Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausbildungsvergütung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft vom feinsten.
Wer dem Vorgesetzten am tiefsten in den Allerwertesten kriecht, bekommt die besten Schichten und vielleicht ja doch noch die langersehnte Stelle als Stelli.
Verbesserungsvorschläge
Ausbilder sollten nicht nur fachlich geeignet sein, sondern auch zwischenmenschliches Verständnis aufbringen.
Besuche von Revision und Bezirksleitern sowie der Hygiene sollten ohne Vorkenntnis der Ml geschehen.
Sicherheitspersonal oder Ladendetektive sind gerade bei großen Events (Sachsenring) wichtig für die Sicherheit Kunden und Mitarbeitern.
Barrierefreiheit für Mitarbeiter (z.B an Kassen)
Es ist viel zu eng, Kassenstühle sind nicht ergonomisch, es gibt keine Spiegel um Einkaufswägen zu kontrollieren. Nach wenigen Stunden leidet man schon an Rückenschmerzen.
Arbeitskleidung sollte gestellt werden. Warum muss man dafür selbst bezahlen?
Das ist schon fast eine Frechheit.
Gutscheine bzw. Rabattkarten für Mitarbeiter sind nur temporär. Warum?
Andere Betriebe (Kaufland, Globus, Penny etc. schaffen das doch auch)
Die Arbeitszeiten sind ein Witz. Flexibel? Im Leben nicht. Wehe man hat mal einen wichtigen Termin.
Die Filialen sind so unterbesetzt, dass jemand seinen freien Tag opfern muss, oder es einfach nicht machbar ist seinen Termin wahrzunehmen.
Die Ausbilder
Menschlich unter aller Würde, dafür Recht viel Wissen vermittelt.
Spaßfaktor
So wenig Spaß an der regulären Arbeit, dass man lieber daheim geblieben wäre.
Aufgaben/Tätigkeiten
Erstes Lehrjahr war abwechslungsreich. Zweites Lehrjahr saß man jeden Tag 7h-9h an der Kasse.
Variation
Zweites Lehrjahr nur an der Kasse zu verbringen hat für mich nichts mit Variation zu tun. Man wurde weder auf seinen Abschluss vorbereitet noch richtig angelernt, eine Schicht zu übernehmen.
Respekt
Weder Kunden noch Kollegen waren respektvoll oder gar freundlich. Zickereien zwischen Kolleginnen waren an der Tagesordnung. Es wurde sogar gebrüllt oder beleidigt. Die Kunden sind auch nur am meckern, was man Ihnen nicht verübeln kann. Immerhin sind die meisten Filialen eine Katastrophe und teilweise eklig, dreckig und ohne Konzept.
Arbeitsatmosphäre
Respektloser Umgang mit Kunden und eigenen Mitarbeitern. Schleimereien bei Bezirksleitung und Revision.
Ausbildungsvergütung
Netto vergütet die Auszubildenden gut. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es auch für Lehrlinge.
Arbeitszeiten
Als Azubi bekommt man natürlich die Schichten, die sonst niemand haben möchte. Vom Wochenende hat man meist nichts, dank Spätschicht und durch Berufsschulstunden rutscht man schnell mal ins Minus und man darf sich dann 10h am Tag in der Filiale mit alkoholisierten Kunden rumstreiten.