, was einen im Laufe des Tages erwartet.
Angenehm, auf Probleme wird eingegangen und diese werden meistens einvernehmlich gelöst.
Das Image wird auch intern oft gelebt.
Ich habe den Eindruck die Mitarbeiter sind von der Arbeit die sie machen überzeugt.
Urlaub und Dienstzeitausgleich kann zeitnah genommen werden.
Auch längere Urlaube und Sabatticals sind nach Absprache möglich.
Im Rahmen von Jahresgesprächen werden Entwicklungsziele besprochen und sowohl muss als auch kann Fortbildungen festgelegt.
Sozialleistungen gut, Gehaltsgefüge eher am unteren Drittel vergleichbarer Firmen.
Umweltbewusstsein wird viel stärker als in anderen Firmen gelebt und wird auch in die tägliche Planung integriert.
Kollegen sind grundsätzlich sehr hilfsbereit und unterstützen soweit sie können.
Ältere Kollegen werden aufgrund von deren Fachkompetenz geschätzt und gerne in die Entscheidungsprozesse einbezogen. Es gibt aber keine klassische Rangordnung.
Kümmern sich um auftretende Probleme und versuchen zeitnah Lösungen zu finden. Können naturgemäß aber nicht alle Probleme lösen. Insgesamt aber gutes Bemühen zu erkennen.
Schwierig zu beurteilen, weil aktuell aufgrund von Corona v.a. im home Office gearbeitet wird. Zusammenarbeit läuft über Video Konferenzen. Im Büro ist die Ausstattung am Arbeitsplatz aber gut.
Kommunikation läuft in der Abteilung gut bis ok, übergreifend manchmal holprig. Insgesamt aber gut machbar.
Gleichberechtigung wird mit wenigen Ausnahmen gelebt.
Aufgaben sind vielfältig und oft zeitlich sehr fordernd.
Grundsätzlich aber weit von Eintönigkeit entfernt.
Junge Teams, Duz-Kultur, flache Hierarchien
Viel Ahnungslosigkeit in der Umsetzung der Arbeit, Willkür der Vorgesetzten, keine definierten Prozesse
Das wird natürlich durch die Corona-bedingte Homeoffice Situation verstärkt.
Aber es gibt viel Gegeneinanderarbeiten und Abklärungen „hintenrum“, die für das/die restliche/n Team/s intransparent und oft nicht erklärbar sind.
Das ist ja ganz gut nach außen hin.
Viele Dinge sind in einigen Positionen (und vor allem mit der Annahme zu vieler Aufgaben) in 40 Stunden einfach nicht machbar. Die Überstundenregelung ist katastrophal, obwohl immer gesagt wird „bei vertrauensarbeitszeit gibt es keine Überstunden“. Aber es gibt natürlich auch positive Dinge wie Eltern- und Teilzeitregelungen. Zudem ist man recht flexibel mit der eigenen Arbeitszeit.
Oft werden andere Dinge versprochen als dann tatsächlich durchgesetzt werden. Weiterbildungen oft nur mit Vertrag verbunden.
Sozialleistungen passen, dafür ist das Gehalt aber vergleichsweise unterirdisch.
Hier trügt der Schein etwas.
Mit einigen Kollegen:innen ist der Zusammenhalt wirklich schnell geschaffen, mit anderen dagegen gar nicht. Viele Unstimmigkeiten in den Teams selbst und trotz überschaubarer Größe Grüppchenbildung
Kann ich nichts negatives sagen, es gibt aber auch nicht viele ältere Kollegen.
Am liebsten kein Stern. Sehr intransparent und nicht nachvollziehbar. Außerdem wird man nicht unterstützt sondern mit leeren Versprechungen hingehalten.
Vertrauensarbeitszeit im Homeoffice ist an sich tatsächlich an Vertrauen geknüpft, aber mit den Stunden kommt man trotzdem nicht dahin, alle Arbeit zu schaffen, die auf dem Tisch liegt.
Es wird sich bemüht, klappt aber nur sehr schleppend.
Damit konnte ich bisher tatsächlich wenig gute Erfahrung machen. Nicht im Sinne von „Benachteiligung der frau“ o.ä., aber wer sich mit den Vorgesetzten gut stellt, hat definitiv Vorteile.
Das auf jeden Fall! Die Arbeit Aals solche und die Thematik machen richtig viel Spaß!
Sicherlich mag es in unterschiedlichen Abteilungen/Teams unterschiedliche Erfahrungen geben, aber was ich erlebe, ist die Atmosphäre super – kollegial + nett. Das liegt wohl auch an den recht flachen Hierarchien. Was ich aus anderen Unternehmen kenne: ganz oben und weit weg der Vorstand – ganz unten die Belegschaft. Das gibt es hier definitiv nicht. Verstehe also nicht, warum das Unternehmen nicht viel besser bewertet ist?
Definitiv einer der besten Ökostrom-Anbieter.
Habe ich noch nie besser erlebt, Punkt.
Wer will, der kann.
Da geht noch was ...
In meinem Team und Arbeitsumfeld: super! Aber es gibt offensichtlich auch Teams, wo noch Luft nach oben ist. In Zeiten von Corona – wir arbeiten sehr viel vom Homeoffice – geht der Zusammenhalt gefühlt natürlich auch etwas verloren.
Es gibt nicht allzuviel ältere Kollegen – das Unternehmen ist insgesamt recht jung aufgestellt (was nicht immer gut ist!), aber Umgang und Respekt sind sehr gut.
Das lässt sich schwer pauschal bewerten. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Was mir besonders gefällt, ist die Kommunikation auf Augenhöhe. Was mir aber immer wieder auffällt: Nicht wenige Kollegen (vor allem die jungen), wünschen sich mehr klare Kante bei der Führung. Und es stimmt: Wer "enge Führung" gerne hat, der ist schnell unzufrieden. Wer dagegen nicht ständig Vorgaben braucht, der hat Möglichkeiten, sich zu entfalten (auch das gilt sicher nicht pauschal und überall, aber das ist meine Erfahrung)
Das Unternehmen ist dezentral aufgestellt, also über viele Standort verteilt. Das macht die übergreifende Kommunikation nicht immer einfach. Was ich aber sagen kann: man ist wirklich bemüht, die Kommunikation gut und transparent zu gestalten. Aber klar, nicht jede Information geht immer an jeden Mitarbeiter (war in der Vergangenheit meist so), was bei einigen Mitarbeitern zu echten und gefühlten Informationsdefiziten führt.
Ja (und das auch ohne eine hier naturgemäß verbreitete Wir-wollen-die-Welt-retten-Haltung ...)
Home Office möglich gemacht.
Zu Intransparent
Die Büros nicht zu früh öffnen
Die Krise wurde hervorragend behandelt.
Billige Arbeitskräfte die hochwertige Leistung erbringen, sind hier willkommen.
Kommunikation durch direkten Vorgesetzten scheint wie ein Kinderspiel-Stille Post. Am meistens in einem unendlichen “Diskussions-Labyrinth” verloren.