30 von 141 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ungerechte Behandlung der Menschen in nicht so hohen Positionen. Kaum, bis keine Wertschätzung. Kommunikation gleich Null, nach unten. Mitarbeiter die nah an der Chefetage waren, wurden regelmäßig gepusht, alle anderen nur ausgenutzt
Allen Mitarbeitern auf gleicher Ebene begegnen und niemanden bevorzugen, weil man befreundet ist. Wertschätzung an alle Mitarbeiter. Es bringt halt der tolle Obstkorb und 646372 verschiedene Getränke nichts, wenn der Mensch selbst nicht gewertschätzt wird
Wie gesagt außen hui innen Pfui
Freunde und Bekannte werden gepusht und bekommen eine sehr gute Bezahlung. Man selbst bekommt keine Gehaltserhöhung, obwohl Ziele erreicht wurden
Es gibt kaum welche
Unbezahlte Überstunden, wenn man pünktlich geht, wird man schief angeguckt
Kommunikation nur auf der oberen Ebene, alle anderen haben Pech gehabt
Es werden Freunde und Bekannte auf der höheren Ebene ins Boot geholt und in allem bevorzugt. Kollegen auf unteren Ebenen, werden nicht gewertschätzt
Ihre Vision
Wie Sie Ihre Vision umsetzten. Zu wenig Wertschätzung
Bessere Dankbarkeit und Anerkennung für eure Angestellten/Mitarbeiter ! Ohne sie könntet ihr eure Vision nicht umsetzten. Und damit meine ich nicht eure Abteilungsleiter, sondern die fleißigen Bienen "darunter". Was sie leisten ist einfach nur großartig!
mein Team, meine Vorgesetzte, unsere Produkte, unsere Kultur, die Zusammenarbeit im allgemeinen, unser Elan und Drive
könnte mehr Prozesse geben und einmal eingeschlagene Wege eingehalten werden, aber das gehört wohl zu einem agilen Umfeld und man muss im organisierten Chaos zurecht kommen
mehr Prozesse einführen, aber trotzdem den Start-up Charakter behalten
Man kann unglaublich viel umsetzen, wenn man will
S. Verbesserungspubkte
Keep going. Einige Weichen werdem gerade gestellt, die für mehr Fairness unter den MA sorgen. Es täte nicht schlecht, noch mehr aufzuräumen, was Arbeitsprozesse betrifft und klare Entscheidungswege zu schaffen. Das tut gerade den jüngeren, weniger erfahrenen MA gut. Die neue HO Regel ist gut, aber die Arbeitszeiten sollten flexibler gelebt werden.
Praktische Produkte
Gehalt und Arbeitszeiten
Die Kritikpunkte sind eindeutig
Zu viel Workload zu viele Überstunden. Es wird mehr Wert darauf gelegt das endlich mal wieder Partys stattfinden anstatt zu sehen das MA mehr entlohnt werden sollte, wie z.B. Überstunden abbauen
Sehr viele praktische Produkte aber als Firma schlecht
WORK wird sehr Groß geschrieben, life ist dagegen ein Fremdwort
Gefreut dem Motto #everybodys darling kommt weiter. Jeder der es wagt seine Meinung zu äußern wird klein gehalten.
Ja so viel zu #bedifferent, besser nicht ist hinterum nicht gewollt
Aufwand und Ertrag stehen nicht im Verhältnis, man wird ausgebeutet in dem Unternehmen. Jeglicher Gehaltserhöhung wird abgeschmettert weil man zu viele Kosten hat. Ja dann würde ich lieber über die Kosten Gedanken machen und nicht das Gehalt der MA drücken... Stattdessen meint man, man können mit einen 50 Euro Gutschein was gutes tun... sorry das zahlt keine Miete
Sozialleistungen gibt es keine
Werben viel mit Plastikfrei aber zu meinen, dass man mit viel Papier nachhaltig sei sehr naiv. Es müssen trotzdem ein Haufen Bäumen dafür sterben.
Sozialbewusstsein, ist auch ein Fremdwort
Wenn man eine alternspannen von 21 bis 30 hat... ist man ab da schon alt
Katastrophe. Von einer Geschäftsleitung erwartet man eher etwas mehr Zurückhaltung, es sind aber die ersten, die bei jeglicher Veranstaltung sich die Birne voll laufen lassen. Sowas von niveaulos
Wie kleine Kinder führen sie sich auf wenn es nicht nach ihren Willen geht. Es werden jegliche art von Prozesse Timelines, die die MA versuchen einzuhalten, einfach auf biegen und brechen umgangen, damit sie das bekommen so wie sie es wollen. In gewissermaßen eine Art von über Leichen gehen.
Wer darf es ausbaden? Natürlich die Mitarbeit die Überstunden leisten und alles durchführen müssen.
Chiefs und Teamleads sind einfach nur Ja sager und leiten einfach die Forderungen weiter.
Die Bedingungen sind einfach komplett zu starr für eine pseudo Start up Mentalität. Von 9-18 Kernzeit ist sowas von unflexibel Überstunden sind gewollte und Zeiten werden nicht erfasst, würden diese erfasst dann hätten die MA mehr als die 25 tage im Jahr Urlaub. Das HR, oh Entschuldigung
Peeple Team sich nicht bewusst ist, dass das gemacht werden muss, da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Home office naja einmal die Woche und in Absprache auch mehr, muss man auch machen, weil wenn alle im Büro wären, hätten ja nicht alle einmal platz.
Es wird nur das kommuniziert was einem passt, Quartalsumfragen werden passend gemacht, obwohl es eindeutig ist, dass eine sehr hohe Unzufriedenheit vorhanden ist. Es wird mehr darauf Wertgelegt wer von den Vorgesetzten/Geschäftsleitung gerade im Urlaub ist. Wen interessiert es!?
Naja es sind zwar viele viele Frauen im Unternehmen aber komisch die offizielle Geschäftsleitung nur männlich
leider gar nichts
so gut wie alles
Beichten gehen
beängstigend
Die Firma hat das schlechteste Image aufgebaut, was man sich nur vorstellen kann!
Ja genau, wenn DU nicht rund um die Uhr arbeitest, dann kannst gehen....
viel zu wenig, da wird Plastikmüll in Mengen eingekauft und dann in Mengen vernichtet!
Wäre sicher in Ordnung, aber es hat halt jeder Angst, dass den super Burschen in der Chefetage etwas nicht gefällt und man entlassen wird!
Die superreichen Burschen haben KEINEN Respekt, weil Sie ja Kohle bekommen haben und nun glauben, Sie wären etwas besseres!
Nur präpotente, neureiche junge Leute, die glauben, Sie wären sooo cool und lässig. In Wahrheit sind diese Typen für mich und auch viele Ex-MitarbeiterInnen einfach nur zum Fremdschämen!
ganz ok, wenn man zu den Freunden der Chefität gehört
Nicht vorhanden. Es weiß die "linke" nicht, was die "rechte" tut!
Meiner Meinung nach nicht vorhanden
ja, aber nicht unter diesen Voraussetzungen
Gratisprodukte
Schickes Büro
Sehr vieles..
- Flexible Arbeitszeiten
- Sozialleistungen
- Prozesse aufsetzen
- Mitarbeiter vernünftig einarbeiten
- Datenschutzbestimmungen und sonstige rechtliche Vorgaben beachten (hier läuft definitiv einiges nicht so wie es sein sollte!)
Für mich war die nicht angenehm.
Die Firma New Flag an sich kennen nicht viele - also recht unbekannt. Einige Marken wie z.B olaplex, invisibooble sind schon recht bekannt.
Als Arbeitgeber auf jeden Fall ein schlechtes Image (zurecht), vor allem wenn man mit anderen ehemaligen Mitarbeitern spricht.
Wer keine Überstunden machen möchte, kann auch pünktlich gehen (abgesehen von den absolut unflexiblen Arbeitszeiten). Viele Mitarbeiter arbeiten aber auch zu völlig seltsamen Zeiten wie z.B. am Wochenende oder spät Abends noch. Richtig durchgeblickt habe ich da nie - hängt vermutlich auch stark davon ab wie sehr man sich selbst reinhängen möchte.
Von Weiterbildung hab ich nichts gehört während meiner Zeit dort.
Für Münchener Verhältnisse ist das Gehalt nicht gerade hoch. Ich würde sagen es war in Ordnung. Dafür hat man aber auch sehr wenig Urlaubstage.
Sozialleistungen gibt es keine.
Man bekommt öfter mal Gratis Produkte (die übrigens zu Spottpreisen produziert werden), aber im Endeffekt bringt einem das dann auch nicht mehr viel.
Alles mehr Schein als sein. Sich unter einer Marke wie Foamie als umweltbewusst präsentieren und dann gleichzeitig in Plastik eingepackte Plastikhaargummis vermarkten und auch sämtliche andere Produkte in Plastik verpacken?
Passt für mich nicht ganz zusammen - aber gut dass die Kunden ja nicht wissen, was alles so hinter New Flag steckt. Oder dass die guten Online-Produktbewertungen und positive Produkttests alle von den eigenen Mitarbeitern stammen.
Im Büro herrscht keinerlei Mülltrennung. Auch im Lager geht es nicht unbedingt umweltbewusst zu.
Von echten Initiativen hab ich während meiner Zeit dort nichts mitbekommen.
Von Zusammenhalt würde ich nicht sprechen. Eigentlich schauen die meisten auf sich selbst und ein richtiges Teamgefühl gab es in meinem Team nicht. Die meisten Kollegen entsprachen aber auch dem typischen münchner Klischee. Aber naja, was soll man von einer Firma die Beautyprodukte vertreibt auch anderes erwarten.
Gab es nicht wirklich. Aber kein Wunder, dass es dort niemand so lange aushält.
Trotz dass das Unternehmen sehr cool und jung wirkt, wirkten die Strukturen für mich eher hierarchisch. Vorgesetzte haben ihre Mitarbeiter teils sehr unterschiedlich behandelt (nicht nur ich hatte dort den Eindruck, dass Teamkollegen eher nach Sympathie und Aussehen als nach deren Arbeitsleistung behandelt wurden)
Arbeitszeiten wie in der Steinzeit. Ich verstehe nicht wie ein Unternehmen, dass sich derartig präsentiert keine flexiblen Arbeitszeiten anbieten kann. Das stört auch viele Mitarbeiter (dies kommt regelmäßig bei internen Umfragen heraus), aber die Gründer haben wohl zu wenig Vertrauen in ihre Mitarbeiter.
Angeblicher Flexi-Friday ist alles andere als flexibel. Büromaterial nicht vorhanden, nach einem Stift oder Block sucht man in dem Büro vergeblich.
Einarbeitung gab es keine (was in der Firma anscheinend auch normal ist). Nach Prozessbeschreibungen/Übergaben von Vorgängern etc. kann man lange suchen.
Unterste Schublade. Alles (egal ob wichtig oder unwichtig) wird hauptsächlich in Slack kommuniziert, sodass in der Flut von unkoordinierten Chats und Nachrichten das eigentlich Wichtige untergeht. Kommunikation zwischen den Teams war ebenso sehr schlecht, jeder macht sein Ding - Absprachen/Abstimmungen sind absolut unzureichend, was das Chaos in dem Laden noch mehr fördert.
Mein Eindruck war nicht dass es hier nach Arbeitsleistung geht. Schon bei der Auswahl der Kandidaten geht viel über Auftreten/Aussehen/Vitamin B (das war jedenfalls mein Eindruck).
Gerade für die Personen auf höheren Ebenen scheinen die strikten Arbeitszeiten, Kleiderordnung etc. nicht ganz so zu zählen.
Meine Aufgaben waren eher Praktikaten/Werkstudentenaufgaben und absolut nicht anspruchsvoll. Was Standards/Prozesse usw. angeht hinkt New Flag bei vielen Themen auch sehr hinterher. Es geht im Moment eher darum das Unternehmen auf ein Niveau zu bringen auf dem viele andere Wettbewerber schon längst sind.
Parkplatzsituation ist gut und man bekommt oft Produkte umsonst oder stark vergünstigt. Getränke werden gestellt.
Es spielen sich Dinge ab die man auf Kununu nicht benennen darf.
Schaut mehr auf die Arbeiter und nicht nur aufs Geld
Viele sind völlig überarbeitet und gestresst.
Außen Hui innen pfui
Arbeiten bis zum umfallen. Überstunden werden nicht aufgeschrieben. Druck kommt von jeder Seite.
Nicht möglich
Gehalt unterdurchschnittlich. Überstunden werden nicht vergütet aber auch kein Freizeitausgleich. Mehr arbeiten geht immer Geld bleibt beim Minimum oder darunter.
Nach außen wirkt es als ob die Produkte Umweltschonend sind aber das dient nur zum besseren Verkauf. Hinter den Kulissen sieht es anders aus.
Ist nicht vorhanden. Leute spielen sich gegen einander aus.
Es gibt nicht wirklich ältere Kollegen. Leute werden schnell entlassen.
Spricht nicht direkt mit einem. Kommunikation nur durch eine Vertretung die es nicht so genau nimmt und lieber seine eigenen Regeln aufstellt.
Arbeit unter Stress und leere Versprechungen.
Fehlende Absprachen. Ausgrenzung und verwirrende Aussagen von allen Seiten.
Hetzte gegen andere Mitarbeiter sind an der Tagesordnung.
Gibt es in dieser Firma nicht.
Die Arbeit an sich war spannend.
Echt coole Marken mit viel Potenzial, bsp. Foamie.
Nachhaltigkeit ist nicht sehr groß geschrieben. Mehr Schein als Sein! Es wird viel geredet und versprochen von oben und wenig tatsächlich umgesetzt, egal ob es um interne Strukturen geht oder ob es um die Marken und ihre Vermarktung selber geht. Außerdem ist die Kommunikation miserabel und leider gibt es viele untalentierte Leute, die von sich selber zu viel halten, die aber niemals gefeuert werden, weil sie zu lange dabei sind bzw. privat mit den Gründern befreundet sind. Flache Hierarchie ist hier leider auch nicht wirklich so wie es angepriesen wird. Viele sind schlicht und einfach nicht nett, sondern arrogant und zickig (liegt auch daran dass es zu 90% Frauen sind).
Besseres Gehalt, faire Kompensation, Haltung zu Überstunden (sind viele!!!!! die nicht aufgeschrieben werden und als selbstverständlich gesehen werden). Weder die Möglichkeit zu Home Office, noch irgendwelche andere Benefits. Alle Mitarbeiter reden untereinander darüber, aber irgendwie mag oben keiner zuhören. Die Kommunikationsweise muss sich unbedingt verbessern.
Kostenlose Getränke.
Vieles.
Werden nicht angenommen bzw. umgesetzt.
Geschäftsführung ist kaum da. Und wenn jemand anwesend ist, wird nur ein kurzer Rundgang gemacht. Anliegen werden kaum wahrgenommen. Sie haben nur Geldnoten auf den Augen und beuten ihre Angestellten nur aus.
Könnte besser sein.
Überstunden werden oft gemacht und nicht in keinster Weise beglichen. Es wird für selbstverständlich gehalten für die Firma länger zu arbeiten und nichts dafür zu verlangen. Wenn man schon nach normalen 8 Stunden Feierabend macht, wird man "komisch" angeschaut.
Keine. Alle werden ausgetauscht. Ein Englischkurs wird nur für bestimmte Angestellten angeboten.
Zu viel Arbeit für wenig Geld.
Müll wird nicht getrennt. Küchendienst kaum wahrgenommen.
Es sind von Anfang an Gruppen vorhanden, die sich auch keine Mühe geben, Neuzugänge näher kennenzulernen. Natürlich werden Freunde der Geschäftsführung "anders" behandelt.
Es gibt nur wenige Ältere. Diese sind die Freunde der Geschäftsführung.
Nett, aber ja mit dem Ziel für wenig Gehalt viel Geld für die Firma zu generieren.
Könnte viel besser sein.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist katastrophal. Es wird nicht Bescheid gegeben, wenn es Neuigkeiten gibt bezüglich Veränderungen. So muss am Ende alles kurz vor Schluss erledigt werden.
Keine. Wie gesagt, Freunde der Geschäftsführung haben es gut.
Die zugewiesenen Aufgaben waren spannend.
So verdient kununu Geld.