117 von 6.130 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich, man kann auch gutes Geld verdienen, muss dafür aber auch Überstunden leisten. 36 Tage Urlaub.
Ich kann nur für eine Filiale sprechen und diese funktioniert aufgrund des Team zusammenhalt super, was allerdings nicht in allen Filialen so ist.
Auch mal auf Personal hören, wenn um Sicherheitsdienst gebeten wird (mehrfach) dies auch mal umsetzen. Das Personal nicht nur als Nummer sondern als Mensch sehen.
Sich mehr mit dem Personal beschäftigen, dieses nicht nur als Personal Nummer zu sehen. Arbeitseifer auch zu schätzen wissen.
Auch mal in das Personal investieren anstatt immer nur in die Märkte.
Unter dem Team herrscht eine super Stimmung und eine gute Zusammenarbeit. Das mal jemand aus der Reihe tanzt kommt auch mal vor.
Aufgrund vieler Unstimmigkeiten und unzufriedenheiten hat dieses Unternehmen kein gutes Image. Als Personal fühlt man sich wie eine Nummer von vielen.
Durch Personalausfälle in allen Filialen muss oft eingesprungen werden. Es gibt Dienstpläne aber die werden oft geändert. Man steht permanent unter Stress. Wiederrum in der einen Filiale wird auf den anderen Rücksicht genommen, grade was Familie betrifft, werden sofort Lösungen gesucht. So das man auch ohne schlechten Gewissen zu Hause bleiben kann. Auch bei wunschfrei ist alles kein Problem.
Direkte Weiterbildungen gibt es nicht (außer Erste Hilfe und Brandschutz, dies nur für Personal mit höherer Verantwortung, aber auch da ist man nicht kontinuierlich hinter her).
Gehalt kommt pünktlich, vermögenswirksame Leistungen gibt es auch. Vieles muss man nur leider erfragen. Extra Gehälter wie "Prämien" (corona oder inflation) werden nicht gezahlt. Es gibt Weihnachts-/und Urlaubsgeld.
Fair trade wird versucht um zu setzen und auch zu verkaufen. Auf Mülltrennung wird auch geachtet.
Der zusammenhalt ist prinzipiell super, hin und wieder paar Kleinigkeiten.... Aber diese werden geklärt und aus der Welt geschafft.
Eingestellt werden alle ob jung oder alt und es werden alle geschätzt.
Man merkt wer der Chef ist, dieses wird deutlich gezeigt. Gewisse Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar und um Stundenerhöhungen muss man regelrecht beddeln.
Technik ist soweit okay, man geht eben mit der Zeit. Nur bei Klimaanlage und Heizung wird gespart. Entweder zu kalt oder zu warm.
Es müsste viel mehr miteinander gesprochen werden, und nicht nur Zettel ausgeteilt werden die im zeitstress zu unterschreiben sind.
Gleichberechtigt sind alle. Es ist ein Geben und Nehmen. Und wer Arbeitseinsatz zeigt und den Willen hat auch die Möglichkeit aufzusteigen.
Eigenes freies Handeln gibt es da nicht, alles nach Vorschrift.
Kein Tag ist gleich. Immer passiert was anderes, dass hält es zumindest spannend.
Betriebsrat der immer für alle Fragen zur Verfügung steht.
Zu viel Druck, Hektik, Stress und das die Personalkosten immer gedrückt werden. Mitarbeiter sind nicht Zufrieden und Kunden/Laden leiden auch darunter.
Das schlimmste ist auch Whatsapp. Ständig vom VL nach der Arbeit Nachrichten bekommen, was gemacht werden muss. Auf dem privaten Handy. Genauso wie einige Kollegen per Whatsapp schreiben das sie krank sind, anstatt wie x mal besprochen auf dem Firmentelefon anrufen müssen... abschalten kann man da nicht.
Außerdem wird man oftmals ins kalte Wasser geschmissen ohne richtig eingelernt zu werden.
Das ständige aushelfen in anderen Filialen hat unsere Filiale nie gut aufgefangen. Statt drei nur noch zwei Leute mit 9 Tiefkühlern, die weg müssen... die Arbeit ist so überhaupt nicht zu schaffen.
-Schulungen für MA anbieten (Ware richtig wälzen, Kassenanweisung, Bestellungen machen, usw. würde vielen nicht schaden)
-Dienstpläne für einen Monat voraus schreiben + vom Betriebsrat prüfen lassen (VL meinte einmal, dass das nicht gut ist. So machen sich MA schon Pläne/Termine was sie in ihrer Freizeit machen wollen/müssen, dann können sie gar nicht mehr einspringen, falls es erneut an Personal mangelt)
-Stundenerfassung nicht mehr auf Papier
-mehr Mitarbeiter einstellen
-den Mitarbeitern mehr evtl. mehr Benefits anbieten
-ML und VL besser in ihren Arbeiten einlernen
-weniger Druck auf die Mitarbeiter auszuüben
-bessere Bezahlung
Die Stimmung in meiner Filiale war immer locker untereinander und es hatte so auch spaß gemacht zu arbeiten. Schlecht war aber, dass es ständig Druck von dem VL an den ML gab, der das natürlich weiter gibt. Zeitdruck und Personalmangel sind die besten Stimmungsmacher.
Jeder den ich getroffen habe in all den Filialen in denen ich bereits war, ist überhaupt nicht zu frieden und hat mindestens eine Sache an Netto zu beanstanden. Oft waren es auch die eigenen Chefs, über die so gut wie immer schlecht geredet wurde. (ML, VL oder Revision)
Die Möglichkeit flexibel zu arbeiten ist schon gut jedoch nicht, wenn man z.B. den ganzen Sommer Spätschichten hat oder nach einer Spätschicht am nächsten Tag in die Frühschicht gehen muss. Es wurde zwar immer darauf geachtet, dass sich die Schichten mal ändern dabei war der ML immer ihn der Frühschicht und manch andere durften dafür immer die Spätschicht machen. Außerdem war es immer ein riesiges Diskussionsthema, wenn es mal um einen freien Samstag ging... generell wenn es um Termine/freie Tage ging hat man zwar dem ML das Datum mitgeteilt, man hat aber nie Sicherheit gehabt, ob man dann wirklich Frei oder eine andere Schicht bekommt. Das nur, da in dieser Woche z.B. jemand im Urlaub ist man das deswegen noch nicht sicher sagen kann oder es aufgrund von Personalmangel/Krankheit nicht geht. Des weiteren hatte man nie Private Planungssicherheit. Der ML hat den Dienstplan immer nur für die nächste Woche geschrieben und dieses auch dann erst ab Donnerstag für alle aufgefangen. Gerne wurde man an Tagen an denen man eigentlich Frei oder Urlaub hat auch mal vom ML/VL angerufen, ob man nicht doch einspringen könnte. Nie konnte man von der Arbeit dadurch richtig abschalten.
Nicht wirklich. Es gibt zwar Schulungen für die Auszubildenden, die richten sich aber nur nach dem Schulstoff. Damit man gut für die Abschlussprüfungen vorbereitet ist. Sonst habe ich noch nie gesehen/gehört, dass eine Schulung angeboten wurde. Nicht mal eine professionelle Kassenschulung gibt es nach Corona Zeiten.
Das einzig gute am Lohn war, dass es immer pünktlich gekommen ist. Es gab in meiner Filiale immer Probleme, was das richtige auszahlen der wirklich geleisteten Stunden anging. Dasselbe gilt auch für die Reisekostenerstattung. Am schlimmsten war es eher mit den Überstunden. Einige wurden nicht pünktlich gezahlt oder wurden von dem ML nie aufgeschrieben und sind dadurch "verschwunden". Ich habe 2€ bis 3€ mehr als Mindestlohn verdient. Für diese körperlich schwere Arbeit lächerlich.
In der Werbung vielleicht, aber nicht in den Filialen. Immer muss Bake-off voll sein und am besten die Hauptartikel. Wir haben an manchen Tagen hunderte von Euro weggeschmissen. Vom VL war immer die Vorgabe, dass nach 14 Uhr nachgebacken werden muss für den Umsatz... den ich abends weggeworfen habe. Dafür bekommt man dann wieder ärger, da die Abschriften wieder zu hoch sind, dann darf man nicht zu viel nachbacken. Weil ich die Zeit habe mir den ganzen Tag das Regal anzusehen und abzuschätzen ob ich noch ein Blech von Bretzen jetzt mache und später nach Bedarf nochmal... Für die abgelaufenen Mopro Produkte ist bei uns die Tafel gekommen. Wenigstens hat man so noch etwas "retten" können.
Kommt sehr stark auf die Filiale an.
Immer sehr respektvoll und nett.
Denn der ML hatte nie Zeit, hatte immer Stress und ist mit Kollegen meiner Meinung nach nicht sehr respektvoll umgegangen. VL hat immer Druck ausgeübt, am meisten per Telefon + Whatsapp. War sonst nie in der Filiale. Es wurde immer sehr stressig wenn der RVL zur Filiale kommen sollte. Da gab es noch mehr druck vom VL.
Ein, zwei Arbeitsunfälle sind in meiner Filiale passiert... wurde etwas seitens ML/VL unternommen? Nein. Sonst ist es eine schwere Körperliche Arbeit. Allein schon einige Paletten Mehrweg zu machen ist super anstrengend. Dann kommt noch die ganze psychische Belastung. Die ganze Verantwortung wie die Filiale steht/aussieht um dann immer ärger zu bekommen, weil immer etwas nicht passt. Die Kunden die sich ständig beschweren, dass die Aktionen nicht vorhanden sind, da wir nichts bekommen haben.
Ist untereinander nicht wirklich gut. Nie kommt eine Info, bei allen an. Vieles muss immer wieder gesagt werden und es wird trotzdem nicht so gemacht. Wenn etwas nicht passt, wird es beim rauche hinter dem Rücken von jemanden besprochen. Der Person zu sagen, dass etwas nicht stimmt käme also nie in Frage.
Untereinander hat man sich immer geholfen.
Als Stellvertreter ist es etwas abwechslungsreicher. Ware einräumen geht auch noch aber an der Kasse sitzen kann nach einer gewissen Zeit sehr eintönig werden. Man muss nicht viel im Vorwissen mitbringen, um Aufgaben zu erledigen.
Arbeitsatmosphäre, Aufgaben, Krisensicher
Kommunikation, Benefits
Bessere Kommunikation
Mehr Benefits
Auch mal technisches Neuland betreten ( App-Entwicklung)
E-Ladesäulen am Mitarbeiterparkplatz
Die Stimmung im Team ist super. Die Vorgesetzten versuchen so wenig Druck wie möglich weiter zu geben. Es herrscht größtenteils eine entspannte Arbeitsatmosphäre.
Es gibt Gleitzeit. Und auch eine Anpassung der Arbeitszeit ist in den meisten Fällen möglich.
Leider ist man - nun nach Corona - wieder zu einen Tag HomeOffice zurückgekehrt, was m.E. für ein Unternehmen dieser Größenordnung und in dieser Lage nicht mehr zeitgemäß ist.
Aufgrund der flachen Hierarchie ist ein Aufstieg so gut wie nicht möglich. Es gibt interne Weiterbildungen, individuelle Weiterbildungen sind eher eine Seltenheit. Wenn dann muss man sich selber drum kümmern und es muss vom Vorgesetzten abgesegnet werden.
Die Kollegen sind super. Man hilft sich gegenseitig und agiert als Team.
Die direkten Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Gespräche werden auf Augenhöhe geführt.
Feedback-Gespräche finden leider nicht regelmäßig statt. Nur auf Eigeninitiative und ein Termin wird gerne mal aufgrund anderer „wichtiger“ Termine verschoben.
Die technische Ausstattung ist gut. Es gibt regelmäßig neue Notebooks, und zwei große Bildschirme. Es gibt eine Klimaanlage.
Die Büroausstattung selber ist ausbaufähig. Bürostühle mit Armlehnen gibt es erst ab Abteilungsleiterebene. Elektrisch Höhenverstellbare Schreibtische wären schön.
Die Sauberkeit in den Büros hat in letzter Zeit stark nachgelassen. Gesaugt wird nur selten und es wird nicht mehr Staub gewischt. Wenn man einen sauberen Arbeitsplatz möchte muss man sich selbst drum kümmern, Mittel dafür werden aber auch nicht bereitgestellt.
Die Kommunikation im Unternehmen ist leider absolut schlecht. Man bekommt sehr vieles nur über den Flurfunk mit. Das Intranet wird als ehrr schlechte Werbeplattform anstatt als Informationsplattform genutzt. Man lebt nach dem Motto, dem Mitarbeiter ja nicht zu viele Informationen zu geben, da sonst irgendwelche Begehrlichkeiten geweckt werden könnten.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist in Ordnung. Gefühlt werden wichtige Informationen auch weitergegeben.
Es gibt eine betriebliche Altervorsorge und VWL. Manchmal gibt es Mitarbeiterrabatte in der Filiale. Die restlichen Benefits sind eher nicht zu gebrauchen.
Es gibt leider keine Gehaltstabelle in der je nach Position, Erfahrung und Verantwortung gezahlt wird. Gehälter werden individuell verhandelt und damit entscheidet allein das Verhandlungsgeschick über die Höhe.
Es gibt Männer und Frauen, unterschiedliche Herkünfte und alle werden gleich behandelt.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Vorschläge zu eingesetzten Technologien und Frameworks können jederzeit gemacht werden. Ein Einsatz wird dann innerhalb des Teams diskutiert.
Die neuen Konzepte, die Modernisierung des Unternehmens.
Die viel zu hohen Erwartungen, was das Filialteam alles schaffen soll. Es gibt Vorgaben, Leitfäden, Anleitungen, Formulare, die man täglich führen muss, um auch bloß allem zu entsprechen.
Personal hat man deshalb aber auch nicht wirklich viel mehr, oder?
Die wahren Probleme werden durch geschickte Werbespots oder den Social Media-Accounts überspielt. Nur irgendwann wird das Personal in den Filialen immer knapper - spätestens dann wird sich zeigen, welche Wertschätzung verdient wäre.
Mehr auf die Angestellten achten, mehr Wertschätzung entgegenbringen. Sowohl monetär als auch menschlich.
Sehr stark standort-/filialabhängig.
Hat sich die letzten Jahre ein wenig gebessert, der Trend geht zumindest auch weiter nach oben. Aber auch nur durch die passende Werbeaktionen auf den verschiedenen Plattformen.
Kann flexibel sein, kann aber auch einfach übergangen werden. Fällt einer aus, fliegt der komplette Personaleinsatzplan auf den Kopf und man kann auch gerne mal durcharbeiten. Da hilft auch kein Ombudsmann oder Betriebsrat.
Leistet man viel, mehr als nötig, hat man sicher Chancen weiterzukommen. Auch wenn man den Eindruck haben kann, dass die Chance größtenteils Leute erhalten, die von morgens bis abends arbeiten und sich keine Überstunden aufschreiben.
Wie in den konkurrierenden Discountern gibt es auch hier noch große Probleme mit dem Gleichstand von Arbeit und Gehalt.
Sicher keine Arbeit, für die man Abitur benötigt. Dennoch viel zu wenig wertgeschätzt - schließlich sind es die Mitarbeiter, die die Filialen am Laufen halten und unter anderem durch ihren Einsatz den Umsatz bringen.
Kunden haben gefühlt mehr von Rabatten als die eigenen Mitarbeitern. Bei Neueröffnung werden wochenlange Rabatte für die Kunden versprochen, aber als "Dankeschön" für die letzten Jahre Durchhalten während Corona und Inflation bekommt der Mitarbeiter satte 10% Rabatt pro Einkauf in einem Monat. Bei maximalem Einkauf von 600€. Hauptsache die Begrenzung von 600€, damit jeder Angestellte auch bloß das Gefühl bekommt, diese zu erreichen, um letztendlich noch mehr Umsatz ins Unternehmen zurückzuführen. Weil irgendwoher müssen die 10% ja wieder kommen.
Wertschätzung gleich 0, aber die Kunden profitieren immer.
Andere Unternehmen schütten Inflationsausgleich aus und hier? Solche unnötigen Rabattaktionen, von denen am Ende nur das Unternehmen selbst was hat. Und sich dann hinstellen und das als große Aktion verkaufen, einfach nur traurig.
In der Theorie werden hier alle Punkte erfüllt, viele Leitfäden werden in den Filialen vorgegeben. Wie allerdings die Praxis aussieht, vor allem aufgrund von Zeitproblemen, kann man sich gut und gerne vorstellen. Kontrolle ist da nicht viel, viel mehr werden Listen mit Unterschriften gefüllt, ohne diese wirklich bearbeitet zu haben (wann auch?).
Viele Vorgaben können einfach nicht erfüllt werden, die Erwartungshaltung mit einer sehr geringen Personalstärke in den Filialen ist einfach nur lächerlich. Soll alles ordnungsgemäß erledigt werden, soll alles sauber sein und den gesetzlichen Vorschriften entsprechen, muss man eben mehr Personal einplanen und das vor allem nicht unbedingt umsatzabhängig.
Freundlichkeit der Mitarbeiter/Kollegen anscheinend kein Einstellungskriterium, weder im Kundenkontakt noch mit Kollegen. Hat man Glück, kommt man in eine Filiale, in der sich alle verstehen. Hat man Pech, wird man runtergemacht, weil man "zu langsam" wäre, "nicht geeignet" wäre etc.
"Freundlichkeitsschulungen" gab es wohl in der Vergangenheit, aber die sind eher lachhaft. Die Freundlichkeit ggü. Mitmenschen in der Filiale gehört zu den wichtigsten Kriterien der Kundenzufriedenheit. Große Beachtung wird vielleicht im Internet versprochen, in der Realität leider so gut wie gar nicht.
Langjährige Mitarbeiter werden in der Regel geschätzt, gegenteiliges ist mir jedenfalls nicht bekannt. Wertschätzung könnte allerdings generell größer sein.
Ich empfinde Vorgesetzer als BVL oder RVL, diese kann man sich ja auch schlecht aussuchen. Demnach kann man auch hier Glück haben und gut mit dem-/derjenigen klar kommen oder eben Pech haben und man bekommt ständig Druck etc.
Stark standortabhängig. Alte Filialen werden nach und nach modernisiert, dennoch gibt es noch immer sehr viele Problemfilialen, denen man schon am Parkplatz das Elend ansieht. Reparaturen können gerne Monate dauern, auch wenn es bspw. nur defekte Leuchten sind.
Sicher kein leichter Beruf, dem muss man sich im Klaren sein. Dennoch gibt es sicher noch viele Mittel und Wege, die Arbeit um einiges zu erleichtern.
Funfact: Es wird so ziemlich jeder eingestellt, da kann man ja nix sagen. Dennoch ist das nicht unbedingt der richtige Weg, aber welche Wahl hat das Unternehmen auch groß?
Man bemüht sich auf Social Media jung und hipp zu sein, in den Filialen gibt es aber noch einiges an Personal, was den Trend zur Diversität eher bremst.
Abwechslungsreich ist der Job im Unternehmen durchaus, gerade im Kontakt mit Kunden und den verschiedenen Bereichen in der Filiale. Dennoch ist es wie in vielen anderen Berufen auch, es wiederholt sich so ziemlich jede Aufgabe wöchentlich - was aber nicht so monoton ist wie es klingt.
Nichts
Zur Zeit alles
Netter Umgang mit den Mitarbeitern mehr Gehalt und bonuszahlungen. Und mehr Personal einstellen
Man steht nur unter Druck von oben. Man bekommt immer mehr Arbeit aber weniger Zeit zur Verfügung
Jeder weiss das Netto nicht gut ist
Man hat Stress auf arbeit und nimmt alles mit nachhause. Man wird von Kollegen angerufen privat die sich auch noch auskotzen
Wenn man hart ist und kein Privatleben mehr haben möchte, kann man aufsteigen
Ich würde gerne null Sterne geben. Aber es gibt nur ein mieses Gehalt. Keine corona Premiere oder vergünstigungen. Keine protzente für Mitarbeiter
Soviel wäre die weggeschmissen wird, hab ich noch nicht gesehen
Wir tun alle unser bestes
Darauf wird keine Rücksicht genommen
Es herrscht nur Angst. Man wird von oben herab behandelt
Unterste schiene. Wir arbeiten mang Dreck. Schimmel und mäusen
Es herrscht nur ein befehlston
Gibt es bei Netto nicht
Jeden Tag der selbe ablauf
Techn. Ausstattung ist gut. Arbeitsplätze können einfach gewechselt werden.
Cafeteria auf dem Dach, Preise in der Kantine sind gut.
- Kindische Vorgesetzte
- Als AT Mitarbeiter enorm lange Arbeitszeiten (08:00-18:00 als absolutes Minimum),
- Kein W-Lan für die freie Benutzung
- stetiger z.T. auch künstlicher Druck wird auferhalten.
- leider keine "Netto" Vorteile für Mitarbeiter.
Entspannter werden. Speziell in den Führungsebenen.
Mitarbeitern danken.
Aufgabengebiete klarer trennen. Nicht mit zusätzlichen Aufgaben zuschütten.
Zeitlich flexibler werden. Wieso muss man sich wegen einem 30 min. Arzttermin rechtfertigen?
Realistischere, Praxisnahe Ziele setzen. Gefühl für faire Arbeitsaufteilung entwickeln.
Mitarbeitersorgen ernst nehmen.
Mehr Team Events (Online/Offline)
Netterer Umgang. Nicht wüten, anschreien und beleidigen.
Körpersprache ist sehr aggressiv in den Führungsebenen (z.B. Türen aufreißen, Finger deuten..) Das geht auch auf Augenhöhe.
Druck wird immer aufrecht erhalten, auch wenn das nicht mehr nötig wäre. Wenig Vertrauen. Eher Kontrolle. An sich aber ein normaler Umgang.
Das Image ist eigentlich stimmig und wird gelebt.
"Günstig und trotzdem Qualität"
Im AT Vertrag war die Work-Life-Balance Anfangs 2 Sterne wert.
Nach Arbeitszeitanpassung sind wir hier schon bei 3 Sternen.
Vorsicht bei AT Verträgen. Die Arbeitszeit ist nirgends festgeschrieben. Es kann immer mehr verlangt werden und das wird es auch.
Karriere ist nur möglich wenn der Vorgesetzte einen mag. Gehaltserhöhungen sind wirklich äußerst schwierig.
Anfangs besprochene autom. Anpassungen werden nicht durchgeführt.
Weiterbildungen sind entgegen der Stellenbeschreibung absolut nicht vorhanden. Weder Seminare, Schulungen oder sonstige Weiterbildung.
Gehalt ist unterdurchschnittlich. Für minimale Gehälter werden AT Verträge an Berufseinsteiger verteilt. Erhöhungen im Nachhinein nur sehr schwierig realisierbar.
Die tariflichen Verträge sind von den Bedingungen her deutlich besser. Allerdings ist dort das Gehalt z.T. wirklich gering und die Befehlskette endet auch bei den tariflich Angestellten.
Nach Aussen wird immer alles tip-top kommuniziert. Intern fällt die Fassade aber. Täglich werden Mülltonnen voll mit Speisen (z.T. Originalverpackt) weggeschmissen.
Nichts davon wird gespendet. Mitarbeiter dürfen sich z.T. an den übrig gebliebenen Testmustern bedienen. Allerdings dürfen Sachen offiziell nur in der Arbeit verzehrt werden. (z.B. rohes Schweinefleisch)
Müllsystem funktioniert, aber Mülltrennung ist ein Fremdwort.
Produkte von Netto selbst sind aber definitiv auf eine Umweltbewusstere Welt ausgelegt.
Sehr viele tolle Kollegen. Ein paar Ausnahmen gibt es leider die immer die alles der Führung petzen. Großteils kann man aber wirklich zufrieden sein.
Ältere Kollegen haben hier definitiv ein Vorrecht. Jüngere bringen aber auch frischen Wind rein.
Ziele und Aufhaben werden von den Vorgesetzten einfach auferteilt. Oft ohne genug Kompetenz den Aufwand einzuschätzen. Es werden einfach Dinge aufgereiht die oft auch nicht in den jeweiligen Zuständigkeitsbereich fallen. Als Beispiel wird z.B. von jedem aus den Einkauf rechtliche Arbeit verlangt.
Ich habe mich sehr ungerecht behandelt gefühlt. Das teilen aber nur ein paar andere Kollegen. Der Großteil wird fair behandelt.
Mir wurde in meiner kurzen Zeit eine Affäre, Diebstahl und Alkoholkonsum vorgeworfen. Ohne jegliche Beweise oder Gespräche werden hier Konsequenzen gezogen.
Auch Regeln bei z.B. einer Testmusterliste werden einmal festgelegt und im Nachhinein beliebig oft angepasst. Vereinzelte Personen werden hier klar und offensichtlich benachteiligt. (z.B. jeder kann gewinnen, außer Person X und Y)
Kantine, Cafeteria, Leider sehr große Büros, Home Office durch Corona ca. 50% meiner Zeit. Großer Parkplatz, Angemessene Arbeitsmittel,
Immer sehr bestimmt. Nette Worte gibt es nur selten.
Meistens wird abwertend gesprochen von oben herab.
Klare Befehlskette. Wer lange da ist und etabliert ist sucht sich seine Tätigkeiten größtenteils aus. Alle anderen müssen einfach immer springen.
Abstimmungen bei neuen Themen nur als Aufgabenverteilung.
Absolut an der Tagesordnung.
Kontakt mit externen Lieferanten und Akquise ist sehr interessant.
Das Aufgabengebiet ist eig. relativ klar. Leider wird trotzdem andauernd Zusatz verteilt. Große Pläne mit guten Ideen für die Zukunft. Leider nicht anständig geplant. Zu wenig Ressourcen oder auch gar keine Ressourcen. Enge Deadlines und trotzdem auch oft komplette Planänderungen von einem Tag auf den nächsten (Meistens durch Geschäftsleitung)
Gutes Team,gute Fortbildungsprogramme
Zu viel Stunden sparen (elektronische Preislisten 12 Stunden weniger) zu viel Druck auf Marktleitung
Mehr auf Mitarbeiter Zufriedenheit achten (Inflations Bonus,Corona Bonus)
Die Firma trägt bei nichts bei das gute Arbeitsatmosphäre herrscht. Hauptsache der Laden läuft.
Jeder macht Überstunden, keine Ausnahmen. Für Netto muss Arbeit das Leben sein. Außerdem muss man FEIERTAGE nacharbeiten als Vollzeitkraft ???
Ist in Ordnung.
Es ist natürlich in jedem Betrieb anders aber von meinem kann ich nur berichten das das Arbeitsklima eine Katastrophe war. Jeder war gegen jeden und nur schlechtes Gerede. Gedankt wurde selten was und in meinen ersten Wochen wurde mir weder was gezeigt, noch sich richtig vorgestellt, garnichts. Dann wurde man natürlich noch angemeckert wenn man etwas falsch gemacht hat.
Die Arbeitspläne sind die vollen Katastrophen. Ganz oft viele Mitarbeiter jede Woche Spät Früh Schichten wo man dann natürlich kaum Schlaf hat. Es ist nichtmal erlaubt aber da guckt ja keiner drüber.
Ich ging mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Überstunden mehr wie viele andere obwohl man fast in Rente ist. Interessiert keinen.
Sehr schlecht. Beispielsweise mehrmals den Vorgesetzten drauf hingewiesen das es einem nicht gut im Betrieb geht, im Endeffekt interessiert es keinen von oben wie es den Mitarbeitern geht. Hauptsache das Geschäft läuft. Man kann auf keine Unterstützung hoffen.
Man kann auch damit rechnen das man angeschrien wird wenn etwas nicht nach deren Nase tanzt nur weil man nicht dazu gekommen ist weil es nicht machbar war.
Zum Abschied wurde ich mit herzlichen Worten verabschiedet das ich eh bald wieder vor der Tür stehen würde, das war alles.
Nichts hat funktioniert. Egal wie oft man drauf hingewiesen hat. Entweder es wurde nach Wochen oder sogar Monaten repariert oder es wurde sich überhaupt nicht drum gekümmert obwohl es das Arbeiten wesentlich erschwert hat.
Gefroren weil es so kalt im Laden war. Corona bonus wollten sie uns zuerst garnicht geben und dann als alle gegeben haben mussten sie auch. Dazu kein Mitarbeiter Rabatt, garnichts an Dankbarkeit oder desgleichen.
Welche Kommunikation?
Einseitig und langweilig.
Online-Schulungen sehr gut.
Stunden sparen, Personalmangel
Mitarbeiterfreundlichere Arbeitszeiten und Zeiterfassungssystem überarbeiten bzw ein „vernünftiges“ einführen.
Keine weiteren Azubis. Umgang unter Mitarbeitern super. Freizeitaktivitäten aktuell schwer durchzuführen durch Corona.
Aufstiegschancen definitiv vorhanden.
Unglückliche Schichtzeiten. Es gibt Wochen da kann man seine Freizeit noch gut nutzen und manchmal klappt das eben nicht. Im Normalfall zwei freie Samstage im Monat.
Vollkommen zufriedenstellend und leicht höher als bei anderen Unternehmen.
Auf Fragen bekommt man oft die Antwort „mir doch egal“. Fachliche Kompetenz vorhanden. Behandlung an sich fair.
Sehr eintönig. Durch Personalmangel und Mangel an Ware ist man fast nur mit Stress und Kunden, die sich beschweren beschäftigt.
Ausreichend Zeit. Im allerseltensten Fall ungeplante Änderungen/Ausfälle.
Fast keine Abwechslung was die Aufgaben betrifft. (Bis zum aktuellen Zeitpunkt meiner Ausbildung)
Man fühlt sich voll und ganz respektiert.
Verkauf von Bruchware an die Kollegen alle paar Wochen finde ich gut, sowie die Möglichkeit an Weiterbildungen teilzunehmen und das Verpflegungsangebot.
Arroganz oftmals zu finden. Die Leute sind oftmals zu unfähig zu Grüßen oder Bitte und Danke zu sagen. Ist einfach teilweise unterste Schublade vom Benehmen und Verhalten ggü. anderen Kollegen.
Fundierte Einarbeitung für neue Kollegen. Meine Einarbeitung war zum Zeitpunkt der Corona Krise erheblich erschwert und bis heute habe ich bei manchen Aufgaben Probleme, zudem ich den Ausfall einer Kollegin 9 Monate auffangen musste. Dankt dir wirklich kein Mensch.
Man spürt durchgängig diese Arroganz der Kollegen höheren Positionen und ein inniges Miteinander gibt es auch nicht. Einkäufer schotten sich z.B. von Sachbearbeitern ab und sind so für sich.
Für die Verantwortung und die Anzahl an Aufgaben verdient man schon wenig.
Sachbearbeiter halten zu Sachbearbeiter und Einkäufer zu Einkäufer. Sehr distanziertes und kühles Auftreten etwa von den Warenbereichsleitern zu Sachbearbeitern.
Manchmal habe ich das Gefühl, es werden einem Informationen vorenthalten und der Kommunikationsfluss könnte wirklich besser laufen.
Immer der gleiche Ablauf und oft eintönig.
So verdient kununu Geld.