907 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
550 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 302 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Reagiert schnell und richtig auf äußere Einflüsse. Das oberste Management versteht seinen Job und strahlt in schwierigen Zeiten Ruhe aus. Auf Ebene der Kollegen meist ein gutes Verhältnis und auch ein Kollegialer Umgang. Die Rahmenbedingungen stimmen grundsätzlich und auch die Entlohnung ist in der Regel fair, soweit ich es beurteilen kann.
Wirklich schlechte Punkte kann ich dem Arbeitgeber wirklich nicht nachsagen
Die Mitarbeiter in der Verwaltung sollten in den Themen wieder besser mitgenommen werden. Es entsteht oft der Eindruck, Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen und anschließend nur noch "durchgedrückt". Nach den akuten Krisen, sollte wieder etwas mehr auf den menschlichen Umgang miteinander (alle Ebenen) geachtet werden. Vertrauen und Respekt könnten verbessert werden.
Absolut stimmig
Daran muss gearbeitet werden. Der Weg ist eingeschlagen
Hat in der letzten Zeit nachgelassen, muss dringend verbessert werden
Zu wenig Fokus auf den Großhandel. Da muss nachgearbeitet werden und es müssen Strategien her
Absolut fair
Auch dafür steht das Unternehmen
Der ist ausbaufähig
Meiner Meinung und Wahrnehmung nach gut
Ist grundsätzlich okay, Luft nach oben gibt es aber definitiv. Mehr Transparenz und auch Verbindlichkeit sind wünschenswert.
Sind absolut okay und werden in absehbarer Zeit deutlich besser
Ist immer ein schwieriges Thema, für mich gut gelöst
Aus meiner Sicht absolut gegeben
Da ist grundsätzlich für Jeden was dabei
Beruf und Familie sind vereinbar. Es wird individuell auf Mitarbeiter eingegangen.
Ich habe nichts schlechtes zu sagen.
Spontan fällt mir nichts ein.
Tolle Atmosphäre, Gehalt und Arbeitsauslastung sind mehr als fair. Lob ist und wird gegeben. Wertschätzung fühlt man.
Image stimmt mit der Realität überein. Es wird aber immer Mitarbeiter geben die dennoch was zu motzen haben.
Work Life Balance ist absolut gegeben. Liegt meiner Meinung nach aber auch an jedem einzelnen Mitarbeiter da ein gesundes Verhältnis zu schaffen. Man muss auch selber abschalten können und bei Bedarf bietet Edeka auch Unterstützung an wenn einem das nicht so gut liegt. Urlaub kann und wird jederzeit gewährt, auch spontan bei "Notfällen". Arbeitszeit Anpassung bei Terminen. Wünsche werden beachtet bei Personal Einsatz Planung.
Mitarbeiter werden gefördert. Weiterbildung möglich.
Gehalt ist mehr als zufriedenstellend bei den verschiedenen Positionen im Betrieb. Sozialleistungen sind top. Zusatzahlungen sind gegeben. Pünktliche Gehälter sind meiner Meinung nach selbstverständlich und das Mindestmaß.
Edeka macht im Rahmen seiner Möglichkeiten schon sehr viel und optimiert sich jedes Jahr.
Unser/ Mein Team ist spitze. Kommunikation auf Augenhöhe. Nach oben sowie nach unten.
Bei Einstellung wird auf Kompetenz geachtet. Das Alter spielt keine Rolle. Ältere Mitarbeiter werden geschätzt und geben ihr Fachwissen an jüngere Mitarbeiter weiter.
Super. Nach einem Führungswechsel ist die Arbeit zu den Vorgesetzten und auch deren Verhalten um längen besser geworden. Klare Kommunikation von Erwartungen und Vertrauen zu den Führungskräften nach unten ist mehr als gegeben. So kann man sich selbst ausleben und entfalten.
Fair und alles gegeben was man braucht. Wenn was fehlt, spricht man es einfach beim direkten Vorgesetzten an.
Könnte manchmal etwas besser sein aber in einem Betrieb mit so vielen Menschen, manchmal auch gar nicht anders möglich
Ob Männlein oder Weiblein - gleiche Chancen. Kompetenz spielt aber eine große Rolle. Wiedereinstieg ist zum Beispiel nach Elternzeit auch problemlos möglich. Kommunikation ist da das Stichwort.
Rahmenbedingungen sind gegeben aber solange das Ziel stimmt, kann der Weg selbst entschieden werden. Abwechslungsreiche und Verantwortungsvolle Aufgaben sind gegeben in meiner Position. Belastbar muss man in der Position einer Führungskraft sein, es ist aber dennoch ein super gesundes Maß gegeben.
Nix
Alles
Die Marktleitung / Stellvertretende sollte umgehend ausgetauscht werden…
Man fühlt sich nicht wohl! Ein Marktleiter der nur Aufgaben verteilt, aber nur oben sitzt in sein Büro und Kaffee trinkt, und eine nach der anderen Rauchen tut.
Lässt zu wünschen. Übrig
Gibt es dort nicht !
Man wird dort nicht gefördert. Leider ich kenne es von der Edeka anders, schade eigentlich
Ist halt nach dem Tarifvertrag.. für uns ist es eher eine Art Schmerzensgeld.!
Es wird zu viel weggeworfen und nichts Reduziert, seien es Blumen oder Lebensmittel!
Zum Glück ist der Zusammenhalt der Kollegen noch da.. die meisten meiner Kollegen haben leider Angst den Mund aufzumachen !
Guten Umgang, und wenn der Mitarbeiter noch so alt ist, kennt ein Hr. J. Nicht
Es ist nicht in Worte zu fassen!!!
Wird von Tag zu Tag schlimmer !
Gibt es hier nicht.
Jeder Mitarbeiter wird gleich schlecht behandelt. Auch die Führungskräfte !
Gibt es nicht !
Leider gar nichts
Das man sich so getäuscht hat
Führungswechsel, vor allem die Stellvertretende Marktleiterin. Mehr auf Gesundheitsschutz und Arbeitsschutz achten. Zwischenmenschlich auf Mitarbeiter zu gehen.
Ich habe ganz großes Glück mit meinem Team, sonst wäre ich schon lange weg.
???
Sozialbewusstsein, gibt es dort nicht.
Ist in meinem Team auf jeden Fall
Ganz schlecht. Die Führung macht sich lustig über die Mitarbeiter während dessen Mitarbeiter mit im Raum sind. Reagieren auf Krankmeldung bösartig. Abteilungsleiter/in, behandeln einen wie Müll. Viele lügen, stehen nicht hinter einem und müssen laut Führung nichts machen. Dienstpläne eine Katastrophe. Frei haben nur die und angenehme Arbeitszeiten, die eine Führungsposition haben. „Die haben ja schließlich auch ein Privatleben“
Schlecht..!! ist der Fahrstuhl kaputt, kommt man nicht an seine Arbeitskleidung ran. Vieles mehr
Kommunikation, gibt es nicht. Die Führung kommt nur runter um Fotos zu machen und greifen gleich zum Telefon. Es gibt nur negative Feedbacks. Kommst du nicht sofort dem nach, musst du gleich hoch ins Büro.
Aus meiner Sicht, gibt es nicht
Gibt es auf jeden Fall
- Personalrabatt
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- ein Event pro Jahr
- keine Überstunden
- relativ leichter Wechsel in
andere Regiemärkte
- Erhöhung des Stundenlohns
mit zunehmender
Betriebszugehörigkeit
- keine Akkordarbeit
- Nebenjobs werden akzeptiert
Dass EDEKA sich auf das Niveau der GenZ herunter begibt. Also kein Wert mehr auf Benehmen, Leistung und Pünktlichkeit gelegt wird.
Dauerhaftes Fehlverhalten bei Vorgesetzten hat keine Konsequenzen.
EDEKA kennt sie bereits. Geändert hat sich zum Großteil nichts.
Unpersönlich und steril.
Teils, Teils. Insgesamt steht EDEKA relativ gut da. Trotzdem hat es sich so eingebürgert, dass die Regiemärkte, im Vergleich zu den Privatmärkten, nach wie vor als die besseren Arbeitgeber gesehen werden.
Früh- und Spätdienst im wöchentlichen Wechsel. Ein Samstag im Monat frei. Der freie Tag unter der Woche ist variabel.
Wunschtermin müssen früh genug in den Kalender der jeweiligen Abteilung eingetragen werden.
Möglich ist alles. Letztendlich liegt es an einem selbst.
Egal was man alles an Ausbildung/Berufserfahrung mit bringt, man wird trotzdem nur als einfacher Verkäufer angestellt. Durch vorgegebene Stundenlöhne sind keine Verhandlungen/individuelle Anpassungen möglich.
Müll wird getrennt.
EDEKA betreibt verschiedene Projekte, was die Schonung von Ressourcen angeht.
Auf der Fläche ist man relativ auf sich alleine gestellt. Kassenbereich kann ich nicht beurteilen. An den Bedientheken ist der Zusammenhalt richtig gut.
In meinem Markt werden die älteren Kollegen respektiert und aufgrund ihrer Erfahrung als wertvoll empfunden.
Die aktuellen Vorgesetzten sind in Ordnung. Vorher war es schlimm gewesen.
Es lässt sich aushalten.
Jeder macht das wofür er da ist.
Es wird sich abteilungsübergreifend auch mal geholfen
Die Kunden sind zum größten Teil echt in Ordnung.
Klappt so halbwegs.
Wird umgesetzt.
Einzelhandel halt... Alles wiederholt sich.
Nix deshalb habe ich gekündigt.
Alles
Vielleichte sich der Chef mal Gedanken machen das seine Sexistischen Sprüche einfach mal unagebracht sind und sein Humor ebenso. Wenn man das anspricht und ihm sagt das er es lassen soll kommt nur: man solle sich nicht so haben. Was soll das? Den neuen Chef interessiert es auch nicht das man in 3 Monaten nur ein einziges We Frei hatte. Die Schichtzulagen wird nicht gezahlt sondern auf das Arbeitszeitkonto gutgeschrieben, dessen Einsicht er aber verweigert so das man nicht nachvollziehen kann wieviel man dort drauf hat. Nach außen hin tut er immer als wäre er der King, zu seinen Angestellten ist er nur abweisend und tut so als wären sie alle nicht seiner würde.
Den Kollegenzusammenhalt, sowie die eigentliche Firmenpolitik der EDEKA, so wie ich sie noch kenne.
Mitarbeiter menschlich behandeln. Immerhin werden wir alle von der EDEKA bezahlt.
Regelmäßige Kontrollen im Markt. Man würde sich wundern wie die Realität aussieht, wenn der Besuch sich NICHT vorher angekündigt hat.
Marktleiterwechsel.
Abteilungsleiter bekommen Druck von oben. Dementsprechend herrscht mittlerweile eine eisige Stimmung wie in einem Boot-Camp. Lob oder konstruktive Kritik kann man nicht erwarten. Das würde sich wahrscheinlich auch wieder ändern, wenn die Marktleitung mal öfters im Markt anzutreffen wäre, um zu sehen wo die Probleme im Markt liegen. Dann könnten realistische Ansprüche an die Abteilungsleiter gestellt werden und diese würden ihre Mitarbeiter nicht mehr bis zur Erschöpfung quälen, bzw. auch mal wieder menschlich mit einem umgehen.
EDEKA- ja! Mit unserem Markt hat sich die Edeka allerdings keinen Gefallen getan.
Dass man unseren Markt als die 1 betitelt ist schon peinlich, wenn man sich andere E-Center anguckt. Optisch, sowie vom Umsatz.
Viele meiner alten Kollegen aus anderen Märkten machen sich regelmäßig über unseren Markt lustig.
Lebe für den Markt! Hast du Urlaub- geh ans Telefon! Bist du krank- geh ans Telefon! Hast du einen freien Tag- geh ans Telefon! Dass sich Dienstpläne bei Krankheitsfällen spontan ändern ist nicht vermeidbar. Aber dass ungefragt ständig Dienstpläne für den nächsten Tag geändert werden, obwohl man schon Termine hat, ist ein Unding.
Die Öffnungszeiten des Marktes könnte man mittlerweile auch anpassen. Zum einen hat man uns vor der Neueröffnung mit den Öffnungszeiten "belogen" (sie wurden nach der Anstellung einfach geändert) und zum anderen könnte man somit auch wieder einiges an Kosten sparen.
Es gibt viele Aufsteigschancen bei der EDEKA.
Da wir nach Tarif bezahlt werden, kann ich dazu nicht großartig was sagen. Gehalt kommt immer pünktlich.
Wenn man für weniger "Müll" sorgen würde, indem man Ware rabattieren würde, die abläuft, dann würde sich schon einiges ändern. Finanziell, sowie auch für die Umwelt.
Bis auf ein paar wenige Ausnahmen hält der Großteil zusammen. Hätte man nicht das Gefühl die Kollegen im Stich zu lassen, gäbe es wahrscheinlich schon mehr Kündigungen, als ohnehin schon.
Es werden regelmäßig ältere, sowie auch Kollegen mit Schwerbehinderungen eingestellt. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen nehmen die meisten Rücksicht aufeinander und unterstützen sich gegenseitig.
Viele meiner Kollegen waren auch schon in einigen EDEKA Märkten, teilweise über Jahrzehnte. Aber was wir hier erleben, kannte keiner.
Herablassende, teilweise sogar beleidigende, Sprüche stehen an der Tagesordnung. Sämtliche selbst eingereichte Kündigungen der letzten Monate sprechen Bände.
Zeit zum umziehen soll man bitte in seiner Freizeit machen, obwohl uns eine viertel Stunde zusteht.
Trotz neuer "Klimaanlagen" (nachdem sie uns vorher monatelang bei schlimmsten Hitzebedingungen haben arbeiten lassen und schon sämtliche Kollegen umgefallen sind) ist die Belüftung scheußlich im Markt. Viele Kollegen plagen über Kopfschmerzen, Hitzewallungen und Atemnot.
Arbeitskleidung, die Böden, das Lager- wo soll man anfangen darüber zu reden was alles verpfuscht wurde zum leid der Gesundheit der Angestellten?
Kommunikation herrscht nur zwischen der Marktleitung und den Abteilungsleitern. Weitergeleitet wird zu 80% nichts an uns, aber es wird erwartet, dass wir von allem gewusst haben sollen, wenn mal was schief geht.
Da der Markt nicht mal ansatzweise den Umsatz rein holt den wir bräuchten, wird nur noch auf Schnelligkeit und Masse Wert gelegt. Interessante Aufgaben fallen somit weg. Schade, kannte ich gerade von der EDEKA immer anders.
Die ungerechte und intransparente (teilweise gesetzlich schwierige) Verhaltensweisen der Zentrale. Wenn die Zentrale der Meinung ist, dass zu viel Gehalt gezahlt wurde, so kürzen sie das nächste Gehalt ohne es zu kommunizieren. Die Gehaltsabrechnungen werden 2-3 mal korrigiert und sind sehr unübersichtlich.
Auch Minijobber ernst nehmen. Aktuell gibt es sehr viele Personalprobleme (dies bereits seit über einem Jahr). Viele Märkte stehen und fallen mit Minijobbern, da diese meist flexibel eingesetzt werden können. Auch wir leisten damit unseren Teil.
Die Atmosphäre im Markt ist nicht sehr gut. Nicht verwunderlich, da der Arbeitgeber versucht alle Mitarbeiter gegeneinander aufzuhetzen (siehe Streik)
Siehe oben
Vorgesetztenverhalten im Markt okay. Vorgesetztenverhalten von der Zentrale nicht akzeptabel.
Die Kommunikation im Markt an sich ist akzeptabel. Die Kommunikation der Zentrale mit Minijobber ist jedoch nicht professionell und man fühlt sich nicht ernst genommen. Probleme und falsche Handlungen von Edeka werden immer unlogisch gerechtfertigt und Zuständige hören nicht richtig zu.
Man verdient als Minijobber nur Mindestlohn mit der Begründung, dass es Urlaubs- und Wintergeld gibt. Beiden muss man jedoch hinterher telefonieren, da sie nicht wirklich freiwillig gezahlt werden und man erhält sie nach einem Jahr. Verträge werden absichtlich so abgeschlossen, dass man die Prämien nicht wirklich bezahlen muss (Einstellung am 15.12 anstelle vom 01.12. - somit muss Weihnachtsgeld nicht nach einem Jahr bezahlt werden sondern erst nach 2)
Auch hier kommt es wieder darauf an auf welcher Ebene man guckt. Innerhalb des Marktes funktioniert es (meistens) meiner Meinung nach ganz gut. Die Zentrale behandelt jedoch die Minijobber nicht gleich.
Dass er mich nach meiner Elternzeit wieder aufgenommen hat zur Beendigung meiner Ausbildung
Alle gleich behandeln, mehr in die Abteilungen schauen, wo was schief läuft und den freundlichen, respektvollen Umgang.
Bevorzugt gerne andere
Das sich sozial engagiert wird und man nach seinen Fähigkeiten belohnt wird.
So verdient kununu Geld.