21 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Obstkorb, Getränke, pünktliche Zahlung des Gehalts
Vergünstigungen gibt es nur für Anwälte
Die Gerechtigkeit leben, die man dich auf die Fahnen geschrieben hat!
Auf gleicher Ebene gut, starke Zweiklassengesellschaft
Nun bekommen Anwält*innen, wohlgemerkt NUR Anwält*innen, 2 Wochen bezahlten Sonderurlaub für die Eingewöhnung im Kindergarten. Finanzielle Vergünstigungen nach der Geburt eines Kindes, die einfach unglaublich sind, um das entfallenden Elterngeld auszugleichen und so weiter.
Noch besser kann man die Verwaltungsangestellten nicht diskriminieren. Bei denen sind Gehaltserhöhungen übrigens auf 3% beschränkt.
Eintönig, keine echte Herausforderung
Location. Obst und Getränke.
Der Arbeitgeber an sich ist nicht schlecht aber die Führung/Vorgesetzte sind schlecht. Man sollte die Damen am Empfang besser kontrollieren.
Mobbing sollte ernst genommen werden. Beschwerden sollten ernst genommen werden.
Die drei Angestellte haben die ganze Atmosphäre mit ihrer Art kaputt gemacht.
Mehr Schein als Sein
Lächerliche Gehaltserhöhungen
Beschwerden/Mobbing werden nicht ernst genommen
Drei Kolleginnen die sich privat kennen nutzen ihre Positionen aus und sind streng zu den anderen
Die Arbeit am Empfang war interessant und hat Spaß gemacht
Die Firma gibt sich viel Mühe den Arbeitsplatz hochwertig auszustatten
Weniger Hierarchien und mehr Begegnung auf Augenhöhe
Hierarchie ist ein wenig unangenehm
Nicht sonderlich nett
Nicht interessant, dafür aber sehr entspannt und wenig Aufwand
werde meine Kolleg:innen vermissen
teilweise keine Vertretung in manchen Teams, was diejenigen im vornherein von Veranstaltungen ausschließt, unfair verteilte Benefits, extrem unterschiedliche Handhabung an unterschiedlichen Standorten, extrem viele einseitige Veranstaltungen
Kantine, mehr Transparenz würde mehr Fairness schaffen, Gehaltsstruktur nach unten dringend verbessern, dringend Vertretungen sicherstellen, Parkplätze allen Mitarbeitern zur Verfügung stellen, mehr Teamevents in allen Gehaltsklassen also für alle Mitarbeiter
zu den meisten direkten Kollegen gut
nach außen natürlich toll
nicht möglich als Assistenz
peinlich niedrig
lieber wegschmeißen als wiederverwenden
keine Altersdiskriminierung feststellbar
setzt sich nicht für die eigenen Angestellten ein, macht nie eigene Verbesserungs- oder Lösungsvorschläge, verlangt Lösungsvorschläge, geht auf diese aber nicht ein, wälzt alles auf die Angestellten ab, wirkt immer misstrauisch
lässt in jeder Hinsicht - außer zu den engsten Kollegen - zu wünschen übrig
deutliche Unterschiede spürbar und klare Lieblinge
Hopfen und Malz sind hier verloren
Wie soll die Arbeitsatmosphäre sein, wo Mobbing geduldet wird?!?! UND durch die HR Leitung geführt wird ?!?!?
Überstunden, Überstunden, Überstunden für NICHTS
Nur für die Berufsträger
Lieblinge werden bevorzugt
Das war einmal - alle alten Kollegen sind nicht mehr da
beschämend, unprofessionell, von oben herab, diktatorisch, kontrollwahnsinnig
Positive Kununu Bewertungen werden von Mitarbeitern gewünscht, damit die schlechten untergehen. Das wird gerne kommuniziert in vereinzelten Abteilungen
Keinesfalls
Sind vorhanden, aber uninteressant wenn alles andere nicht stimmt
Die Partner in Corporate sollten an ihrem Ton arbeiten. Da können sie sich gut was von den Partnern in München (nicht von allen) abgucken (oder abhören).
Bei Nicht-Juristen, die halbwegs Überblick haben, ganz gut. Bei Juristen eher so "Du hast doch super Examina! Wieso bist du nicht zu Freshfields gegangen?"
Das kann man ja bei Corporate eh vergessen, aber die Work-Money-Balance ist anderorts halt auch besser.
Man ist jetzt nicht der krasseste Umweltsünder, aber als Kanzlei kann man da nicht so viel falsch machen. Die Partner fahren übermotorisierte Kutschen und sind damit ein cooles Vorbild. Aber der Gendarmenmarkt ist von Schmargendorf aus auch anders einfach nicht zu erreichen.
Ganz gut gemacht, aber zu wenig. Beraterpersönlichkeiten muss man deutlich intensiver herausbilden.
Es gibt richtig nette, aber auch welche, bei denen die Ellenbogen die markentesten Körperteile sind.
Es brüllt nicht jeder und auch nicht durchgehend, manche haben den leisen Sarkasmus perfektioniert, daher zwei Sterne!
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, Diktierprogramme crashen schon mal die Laptops, das Dokumentenmanagementsystem und das Zeiterfassungssystem sind von 1963... Aber Kaffee gibt es gratis und Softdrinks auch.
Man kriegt nicht sonderlich viel mit von der Strategie und von den Zahlen. Meist eher aus der Presse. Aber das ist verständlich, denn transparente Zahlen würden es einem nicht leichter machen, den Mitarbeitern zu erklären, warum der Partner mit einem Jahresgehalt von über einer Millionen Euro der Mitarbeiterin leider keine Gehaltserhöhung von 5 Tausend Euro geben kann, obwohl sie ständig bis Mitternacht arbeitet.
Man will ja seit Jahren an die absolute Spitze - bestimmt wird dann auch gezahlt wie an der absoluten Spitze, wenn man da erst einmal angekommen ist. Aber derzeit gibt es halt einen signifikanten Abstand. Das ist ok, wenn man Arbeitsrecht macht und jeden Tag um 19 Uhr heimfährt. Aber im Corporate arbeitet man halt genauso viel wie bei den anderen Transaktionsbuden, nur zahlen die halt deutlich mehr Schmerzensgeld.
Wer als Frau auch im Jahr der Kindesgeburt über 2000 Stunden abrechnet, wird auch Partner, daher alles fair.
Kann man nicht klagen. Ist nicht das gleiche wie Juve-Top-3, aber das weiß man vorher. Die einzelnen Aufgaben sind trotzdem teils sehr spannend.
Das Rad dreht sich schneller als bei meinem alten Arbeitgeber, aber ich habe es lieber dynamisch als das ich mich langweile.
Ich komme sehr gut mit Beruf und meinen Kindern (Kita & Kiga) zurecht. Ich bekomme sehr viel Verständnis und Entgegenkommen, was flexibles Arbeiten angeht. Natürlich ist es manchmal stressig, aber ich möchte im Berufsleben bleiben und keine Lücke in meinem Lebenslauf haben. Das ermöglicht mir Noerr sehr gut.
Hier kann sicher noch das ein oder andere verbessert werden aber wo gibt es das nicht.
In meinem Team ist der Zusammenhalt groß, ich bin aber auch ein Teamplayer und kommuniziere das auch.
Das Vorgesetztenverhalten kann ich soweit mit 4 Sternen bewerten. Jedoch würde ich mir noch einen engerer Austausch wünschen.
Top
Hier kann ich ganz offen über alle Aufgaben sprechen und meine Meinung dazu sagen. Dies wird aufgenommen und diskutiert. Natürlich gibt es nicht nur spannende Aufgaben, aber das wird in jedem UN so sein.
Unser Team ist super! Wir haben alles dabei, von Berufseinsteigern zu erfahrenen Kollegen. Von Anfang 20 bis über 50. Mit so einer guten Mischung machen die Aufgaben Spass, man kann sich austauschen und wuppt so einiges weg.
Natürlich gibt es Überstunden und anstrengende Zeiten, wenn Projekte umgesetzt werden müssen. Aber der Einsatz wird gesehen und wenn solche Projekte dann zum Abschluss kommt, wird auch gemeinsam gefeiert.
Ausgleich wird geschaffen und Home-Office, 2 Tage die Woche, wird gelebt und nicht nur darüber geredet. Und das Büro steht aber auch den Kolleginnen/Kollegen jederzeit offen, die ggfs. kein Home-Office machen möchten. Solls ja auch geben.
Ach und ich hab übrigens noch kein Date verpasst, dass ich geplant hatte. ;)
Ich erhalte ein gutes Gehalt und bekomme komplett meine Monatskarte MVG gezahlt. Besondere Kondition gibts auch bei der Anmeldung zum Fitness. Ausserdem gibt es auch intern Angebote zu Mental-Health and Work-Live Balance.
Ich habe selten so ein Team und Zusammenhalt erlebt - und ich war schon bei einigen Arbeitgebern.
Ja, es ist ein relativ neues Team, aber in den letzten Monaten sind wir zusammen gewachsen, fangen einander auf und es immer jemand da der die Antwort auf die Frage hat, die man selbst nicht lösen kann. Das kommt eben auch durch die gute Mischung wie schon beschrieben.
Ich kann mich hier definitiv NICHT einigen meiner Vorschreiberinnen anschliessen, die hier von einem fast elitären Zirkel etc. sprechen.
ICH arbeite jeden Tag in diesem Team und freue mich jeden Tag wieder drauf.
Wie oben schon erwähnt, ob jung ob alt, wir sind alle ein Team und da stellt sich einfach gar nicht die Frage nach ‚alt‘ und ‚Umgang‘.
Offen, ehrlich, menschlich, fair!
Wertschätzung wird offen kommunziert und wenn man sich neuen/ anderen Aufgaben annehmen möchte, unterstützt.
So eine Führungskraft habe ich in den letzten Jahren sehr vermisst.
Innenstadtlage, klimatisierte Büros, Parkmöglichkeiten, Kaffee und Getränke umsonst. Ich finds gut!
Im Team und mit der Führungskraft wird offen kommunziert, das stärkt ganz klar den Zusammenhalt. Natürlich gibt es auch Themen, die erst in einem kleineren Kreis besprochen werden, aber wenn es das ganze Team betrifft, werden diese im Teammeeting kommunziert und auch offen diskutiert.
Ich war vor dieser Beschäftigung schon einmal bei Noerr beschäftigt und freue mich wieder da zu sein. Noerr ist ein toller Arbeitgeber, der mit der Zeit geht, Bewusstsein für seine Mitarbeiter hat und ich mich jeden Tag freue auf meine Kolleginnnen/Kollegen sowie meine Aufgaben!
Wir haben ein klasse Team, jeder hilft jedem, wir finden gemeinsam Lösungen und bringen die Abteilung voran!
Es gibt Hochphasen wie in jedem Job, ein Ausgleich kann immer geschaffen werden! Homeoffice darf 2 Tage in der Woche genommen werden, hier kann jeder selber planen wann.
Der Zusammenhalt ist super, wir haben als Team einiges an "Altlasten" zu bewältigen und haben schon sehr viel geschafft. Das schweißt zusammen und die "Altlasten" sind so gut wie weg!
Ich bin sehr zufrieden, wir haben ein tolles Klima in der Abteilung, es wird sich sehr viel gekümmert, man bekommt immer Rückmeldung von unserer Abteilungsleitung. Das ist nicht selbstverständlich, denn die Abteilung wurde in einem schwierigen Zustand vor knapp einem Jahr übernommen und hat sich so schnell zum Positiven gewandelt!
Wir haben regelmäßige Termine in unseren einzelnen Teams, mit der gesamten Abteilung und werden auch so immer auf dem Laufenden gehalten. Des Weiteren gibt es durch unsere Abteilungsleitung organisert auch andere Formate für Austausch mit den Kollegen, was ich persönlich sehr spannend finde, da es hier in ganz anderer Atmosphäre zum Austausch kommt!
Faires Gehalt, tolle Benefizs wie bAV und Fahrtkostenzuschuss, kostenlose Getränke und Kaffee!
Die Rechtsberatung durch die Anwälte und die freundlichen Gesichter, die man außerhalb der Personalabteilung auf den Gängen sieht.
Dass niemand die Augen (oder den Mund) öffnet, die Situation der Personalabteilung erkennt und ernsthafte Verbesserungsversuche unternimmt.
Das einzige, was die Arbeitsatmosphäre angenehm macht ist der Umgang mit einigen (schon längst ehemaligen) Kollegen und Kolleginnen.
Die Kanzlei Noerr hat zurecht ein allgemein gutes Image: Die Anwälte sind kompetent und weitestgehend freundlich; lediglich die Personalabteilung hat ein schlechtes Image, allen voran nach dem Umgang mit den Mitarbeitern.
Es sammeln sich extrem viele Überstunden an, die durch die fehlende Zeiterfassung nicht offiziell dokumentiert sind und deshalb weder abgebaut noch ausbezahlt werden. Durch den riesigen Workload und die Erschwernis aufgrund der unterdurchschnittlichen Kommunikations- und Leistungsfähigkeit (ebenso wie Belastbarkeit) durch die Vorgesetzte gibt es keine Spur einer Work-Life-Balance. Planungen nach Feierabend sind kaum durchführbar, da nie klar ist, wann man rauskommt. Ebenso kann von flexiblen Arbeitszeiten gar nicht die Rede sein. Home Office selten möglich, auch hier wird auf den Wunsch eines auserwählten Personenkreises eingegangen. Wenn man nicht zu den bevorzugten Mitarbeitern gehört, unabhängig davon, ob das gerechtfertigt oder auch nur im Ansatz objektiv betrachtet ist, hat man es schwer.
Keine Aufstiegschancen im HR Bereich, Weiterbildungen werden nicht angeboten.
BAV wird nicht mal richtig kommuniziert und zu niedrig bezuschusst, VL gibt es nicht, Fahrtkosten werden bezuschusst, kein Sport- oder Weiterbildungsbudget. Aufwendungserstattung nur für Anwälte oder Führungskräfte, da dann aber marktgerecht.
Leider sehr am Anfang von Digitalisierung. Es wird unfassbar viel Papier verschwendet.
Ein bestimmter Personenkreis mag gut zusammenhalten; Ausgrenzung, vor allem durch die Führungsebene, führt zu Schwierigkeiten bezüglich Kollegenzusammenhalt. Im Gegenteil: Anspannung durch Diskrepanzen hinsichtlich Gleichbehandlung.
Altersdiskriminierung gibt es nicht; alte Menschen im HR Bereich allerdings auch nicht.
Die Führungskraft im HR Bereich ist nicht sachlich, objektiv oder fair. Der bereits beschriebene beinahe elitäre Bevorzugtenkreis hat es einfacher als einige andere Mitarbeiter. Ehrlichkeit und offene Kommunikation sind leider auch nicht gewährleistet, leider im Gegenteil. Schade ist auch, dass überhaupt keine Wertschätzung im realen Leben gezeigt wird, lediglich auf sozialen Medien. Eine gute Führungskraft sollte ihren MitarbeiterInnen keine Selbstzweifel einflößen und sie an sich und ihrer Kompetenz zweifeln lassen, ebenso wenig sollte so deutlich Ungleichberechtigung ausgeübt und demonstriert werden.
Durch das Vorgesetztenverhalten werden sämtliche potenziell gute Aspekte eliminiert, dazu kommt dann noch, dass die fehlende Work-Life-Balance nicht mit einer fairen Vergütung kompensiert wird.
Von Führungsseite: ungenügend
Im Team: ganz okay, wenn der Zeitdruck Kommunikation erlaubt
Leider nicht im Ansatz, weder bezogen auf Personen, deren Freiheiten oder auf die Gehälter.
Durch die Größe der Kanzlei und des damit verbundenen großen Aufgabengebietes gibt es immer wieder interessante Aufgaben, die einen fordern und dadurch fördern.
So verdient kununu Geld.