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415 von 803 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

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kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 31%
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415 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

128 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 280 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Ich empfehle es definitiv nicht und bleibe weg, wenn Sie können

1,3
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich IT bei New Yorker Information Services International in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplatz, Mitarbeiter rabatt, Benefits.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Gleichheit bei vielen Faktoren
Keine HomeOffice
Keine Arbeitzeit flexibilitat mitarbeiter hat kein entscheidung
Keine entwicklungs und lernplattform

Verbesserungsvorschläge

Das IT-Personal muss nicht ins Büro kommen. Wenn man flexibler ist und den Arbeitnehmern die Wahl und die Freiheit lässt, den Arbeitsort und die Arbeitszeiten selbst zu bestimmen, führt dies zu einer viel höheren Produktivität

Arbeitsatmosphäre

Man könnte meinen, dass die Arbeit bei New Yorker eine moderne, hippe, lebendige und agile Kultur mit sich bringt, wie es das Markenimage des Unternehmens impliziert. Aber es ist genau das gegenteil. Sehr altes Arbeitsmodell und -kultur, sehr starr mit 0 Flexibilität und Agilität, einfach sehr altmodisch.

Jeder ist unglücklich mit schlechten Bedingungen. Keiner ist motiviert, mit wenig Zusammenarbeit zu arbeiten.IT im Jahr 2023 und immer noch keine Home-Office-Möglichkeiten keine flexible arbeitzeiten, selbst bei einem Bürostandort am Stadtrand mit schlechten öffentlichen Verkehrsmitteln. Kantine zu teuer und wirklich nicht lecker.

Work-Life-Balance

Pünktlich nach Hause zu gehen, wird respektiert.
Aufgrund der schlechten öffentlichen Verkehrsverbindungen zum Büro und der fehlenden Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, werden jedoch viele unbezahlte Stunden pro Woche damit verbracht, ins Büro zu kommen.

Karriere/Weiterbildung

keine Entwicklungsmöglichkeiten, insbesondere für Fälscher. Keine Kurse, keine Lernplattform

Gehalt/Sozialleistungen

keine Gleichheit bei den Gehältern, die Gehaltsspannen unterscheiden sich innerhalb desselben Teams sehr stark

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gar nichts gesehen

Kollegenzusammenhalt

Mit einigen Kollegen kann man gut zusammenarbeiten. Aber die meisten sind nicht motiviert zu arbeiten, geben keinen Input und gehen davon aus, dass man schon alles weiß

Vorgesetztenverhalten

Wenn Sie Glück haben, landen Sie in einem Team, das einen guten Teamleiter hat. Leider ist die Mehrheit der Teamleiter unerfahren und nicht sehr gut in richtiger Mitarbeiterführung geschult.

Arbeitsbedingungen

Kein HomeOffice
Kein Flexible arbeitzeiten
Kein Personlich entwicklung
Okay gibt es rabatte in Filiale

Kommunikation

Alles ist diskret geplant. Keine Transparenz mit sehr alter model Hierarchie

Gleichberechtigung

Abosule keine Gleichberechtigung im Unternehmen. Sie würden nie einen Teamleiter und eine höhere Position finden, die an einen Ausländer geht. Die Menschen werden je nach Beliebtheit unterschiedlich behandelt und es gibt keine Gleichheit bei den Gehältern.

Interessante Aufgaben

aufgrund der Vielzahl von Bereichen, die optimiert werden müssen, sind die Aufgaben und Projekte sehr umfangreich


Image

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Inga Krüger, HR Referentin IT
Inga KrügerHR Referentin IT

Lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Konstruktive Kritik hilft uns dabei, uns stetig zu verbessern und weiterzuentwickeln, weshalb wir deine Punkte definitiv aufnehmen werden.

Als internationales Unternehmen, das in 47 Ländern vertreten ist, pflegt NEW YORKER eine multikulturelle Unternehmensphilosophie. Gleichberechtigung ist für NEW YORKER ein fundamentales Thema, welches in unserem Unternehmen ausnahmslos in allen Bereichen gelebt wird. Deiner Aussage, dass es in Leitungspositionen in der IT keine Mitarbeitenden mit ausländischem Hintergrund gibt, müssen wir an dieser Stelle widersprechen.

Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg und viel Erfolg.

Viele Grüße,
dein HR Team

Unterdurchschnittliche Bezahlung, kein Homeoffice, normale Arbeitslast, das beste waren die Kollegen im Team

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei NEW YORKER Information Services International GmbH in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen, Parkplatz, Teamzusammenhalt, es war oft sehr lustig im Büro, Rabatt in den Filialen, Corporate Benefits

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlendes Homeoffice
Schlechte Bezahlung
Fehlende Kommunikation
Leere Versprechungen
Teils ungeschulte/überforderte Führungskräfte
Starre Strukturen die nicht verändert werden wollen
Feedback/Jahresgespräche aus denen nie etwas von Seiten des Unternehmens umgesetzt wurde

Verbesserungsvorschläge

Homeoffice einführen, zumindest als Hybridlösung
Gehaltsstruktur verbessern
Offenere Kommunikation der Führungskräfte gegenüber den Mitarbeitern
Kaffeeautomaten und Säfte sowie Tees und Kakao zur Verfügung stellen
Kantine günstiger machen
E-Ladesäulen an den Standorten zur Verfügung stellen

Arbeitsatmosphäre

Bei uns im Team war die Atmosphäre gut, auf Kollegen (im Team) konnte man sich größtenteils verlassen

Image

Im Bekannten und Freundeskreis der Umgebung schlecht, weiter ausserhalb besser

Work-Life-Balance

Man überarbeitet sich nicht, wird zu Mehrarbeit nicht "gezwungen". Pünktlich Feierabend ist kein Problem. Jedoch kein Homeoffice. "Flexible Arbeitszeiten" wurden zwar angeboten, in meinen Augen jedoch "nur" Gleitzeit

Karriere/Weiterbildung

Im Allgemeinen kaum/nicht möglich, in meinem Bereich klappte dies jedoch

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich, kein Verhandlungsspielraum, für die Inflation fühlte sich das Unternehmen nicht verantwortlich, trotz Rekordgewinnen. Gehaltserhöhungen gab es zwar +/- jährlich, aber in sehr kleinem Rahmen (unterer einstelliger Prozentbereich). Wollte man etwas erreichen müsste man immer Ja und Amen zu allem sagen und nie Kritik äußern. So kommt man zu Führungspositionen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Konnte ich keines sehen

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams keine Probleme, Teamübergreifend hatte man manchmal das Gefühl man arbeitet für unterschiedliche, konkurrierende Unternehmen

Umgang mit älteren Kollegen

Konnte ich keine Einschränkungen erkennen

Vorgesetztenverhalten

Kommt drauf an wen man vor sich hat. Auf TL Ebene war immer alles korrekt, je höher es geht um so schwieriger wird es. Gewisse Arbeitsmittel musste die oberste Geschäftsführung freigeben

Arbeitsbedingungen

Fehlendes Homeoffice, allerdings wenig stressige Situationen. Büro im Sommer an der Sonnenseite nahezu unerträglich trotz rechtzeitigem Lüften früh morgens. Wasser wird bereitgestellt, in Extremfällen auch Eis. Kantine zu teuer.

Kommunikation

Die Kommunikation fand hauptsächlich über Flurfunk statt. Die Führungskräfte verschweigen Veränderungen solange wie möglich. Manche Teamleiter versuchten jedoch hier etwas lockerer zu sein, mit Infoveranstaltungen versuchte man entgegen zu wirken, da wurden aber auch öfters mal Informationen zurückgehalten

Gleichberechtigung

Konnte ich keine Einschränkungen erkennen

Interessante Aufgaben

Im Prinzip irgendwann immer das gleiche. Ist aber auch der Branche geschuldet. Man konnte sich jedoch innerhalb des Bereichs verwirklichen, jedoch bloß nicht darüber hinaus.

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Arbeitgeber-Kommentar

Inga Krüger, HR Referentin IT
Inga KrügerHR Referentin IT

Lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns zu bewerten und neben viel konstruktiver Kritik auch direkt konkrete Maßnahmen zur Verbesserung zu formulieren!

Solches Feedback hilft uns, uns stetig im Sinne der Mitarbeitenden zu verbessern.

Wir bedauern, dass du nicht nur gute Erfahrungen gemacht hast und wünschen dir für deinen zukünftigen Berufsweg viel Erfolg und alles Gute!

Viele Grüße,
dein HR Team

Autoritärer Führungsstil der Geschäftsführung blockiert Entwicklungspotenzial von Mitarbeiter*innen und Unternehmen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei NEW YORKER Fashion Logistics International GmbH & Co.KG in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt wird pünktlich gezahlt
- meist unbefristetes Arbeitsverhältnis
- Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Punkte unten

Verbesserungsvorschläge

- Verbesserung der Unternehmenskommunikationen sowohl nach innen und außen
- Integration der Belegschaft in Unternehmensentscheidungen i.S.v. Duldung der Gründung eines Betriebsrats nach dem Betriebsverfassungsgesetz
- Verantwortung auf Führungskräfte und Mitarbeitende abwälzen, um Entscheidungsprozesse effizienter zu gestalten
- klare Vertrags- und Gehaltsstrukturen sowie Angleichungen der Benefits der vielen unterschiedlichen Firmierungen und nachvollziehbares und einheitliches Leveling von Positionen
- Engagement im Bereich ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit

Arbeitsatmosphäre

Allgemein ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von Ungerechtigkeit, fehlender Motivation und schlechter Stimmung.
Es beginnt mit der fehlenden Unternehmensvision und eines Leitbildes. Offiziell weiß niemand, wofür man bei New Yorker arbeitet. Inoffiziell weiß es jeder: Nämlich nur für den Profit der oberen Managementebenen. Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg? Fehlanzeige! Wenn man Glück hat, gibt es zu Weihnachten einen Brief von der Geschäftsführung, welch' tolle Leistung die Belegschaft erreicht hat. Als Dankeschön dafür gibt es dann einen Gutschein für die New Yorker Stores. Hauptsache das Geld bleibt im Unternehmen.
Mitarbeitermitbestimmung gibt es bei New Yorker nicht. Es wird mit allen Mitteln versucht, die Gründung eines Betriebsrats, was übrigens den Mitarbeiter*innen nach dem Betriebsverfassungsgesetz zusteht, zu blockieren. Gerüchten zufolge waren Mitarbeiter*innen, die das versucht haben, plötzlich nicht mehr für das Unternehmen tätig. Die Meinung der Belegschaft scheint die Geschäftsführung nicht zu interessieren.

Image

Sowohl intern als auch extern, vor allem in der Region Braunschweig, hört man nichts gutes über New Yorker. Die Reaktionen waren immer dieselben, wenn ich erzählt habe, dass ich bei New Yorker arbeite: "Darüber habe ich nichts Gutes gehört". Kein Wunder, dass sich größtenteils nur noch potenzielle Mitarbeiter*innen aus Teilen Deutschlands bewerben, in denen man über das Image von New Yorker als Arbeitgeber nichts weiß.

Work-Life-Balance

Die Bezeichnung "Work-Life-Balance" gibt es bei New Yorker so gut wie gar nicht. Ich denke die (übrigens nicht rechtmäßige) Floskel "alle Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten" sagt schon alles. Eine Arbeitszeiterfassung gab es nicht, obwohl dies mittlerweile nach einem Urteil des EuGH vorgeschrieben ist.
Home Office bzw. Mobiles Arbeiten ist von der Geschäftsführung nicht gewollt, obwohl die technischen Voraussetzungen gegeben sind. Frei nach dem Motto: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser". Wer z.B. einen Handwerkertermin zuhause hat, muss dafür mindestens einen halben Tag Urlaub nehmen.
Die Arbeitszeit war relativ unflexibel, d.h. es wurde erwartet von 8-17 Uhr im Büro zu sein. Freitags war ggf. mal Feierabend um 16 Uhr drin. Dies ist aber auch stark abhängig vom Vorgesetzten. Aufgrund der abgegoltenen Überstunden hat jeder für sich aber gesorgt, pünktlich den Fuß aus der Tür zu bekommen.
Urlaubstage konnte man in Abstimmung innerhalb des Teams relativ unkompliziert und teils auch spontan nehmen. Ich denke aber auch dies ist sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung bzw. Vorgesetzten.

Karriere/Weiterbildung

Kriterien für Aufstiegschancen innerhalb New Yorker werden nicht kommuniziert und sind auch nicht bekannt. Wer sich mit der Führungskraft und/oder der Geschäftsführung gut stellt und nach deren Pfeife tanzt, hat durchaus bessere Chancen. Es gibt weder regelmäßige Mitarbeitergespräche mit der Führungskraft, noch werden individuelle Entwicklungspläne erstellt. Ein Portfolio an Weiterbildungen oder Schulungen gibt es ebenfalls nicht. Eine Genehmigung für eine (bezahlte) Weiterbildung zu bekommen ist demnach mit sehr viel Aufwand verbunden.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Einzelhandel ok. Für die Größe, die letzten Betriebsergebnisse und im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Region sowie unter den Arbeitsbedingungen unterirdisch.
In der Firmierung, in der ich angestellt war, gibt es nur das Grundgehalt, welches frei verhandelt werden kann. Es gibt keine Gehaltsstrukturen oder ähnliches. Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Beteiligung am Unternehmenserfolg gibt es ebenfalls nicht. Lediglich eine kleine Beteiligung des Unternehmens an Vermögenswirksamen Leistungen und/oder an einer betrieblichen Altersvorsorge gibt es. Wer eine (gut begründete und berechtigte) Gehaltserhöhung möchte, muss monatelang warten. Gehaltserhöhungen werden im Team häufig nur als Sammelentscheidung gewährt.
Eine Inflationsausgleichsprämie wurde nur bis zu einer bestimmten, sehr niedrigen Gehaltsgrenze, gezahlt. Die Mitarbeitenden, denen die Prämie gezahlt wurde, wurden jedoch gebeten dies geheim zu halten. Der Flurfunk hat die übrigen Mitarbeitenden jedoch nicht im Stich gelassen ;-) Aber hey, ein New Yorker Gutschein für qualitätsmäßig unterdurchschnittliche Kleidung war immerhin für alle drin, nur leider lässt sich damit keine Strom- oder Gasrechnung zahlen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fast Fashion - damit ist eigentlich alles gesagt. Fast Fashion ist das Sinnbild einer Wegwerfgesellschaft, das spiegelt sich auch im Unternehmen wider. In meinem Bürotrakt gab es nicht einmal Mülltrennung, es wurde alles in eine Tonne geworfen. Es fallen unnötig viele Verpackungsmaterialien an. Bemühungen, Verpackungsmaterialien (im Sinne der Umwelt) einzusparen oder grün zu gestalten, sind mir nicht bekannt.
Wo die Ware herkommt, kann sich eigentlich jeder denken, obwohl New Yorker das nicht offengelegt hat. Wenn man sich das Interview vom Inhaber zum Lieferkettengesetz durchliest, wird sich das bei New Yorker auch in naher Zukunft nicht ändern. Am wichtigsten ist der Profit, Umweltschutz spielt bei New Yorker keine Rolle.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist vom jeweiligen Team abhängig. Ich hatte das Glück, dass der Zusammenhalt innerhalb meines Teams gut ausgeprägt war. Jedoch musste ich aus anderen Abteilungen auch gegenteiliges erfahren. Wir konnten größtenteils offen und ehrlich miteinander kommunizieren. Man wurde von den Kolleg*innen bei allen Angelegenheiten unterstützt so gut es ging. Leider ist das Team aufgrund der untragbaren Gesamtsituation im Unternehmen auseinander gebrochen. An die übriggebliebenen: Haltet durch!

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird versucht, "älteren" Kolleg*innen mit Altverträgen (Arbeitszeiterfassung, Gleitzeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld etc.) ein neuer Vertrag aufzudrängen, der keine der eben genannten Inhalte mehr enthält. Gehaltserhöhungen werden dann nur gewährt, wenn der neue Vertrag unterschrieben wird. So hält man keine langjährigen, treuen Mitarbeitenden, New Yorker.
Neueinstellungen von "älteren" Bewerber*innen sind mir nicht bekannt.

Vorgesetztenverhalten

Wie im Titel beschrieben, herrscht bei New Yorker eine autoritäre und kontrollsüchtige Führungskultur. Abteilungsleiter*innen geschweige denn Mitarbeiter*innen haben keine eigene Entscheidungsgewalt. Jede Entscheidung muss von der Geschäftsführung abgesegnet werden. Wenn sich die Geschäftsführung im Urlaub befindet, werden gerne mal 3 Wochen keine Entscheidungen getroffen, wunderbar, vor allem in der Logistik, wo Entscheidungen auch mal innerhalb von Minuten getroffen werden müssen.
Alle Abteilungsleiter*innen handeln nur so, dass sie vor der Geschäftsführung gut dastehen und den Kopf aus der Schlinge ziehen können. Die Meinung der "normalen" Mitarbeiter*innen ist völlig egal. Entscheidungen sind oft nicht klar oder nachvollziehbar und werden auch nicht vernünftig kommuniziert.
Der Ton von Seiten der Geschäftsführung ist sehr rau, Drohung mit Kündigung inbegriffen. Wenn die Geschäftsführung ruft, haben alle zur Verfügung zu stehen, egal ob man grad im Termin ist: Unverschämt und unprofessionell.
Abteilungsleiter*innen können einem eigentlich nur Leid tun: Wozu braucht man sie, wenn sie sowieso keine Entscheidung treffen können und nur die Marionetten der Geschäftsführung sind?

Arbeitsbedingungen

Die technischen Voraussetzungen entsprachen dem Standard (Notebook, zwei Bildschirme). Die meisten Büros in meinem Gebäude verfügten über eine Klimaanlage. Jedoch ist der allgemeine Zustand der Büroräumlichkeiten nicht in Ordnung. Die Fenster sind undicht, d.h. wenn es regnet, wird die Fensterbank mit darunterliegender Steckdosenleiste geflutet. Das regt nicht nur die Schimmelbildung an, sondern ist auch sehr gefährlich! Hinweise darauf wurden zwar aufgenommen, getan hat sich jedoch nichts.
Im Lager sind Bodenmarkierungen sowie Verkehrszeichen und -Spiegel so gut wie nicht vorhanden. Büros im Lager sind meist ohne Tageslicht, es gibt sogar ein Hallenbüro ohne Decke direkt unter der Förderanlage. Mein Beileid an diejenigen, die dort arbeiten müssen. Ich hoffe, dass dies bereits behoben wurde.

Kommunikation

Ich sage es mal so: Der Flurfunk funktioniert gut. Ansonsten ist die Kommunikation bei New Yorker unterirdisch.
Offizielle Informationen zu Ergebnissen, (Miss-)Erfolgen, Plänen oder Visionen bekommt man von der Geschäftsführung nicht. Betriebsversammlungen, Jahresauftaktveranstaltungen oder ähnliches gibt es nicht. Unternehmensinformationen erhält man eigentlich nur aus der Presse, wenn der Inhaber eins seiner wenigen Interviews gibt, dann aber auch nur sehr rar. Viele interne Angelegenheiten, wie z.B. Kündigungen und die hohe Fluktuation werden komplett verschwiegen.
Notwendige Informationen für die Arbeit erhält man nur sehr spärlich oder viel zu spät, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Häufig arbeitet man etwas mit viel Mühe aus, das Ergebnis wird dann aber nie benötigt und landet in der Schublade, weil es plötzlich nicht mehr im Fokus der Geschäftsführung steht.

Gleichberechtigung

Leider kann ich nicht beurteilen, ob die Aufstiegschancen bei New Yorker abhängig vom Geschlecht sind, da es kaum Aufstiegschancen gibt.
In Bezug auf Gehalt und Benefits kommt es ganz stark darauf an, in welcher Firmierung von New Yorker man angestellt ist.

Interessante Aufgaben

Es gibt sehr viele Baustellen und resultierend daraus durchaus viele interessante Aufgaben. Aufgrund mangelnder Entscheidungsfreiheit und die Angst, etwas falsch zu machen, ist die Motivation bei den Mitarbeiter*innen jedoch sehr gering, diese Aufgaben anzugehen. So arbeiten die meisten nur nach dem Motto "Dienst nach Vorschrift". Schade, da steckt nämlich sehr viel Potenzial.

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Arbeitgeber-Kommentar

Celina Luisa KaluzaJunior Specialist Employer Branding

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollegin,

vielen Dank für dein ausführliches Feedback.
Wir bedauern sehr, dass du NEW YORKER als Arbeitgeber nicht empfiehlst. Deine Bewertung hilft uns aber dabei, uns zu verbessern und an den richtigen Stellen anzuknüpfen.
Wir nehmen deine Kritik sehr ernst und geben diese an die entsprechenden Verantwortlichkeiten weiter.

Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg und viel Erfolg.
Viele Grüße, dein HR Team

wenn man es nicht muss, dann tut euch das nicht an.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei NEW YORKER Information Services International GmbH in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

kostenlose Parkplätze, danke das ich kostenlos parken konnte.

Arbeitsatmosphäre

unterirdisch, chaotisch, zu viele Aufgaben auf zuwenige Menschen. Manchmal unlösbare Aufgabenstellungen durch Abteilungsleiter oder Teamleiter.

Image

das die Seite hier bei Kununu nicht mehr vom AG unterstützt wird, sagt ja schon alles. Sehr schlechtes Image.

Work-Life-Balance

das wird gelebt, Arbeitszeiten sind ok und Überstunden halten sich im Rahmen. HO nicht erlaubt und auch nicht erwünscht von der GF

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kein Umwetbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung erwünscht, aber Schulungen gibt es nicht oder nur sehr selten. Karriere ist schlecht möglich.

Kollegenzusammenhalt

geht so, es kämpft ja jeder für sich.

Umgang mit älteren Kollegen

soweit ich das beurteilen konnte, will man diese eigentlich nicht im Unternehmen. Man fordert die älteren aber fördern will man die älteren nicht mehr.

Vorgesetztenverhalten

Die FK's führen nicht, sie sind die Lautsprecher der GF. Die GF lebt allerdings im letzten Jahrhundert und steuert das Unternehmen sehr konservativ. Manche IT Leiter und Abteilungsleiter denken Sie hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen und könnten nur weil man sich Abteilungsleiter oder IT Leiter nennt Menschen führen. Dabei fehlt den meisten die Grundlagen der Menschenführung. Entscheidungen können nicht getroffen werden, da alles mit der GF besprochen und diskutiert werden muss.

Arbeitsbedingungen

schlechte Technik und Ausstattung. Räume nicht klimatisiert, Räume zu voll, Kantine ok aber zu teuer,

Kommunikation

sehr schlecht, das einzige was funktioniert ist der Flurfunk.

Gehalt/Sozialleistungen

keine oder sehr geringe Sozialleistungen, nur was gesetzlich vorgeschrieben ist.

Gleichberechtigung

habe hier nichts negatives bemerkt, aber auch nichts positives.

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Arbeitgeber-Kommentar

Inga Krüger, HR Referentin IT
Inga KrügerHR Referentin IT

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns zu bewerten. Wir bedauern, dass du NEW YORKER als Arbeitgeber nicht empfiehlst.

Konstruktive Kritik hilft uns aber dabei, uns stetig zu verbessern und weiterzuentwickeln. Darunter fallen auch die von dir genannten Punkte bezüglich Führungskräfteverhalten, Schulungen sowie stetige Erneuerung von Hardware.

Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg und viel Erfolg.

Viele Grüße,
dein HR Team

Mitarbeiter sind nichts wert, keine Führung, Mikromanagement der Geschäftsführung und respektloser Umgang

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei New Yorker in Braunschweig gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- kein Homeoffice
- intransparente Entwicklungsmöglichkeiten
- jede kleinste Entscheidung geht zur GF
- Mikromanagement
- ungerechte Bezahlung (wer am lautesten schreit, kriegt am meisten)

Arbeitsatmosphäre

Für Ergonomie am Arbeitsplatz oder Zufriedenheit der Mitarbeiter wird nichts getan. In jedem Bereich herrschen unterschiedliche Bedingungen - man kann Glück oder Pech haben

Work-Life-Balance

Ok - außer vermutlich für die Führungskräfte in manchen Bereichen: Die müssen buckeln, weil der Dr zum hundertsten Mal eine Unterlage anders aufbereitet haben will

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fast Fashion halt

Kollegenzusammenhalt

Das ist vermutlich der einzige Grund, warum die meisten überhaupt länger als die Probezeit bleiben

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch: Die direkten Vorgesetzten kommunizieren nicht, können in der Regel auch nur stille Post spielen. Die Geschäftsführung selbst haben die meisten noch nie zu Gesicht bekommen. Unternehmensziele sind nicht bekannt, außer Cash, Cash, Cash

Arbeitsbedingungen

Teils schlechte Bürosituation, keine ergonomischen Arbeitsplätze, Angebot in der Kantine ist dürftig (kaum gesunde Alternativen), oft Großraumbüros, KEIN HOMEOFFICE, sämtliche Entscheidungen über noch so kleine Themen werden durch die Geschäftsführung getroffen, respektloser Umgang mit Mitarbeitern

Kommunikation

Kommunikation findet so gut wie garnicht statt. Einzig über neue Kollegen (und das sind bei der Fluktuation regelmäßig ziemlich viele) wird berichtet. Ansonsten wird alles im Hinterzimmer besprochen und die Mitarbeiter kriegen es wenn nur über Flurfunk mit.

Gleichberechtigung

Menschen anderer Hautfarbe in der Zentraöe sind extrem selten (nimmt in der IT gerade zu). Kopftuch zB habe ich noch nie gesehen

Interessante Aufgaben

Viel Sachbearbeitung, in einigen Bereichen vermutlich auch ganz spannende Themen dabei.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Celina Luisa KaluzaJunior Specialist Employer Branding

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank für dein Feedback. Es ist sehr bedauerlich, dass du NEW YORKER als Arbeitgeber nicht empfehlen kannst und nicht nur positive Erfahrungen bei uns gemacht hast. So sollte es natürlich nicht sein. Deine Bewertung hilft uns aber dabei, Problemen auf den Grund zu gehen und diese zu beheben. Vielen Dank dafür.

Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg viel Erfolg und alles Gute!

Viele Grüße,
dein HR Team

Wenn ihr richtig was lernen wollt für die Zukunft, lernt da und geht, wenn ihr nur Geld wollt direkt was anderes suchen.

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei NEW YORKER Information Services International GmbH in Braunschweig abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen sind eines der besten Sachen bei NYer weshalb auch viele Mitarbeiter nur da bleiben. Die andere Sache ist der Tätigkeitsbereich, dieser ist wirklich Umfangreich, man lernt eine Menge und hat auch echt Spaß mitzuarbeiten. Zudem ist der Mitarbeiter-Rabatt und den Filialen auch ganz Wertvoll.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskräfte hören sich gerne reden und prallen in den Meetings immer was Sie tolles erreicht haben obwohl sich nichts verändert hat, auf die Mitarbeiter wird immer weiter eingetreten. Der ganze Verein ist einfach nur nicht zu empfehlen, außer man will was lernen um danach mit gut gelernten Wissen woanders viel Geld zu verdienen.

Verbesserungsvorschläge

Führt Home Office ein sowohl Belegschaft als auch Azubis.

Zahlt den Mitarbeitern Brachen durchschnittliches Gehalt.

Zahlt Sonderzahlungen an die Mitarbeiter, sonst werden nur die Prämien etc. gezahlt die vom Staat kommen, die Inflationsprämie wurde nur für Mitarbeiter mit geringen Einkommen wie z.B. Filialen ausgezahlt. "Gleichbehandlung"

NYer will immer damit werben alle Mitarbeiter gleich zu behandeln, dies versuchen Sie um niedrige Gehälter zu erklären, weil jemand in der IT und jemand im Lager nach der Ausbildung gleich verdienen sollten???

Geschulte Führungskräfte, eines der größten Probleme sind die Führungskräfte, diese werden nach Beziehung ausgesucht, wer sich mit der Leitung versteht, hat eine gute Zukunft vor sich, Leistung ist hier weniger ein Kriterium.

Überarbeiten der Prozesse, viele Prozesse sind einfach noch komplett veraltet und werden seit JAHREN versucht zu verbessern. Das sollte mal richtig vorangetrieben werden.

Gebt dem Mitarbeiter richtige Benefits, NYer umschreibt gerne alles und versucht normale Dinge wie etwas besonders wirken zu lassen, so werden Benefits wie:
"Kostenlose Mitarbeiterparkplätze"
"Pünktliches Gehalt"
als "moderne" Benefit gesehen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt da eine sehr unwohle Stimmung in der Belegschaft herrscht aufgrund der Taten von NYer.

Arbeitszeiten

Als Azubi vorgeschrieben durch die Kernarbeitszeit

Ausbildungsvergütung

Hat sich gebessert aber ist immer noch deutlich Branchenunterdurchschnittlich, als Azubi kriegt man aber Urlaubs und Weihnachtsgeld.

Die Ausbilder

In den 3 Jahren wurde mehrfach (4-5) mal der Ausbilder gewechselt und dies wegen Kündigungen, spricht für sich über die Fluktuation dort.

Spaßfaktor

Man kann mit einigen Kollegen echt spaß haben und sich gut mit denen Unterhalten, die Kollegen sind eines der wenigen guten Sachen die man bei NYer bekommt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Je nach Abteilung wird man immer mit Einbezogen und man lernt immer neue Sachen dazu, der Inhalt der Ausbildung ist auf einem sehr hohen Niveau und eines der besten im ganzen Umkreis

Variation

Durch wechselnde Teams alle 3-5 Monate kommt natürlich immer ein gewisse Variation rein.

Respekt

Je nach dem, in manchem Teams ist man eine billige Arbeitskraft, wiederrum wird man in manchen Teams als volles Mitglied anerkannt und hilft bei den richtigen Problemen mit und wird nicht als "der Azubi" ausgenutzt.


Karrierechancen

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Arbeitgeber-Kommentar

Inga Krüger, HR Referentin IT
Inga KrügerHR Referentin IT

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Wir bedauern, dass du NEW YORKER als Arbeitgeber nicht empfiehlst.

Wir freuen uns, dass du auf KollegInnen gestoßen bist, mit denen du gern zusammengearbeitet hast und du sowohl deine Aufgaben als auch deine Lernkurve als positiv bewertest.

Umso wichtiger sind deine Verbesserungsvorschläge, damit wir wertvolle Auszubildende wie dich auch nach Abschluss bei uns halten können.

Gern nehmen wir diese Punkte auf und geben diese an die Verantwortlichen weiter.

Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg und viel Erfolg.

Viele Grüße,
dein HR Team

keineswegs empfehlenswert

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei NEW YORKER Information Services International GmbH in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplätze vor Ort, Kantine vor Ort

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

sehr starre und veraltete Strukturen.

Verbesserungsvorschläge

das Unternehmen nimmt eh keine Verbesserungsvorschläge an oder setzt diese um

Arbeitsatmosphäre

nur Stress zwischen den Abteilungen

Image

sehr sehr schlecht

Work-Life-Balance

null, null wenn man sich nicht selbst daran erinnert

Karriere/Weiterbildung

nicht möglich

Gehalt/Sozialleistungen

sehr schlechte Gehaltstruktur und Sozialleistungen nur auf dem Minimum

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kein Umweltbewusstsein vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

eigentlich gut. Ausnahmen gibt es aber immer

Umgang mit älteren Kollegen

habe keine älteren Mitarbeiter kennen gelernt

Vorgesetztenverhalten

Gibt solche und solche . Von Gut bis schlecht . Oft sind die Teamleiter und Abteilungsleiter der Grund warum nichts passiert. Selbst entscheiden dürfen diese fast gar nichts.

Arbeitsbedingungen

laute und übervolle Büros, nicht klimatisiert

Gleichberechtigung

wird gelebt

Interessante Aufgaben

keine


Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Inga Krüger, HR Referentin IT
Inga KrügerHR Referentin IT

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast uns zu bewerten! Wir bedauern, dass du NEW YORKER als Arbeitgeber nicht empfiehlst.

Konstruktive Kritik hilft uns aber dabei, uns stetig zu verbessern und weiterzuentwickeln.

Da du dich in deinen Ausführungen sehr kurz hältst, würden wir uns freuen, wenn du uns via Mail weitere Details zukommen lassen würdest, welche Erwartungen du anstatt deiner Erfahrungen an uns gehabt hast, die enttäuscht wurden. Deine Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt

Nutze dazu gerne folgende E-Mailadresse: HR-IT@NewYorker.de

Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg und viel Erfolg.

Viele Grüße,
dein HR Team

NewYorker - IT nicht weiter zu empfehlen ! da herrscht Chaos pur in allen Bereichen

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei NewYorker in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zuviel um es hier alles zu benennen. Geht von A wie zu lange Arbeitszeiten über H wie kein Homeoffice, bis hin zu Z wie keinerlei Zusatzleistungen.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter sind das Kapital einer Firma. Mitarbeiterwertchätzung sollte mal groß geschrieben werden. Das sollte man mal beachten und nicht ungeschulte möchtegern Hobbypsychologen als Team und Abteilungsleiter einsetzen.

Arbeitsatmosphäre

Unter Zeit und Kostendruck in überfüllten, stickigen, sehr lauten und nicht klimatisierten Büros seine Arbeit zu verrichten ist fast unmöglich

Image

negativer geht es kaum

Work-Life-Balance

what ? gibts nicht . man tut sich schwer, weil man im kopf noch in den letzten Jahrzehnten festhängt.

Karriere/Weiterbildung

wer Glück hatte kommt weiter, hat aber nichts mit Leistung und schon gar nichts mit Bildung zu tun, eher das Gegenteil. Wer gut schleimen kann kommt auch weiter.

Gehalt/Sozialleistungen

kein Urlaubsgeld
kein Weihnachtsgeld
kein 13 Gehalt
keine Prämien
keine branchenübliche Bezahlung
es muss gespart werden wo es geht !!
Sozialleistungen nur was vom Staat gefördert wird

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gleich null, achtet niemand richtig drauf

Kollegenzusammenhalt

verbesserungswürdig, so ala Chef Chef ich weiss was.....

Umgang mit älteren Kollegen

geht so, könnte besser sein. Ältere werden raus gemobbt durch IT Leitung

Vorgesetztenverhalten

die IT Leitung sollte sich mal für seine Mitarbeiter interessieren. völliges Desinteresse. Somit auch kein bisschen Wertschätzung für geleistetes. Beurteilungen gehen nach Nasenfaktor, genauso wie Beförderungen oder Gehaltserhöhungen.

Arbeitsbedingungen

Präsens in vollgestopften Büros, kein Home Office , sagt doch alles..

Kommunikation

die IT Leitung hört sich gerne reden, ohne etwas konkretes auszusagen. Man kann sich das zuhören sparen und weiß hinterher genau so viel. Genauso ist es auf Teamleiter Ebene. Teamleiter schleimen nach oben und treten nach unten.

Gleichberechtigung

akzeptabel

Interessante Aufgaben

schreibt lieber neue Bewerbungen, als dort interessante Aufgaben zu erwarten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Johanna SchönemannJunior HR Referentin IT

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns bei kununu zu bewerten. Wir bedauern, dass du NEW YORKER als Arbeitgeber nicht empfiehlst. Wertschätzung und ein respektvoller Umgang miteinander sind für NEW YORKER fundamentale Themen, welche in unserem Unternehmen in allen Bereichen gelebt werden. Deshalb wundern wir uns sehr über die Kritikpunkte, die du genannt hast und distanzieren uns von jeglicher Art von Diskriminierung und Mobbing. Eine klare Kommunikation ist bei uns in der NEW YORKER IT sehr wichtig, weshalb unter anderem regelmäßige Informationsveranstaltungen stattfinden. Teile uns gerne deine Erwartungen in Bezug auf die Kommunikation mit und hilf uns dabei, uns stetig zu verbessern.

Wir nehmen deine Kritikpunkte ernst und versuchen, diesen entgegenzuwirken. Um deine Bewertung besser nachvollziehen zu können und eine gemeinsame Lösung zu finden, würden wir uns freuen, wenn du uns weitere Informationen diesbezüglich zukommen lassen würdest. Komme dazu gerne in unserem Büro im IT-Gebäude vorbei oder nutze folgende E-Mail-Adresse: HR-IT@NewYorker.de. Alternativ kannst du dich auch gerne mit deinen Erfahrungen direkt an die IT Leitung wenden. Dein Anliegen wird selbstverständlich vertraulich behandelt.

Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Viele Grüße

dein HR-Team

Alles top sehr freundliches Familien unternehmen . Hat viel Spaß dort gemacht

5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei New Yorker in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ermöglicht alles Fortbildung usw.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Celina Luisa KaluzaJunior Specialist Employer Branding

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für deine Bewertung. Es freut uns sehr, dass du rundum zufrieden bei NEW YORKER bist. Schön, dass du bei uns bist!

Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute!

Viele Grüße,
dein HR Team

Am Anfang machte es Spaß, bis man merkte, diese Firma kämpft um jeden Preis gegen eine Gründung des Betriebsrats.

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei NEW YORKER Store Development International GmbH & Co. KG in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kantine, einige Kollegen die mir ans Herz gewachsen sind

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, Atmosphäre, der Umgang der Vorgesetzten mit Mitarbeitern, unfaire Behandlung

Verbesserungsvorschläge

Ein Betriebsrat würde eventuell die massive Mitarbeiterflucht aufhalten. Niemand traut sich dem vorgesetzten an! Ich bin letztendlich auch raus da es keinen Ansprechpartner gab. Man hätte dies verhindern können.

Arbeitsatmosphäre

Düster, allgemein ist die Stimmung wirklich im Keller, das bekommt man überall mit. Es kann ein schon sehr runterziehen. Innerhalb des Teams bekommt der eine Urlaubs/Weihnachtsgeld und der andere nicht. Dasselbe mit Prämien!

Work-Life-Balance

Meine Arbeitszeiten waren so gelegt, dass ich frühestens 17 Uhr Heim kam. Überstunden wurden mit dem Gehalt abgegolten. Es gab immer Probleme bei so einer unter Besetzung und sein gewollten Sommerurlaub.

Karriere/Weiterbildung

Lange Zeit auf einen Punkt stehen geblieben.

Gehalt/Sozialleistungen

Hab nach 5 Jahren nicht mal mein angegebenes Wunschgehalt bekommen. Hier dein verdienst gedrückt bis zum geht nicht mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Was ich von den Filialen und aus der Materialwirtschaft alles mitbekommen habe. Plastik Plastik Plastikmüll und es wird sehr sehr viel entsorgt

Kollegenzusammenhalt

Ich habe viele nette Menschen hier kennengelernt.

Vorgesetztenverhalten

Ich als Fachkraft wurde nirgendswo zugezogen und habe oft nur mit dem Kopf schütteln können. Mit der Wahrheit hat man es dort auch nicht immer.

Arbeitsbedingungen

Die ganzen 5 Jahre wurde um vernünftiges Arbeitsmaterial gebettelt. Es fehlt an Gerät. Hier wird teilweise auf Rücken der Mitarbeiter gespart.

Kommunikation

Es ist unorganisiert und kam oft vor, dass der Vorgesetzte meint, dir etwas gesagt zu haben obwohl es nicht so war.

Interessante Aufgaben

Wird schnell langweilig, Aufstiegsmöglichkeiten werden einem bewusst verwehrt


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Celina Luisa KaluzaJunior Specialist Employer Branding

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank für dein Feedback. Es tut uns leid, dass du nicht nur positive Erfahrungen bei uns sammeln konntest. Deine Bewertung hilft uns aber dabei uns weiter zu verbessern und an den von dir angesprochenen Kritikpunkten anzuknüpfen.
Vielen Dank für deine Hilfe.

Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg!

Liebe Grüße,
dein HR Team

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