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Jetzt Profil vervollständigen147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenig Druck und freundlicher Umgang. Hohes Bildungsniveau unter den Mitarbeitern
Führung hängt alten Strukturen nach und ist nicht innovativ. Oberes Management klebt an seinen Stühlen
Freie Mitarbeiter sollten herangezogen werden, um notwendige Veränderungen zu benennen und konsequent umzusetzen
Sehr liebe Menschen, nicht selten mit Distanz zu ihrem Produkt.
Die Öffentlichkeit zweifelt zunehmend am Preis-Leistungsverhältnis
Für Freie ist da nix
Das Gehalt für Freie ist gut. Die Sozialleistungen sehr begrenzt
Viel Wissen, wenig Umsetzung
Es ist eher ein Nebeneinander als ein Miteinander
Frühschichten machen auch die bis zur Rente…
freundlich. Verteidigt eher die Führung als die „Untergebenen“.
Technisch gut. Atmosphärisch kalt.
Sehr viele Kanäle, wenig Partizipation
keinerlei Diskriminierung
Man könnte (müsste) so viel mehr draus machen.
Tarifvertrag, kein Genderpay-Gap. Jeder weiß genau was der andere verdient, es müssen keine Gehaltsverhandlungen geführt werden und demnach sehr transparent. Großzügige Menge an Urlaubstagen
Teilweise lange bürokratische Prozesse, die der Struktur des öffentlich rechtlichen Rundfunks geschuldet sind. Da ist aber sicher noch "Spiel"
Wertschätzung von fachlichem Know-How, und Hierarchie mal Hierarchie sein lassen
Verbessert sich stetig
Unabhängige Berichterstattung nach wie vor, auch wenn bestimmte politische Richtungen etwas anderes behaupten ;)
Homeoffice-Regelung im Tarifvertrag verankert und zumindest bei mir flexibel handhabbar
Sehr gut
Wird viel dran getan, es gibt aber noch Luft nach oben (Einsatz von Photovoltaik bspw.)
Sehr gut
Immer noch stark hierarchisches Denken, bestimmte Entscheidungen müssen durch Hierarchie getroffen werden (einfach weil es sein muss), obwohl das Know-How woanders sitzt
Immer noch viel top-down
Wird groß geschrieben aber Führungspositionen werden doch gern noch mit Männern besetzt
Definitiv ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld
Das Team, die Stimmung, die Arbeit, Homeofficemöglichkeiten
Dass „Freie Mitarbeitende“, die die Hälfte der Belegschaft stellen, in prekäre Verhältnisse bugsiert werden. Die Gehälter aller, auch der Führungsriege, werden von den Mitbürgern bezahlt. Deshalb ist es eine Frechheit hier den Raubtierkapitalismus, wie in einem klassischen Wirtschaftsunternehmen, walten zu lassen.
Umsetzung der Tarifvereinbarungen sind ja wohl das mindeste
Es wird einem von KollegInnen immer wertfrei geholfen.
Aufstiegsmöglichkeiten quasi gleich 0
Eine gute Truppe
Es arbeiten sogar Menschen in Rente dort
Man wird bei der Stange gehalten
Leider werden einem die Rechte, die man haben könnte, verschwiegen. Auf Nachfrage werden einem zum Teil von Vorgesetzten auch Falschaussagen geliefert.
Trotz der vielen Nachteile ist es eine Möglichkeit bei einem Fernsehsender zu arbeiten, deshalb nimmt man vieles in Kauf. Gut für den Sender, schlecht für die freien Mitarbeitenden.
Alles Wirtschaftliche, gute Inhalte
Behörden-Ähnlichkeit, mangelnde Flexibilität
Begründet selbstbewusster nach innen.
Interessante Aufgaben.
Soziale Leistungen werden zunehmend abgebaut.
Betriebsklima muss verbessert werden.
Die Aktualität und Seriosität.
Mangelnde Wertschätzung,
starre Hierarchien,
Intransparents
Es wird so sehr auf die Quote geachtet das die Menschen die das Fernsehen dahinter erst möglich machen, völlig übersehen werden. Ich wünschte mir mehr Menschlichkeit und vorallem Wertschätzung!
Viele Mitarbeiter sind frustriert über die wenige Wertschätzung die in der Luft liegt und seit Corona sind die Leute total verunsichert wie es weitergeht.
Ok
Okay
Es wird nichts getrennt. Alles in die Tonne. Da könnte man viel mehr darauf achten. Viel Luft nach oben.
Seit Corona macht jeder nur noch sein Ding. Freie Mitarbeiter werden z.T. nicht miteinbezogen.
Es gilt die ,, Vogel friss oder stirb,, Methode. Starre Strukturen und veraltete Hierarchien.
Über Probleme wir geschwiegen, ausgesessen oder komplett ignoriert.
Gibt es immer wieder mal....
Etwas verrostet nach außen - nach innen ziemlich gut.
Fast einmalig mit Volontariaten, Praktika, Ausbildungen, freier Mitarbeit.
Ich finde es schade, dass die Mitarbeiter:innen nicht mehr darauf achten wollen - vielleicht dem Durchschnittsalter geschuldet.
Meetings? Ja, aber zu selten. Kaum klare Strukturen, wie kommuniziert werden soll. Meist abstraktes, das teilweise nicht gut umgesetzt wird, finde ich.
Kollegen. Sozialleistungen. Angebote, die über den Job hinausgehen
Zumeist sitzen die lautesten auf den besten Plätzen, aber nicht die besten
Mehr Eigenwerbung und Selbstbewusstsein! Wir sind gut!
In der Öffentlichkeit häufig klischeehaft. Man tut aber zu wenig für eigene PR
Ei einigen Tätigkeiten sehr gut, bei anderen nahezu unmöglich
Fast überall top
Sehr respektvoll
Wie in jedem Unternehmen: sehr sehr abhängig von der Person
Hat sich seit dem Klimabericht verbessert
Fast übertrieben
Sehr abhängig von Position und Tätigkeit
Arbeitsatmosphäre, Ruhe, Kollegen, Kulturnähe
Langwierige Kommunikationswege.
Sich mehr trauen und mehr Raum für Ideen geben und lassen bzw. Diese unterstützen.
Ruhig aber wenig menschlich/kollegialer Austausch
Nicht besonders gut oder schlecht
Diverse KollegInne
Keine besonderen Vorkomnisse
Kommunikationsgeschulte ChefInnen
Ruhige, große Büros
Intern langwierig
Keine besonderen Vorkomnisse
Eintauchen in Kultur und Programm gegeben
An den älteren Kollegen wird festgehalten, oft zum Leidwesen der jüngeren Kollegen mit viel Potenzial
Viel zu wenige Menschen mit Migrationsgeschichte
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