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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Sehr freundlicher, kollegialer Umgangston. Schöne Räumlichkeiten mit überwiegend 1er und 2er Büros. Möglichkeit zu gelegentlichem Home Office und flexibler Arbeitszeit. Es wird viel gelobt, aber auch ehrlich Kritik in angemessenem Ton geäußert. Ab und an könnte noch ein wenig mehr miteinander gelacht werden :-). Je nachdem, wo man vorher gearbeitet hat, kann die Atmosphäre v.a. auf "Neulinge" teilweise etwas steif wirken, aber das ist natürlich auch "Geschmackssache".
In den letzten Jahren - zu Recht - sehr positive Entwicklung, extern und intern, mit stetig steigendem Bekanntheitsgrad.
Hier ist Selbstverantwortung gefragt. Diese wird jedoch auch gefördert und wertgeschätzt werden Leistung und Ergebnisse, völlig unabhängig davon wann jemand kommt oder geht.
Marktübliche, gute Gehälter, zahlreiche Benefits wie KiGa Zuschuss, Kantinenzuschuss, Obst, Getränke, Sportmöglichkeiten, Mitarbeiter Events, kostenloser TG Stellplatz.
Empfinde ich als höflich, kooperativ und ehrlich und damit gut - sehr gut! Nach meiner Wahrnehmung glücklicherweise keine oder verschwindend wenige Mitarbeiter, welche mit ihrer Arbeit offensichtlich unzufrieden wären.
Kann keine Unterschiede zwischen älte/jünger feststellen.
Sehr höflich und geradlinig mit dem richtigen Mix aus Gestaltungsspielraum und Unterstützung / Förderung.
Schöne, helle Räume. Fast ausschließlich höhenverstellbare Schreibtische. Hochwertige IT und Handyausstattung. Generelle Möglichkeit von 2 Monitoren, hochwertigem Headset etc..
Ist generell gut. Aufgrund der aktuellen Corona Situation finden verständlicherweise nicht, wie sonst sehr regelmäßig, Mitarbeiterevents statt, so dass der Kommunikationsfluss und persönliche Austausch aktuell etwas eingeschränkt ist.
Kann keine Unterschiede zwischen Mann/Frau feststellen. Ab unterhalb der Vorstandsebene herrscht eine ausgewogene Geschlechterverteilung.
Auf jeden Fall! Abwechslungsfreie Tätigkeiten mit viel Raum zum eigenen Priorisieren und Ideen einbringen und umsetzen.
Homeoffice!!!
Sinnentleertes Arbeiten unter hohem Zeitdruck in von Misstrauen geprägter Arbeitsatmosphäre.
Aussen erstaunlich gut, da die Brands sehr gute Produkte entwickeln und vertreiben. Die Holding hat Prozesse und Strukturen (leider nicht den Pioniergeist) eines Start-Ups, ist allerdings seit mehr als 20 Jahren kapitalmarktorientiert. Wenn das der Öffentlichkeit bewusst wird, dürfte das Auswirkungen auf die Bewertung des Unternehmens haben. Stichwort: Wirecard.
Besteht nur auf dem Papier oder für Leute, die sich auf ihren Vorteil bedacht, durchschlängeln.
Keine Personalentwicklung des einzelnen. Klar bei Vetternwirtschaft, s.o..
Oberster Wert des Unternehmens ist trotz guter Unternehmensentwicklung, Kosten (an der falschen Stelle) zu sparen. Der Mitarbeiter und seine Arbeit haben keinen Wert. So sind auch die Gehaltsverhandlungen. Bei Einstellung werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden.
Beides nicht vorhanden. Der Ansatz, dass der Mitarbeiter wie alles andere auch nichts kosten, dafür aber rund um die Uhr arbeiten soll, führt dazu, dass er brachial vor die Tür gesetzt wird, wenn er -scheinbar - nicht mehr gebraucht wird, gerne auch ohne Abfindung, d.h. unter Verstoss gegen arbeitsrechtliche Vorgaben.
Es gibt sehr nette, insbesondere langjährige Kollegen, unter denen ein phantastischer Zusammenhalt besteht. Seit ca. 2 Jahren ist die Atmosphäre von einer nicht integren Personalpolitik geprägt, was zu einem großen Misstrauen in der Belegschaft geführt hat.
Die nicht auf Werten und Leistung, sondern Vetternwirtschaft beruhende Beförderungspraxis spült häufig inkompetente Mitarbeiter in Führungspositionen. Entsprechend ist deren Verhalten.
Alle Schweine sind gleich, nur manche sind gleicher.
Gar keine Kommunikation nach dem Motto "Wissen ist Macht". Insbesondere Rausschmisse (ca. 10 % der Belegschaft pro Jahr) werden gerne totgeschwiegen. Der leere Arbeitsplatz spricht ja für sich...
Patriarchale Denke aus den 60ger Jahren. Wer eben ein solches Dinosaurier-Hirn hat, ist hier gut aufgehoben!
Immer wieder interessante Aufgaben, bei denen man allerdings auch über Jahre keinen Schritt vorwärts kommt. Hintergrund hierfür ist eine kurzatmige, nicht auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmensführung. Das Prinzip "Geschwindigkeit vor Qualität" hat die hastige Umsetzung nicht durchdachter Lösungen zur Folge, die neue Probleme nach sich ziehen. Am Ende führt das zu völlig unprofessionellem Handeln, was bei Profis ein ständiges Störgefühl auslöst. Muss man mögen!