5 von 150 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Aktualität und Seriosität.
Mangelnde Wertschätzung,
starre Hierarchien,
Intransparents
Es wird so sehr auf die Quote geachtet das die Menschen die das Fernsehen dahinter erst möglich machen, völlig übersehen werden. Ich wünschte mir mehr Menschlichkeit und vorallem Wertschätzung!
Viele Mitarbeiter sind frustriert über die wenige Wertschätzung die in der Luft liegt und seit Corona sind die Leute total verunsichert wie es weitergeht.
Ok
Okay
Es wird nichts getrennt. Alles in die Tonne. Da könnte man viel mehr darauf achten. Viel Luft nach oben.
Seit Corona macht jeder nur noch sein Ding. Freie Mitarbeiter werden z.T. nicht miteinbezogen.
Es gilt die ,, Vogel friss oder stirb,, Methode. Starre Strukturen und veraltete Hierarchien.
Über Probleme wir geschwiegen, ausgesessen oder komplett ignoriert.
Gibt es immer wieder mal....
Derartige Themen bearbeiten zu dürfen ist in der heutigen Zeit einzigartig.
Vor allem die freien Mitarbeiter, die letztlich das Futter für die Konferenzen liefern, in denen sich die Festangestellten bräsig über die gelaufene Sendung auslassen, werden verheizt, schlecht betreut, alleine gelassen und müssen sich mit organisatorischem (gemäß der eigenen Qualifikation inadequaten) Kleinkram rumschlagen. So fehlen Zeit und Muße, sich wirklich auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren. Die Systeme sind veraltet, dass ein doch so gutes Endprodukt einer derart in die Jahre gekommenen Maschinerie entspringt, verwundert doch sehr. Wenn der NDR nicht der NDR wäre, würden nicht 80, sondern 100 % der Mitarbeitenden darüber nachdenken, ebendiesen zu verlassen.
Ja, es gibt den Sparzwang und ja, es gab/gibt Corona. Aber der NDR muss dringend strukturell etwas ändern. Weil wenn die verbliebenen freien Mitarbeiter abdanken, dann aber gute Nacht.
Um es bildlich darzustellen: Auf der Kommandobrücke mit einem normalen Führerschein einen Tanker aus dem Hafenbecken ausparken. Alleine. Und der soll aber dann bitteschön auch pünktlich im Zielhafen sein.
Das Image ist super, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird meiner Meinung nach noch am wenigsten Misstrauen (im Sinne Lügenpresse etc.) entgegengebracht. Wobei, wenn man bei meinungsvielfalt punkt jetzt reinschaut wird einem auch ganz anders.
An den Tagen, an denen man für den NDR im Einsatz ist, baumelt die Waagschale "Life" ziemlich weit oben in der Luft.
Es gibt ein paar E-Autos, sonst passiert aber nicht viel.
Es gibt Lager: Die Freien und die Festen. Was das bedeutet, brauche ich glaub ich nicht auszuführen. Die Freien sind untereinander sehr kollegial.
Man gibt sich offen und tolerant, wirklich von Herzen kommendes Feedback ist aber unerwünscht. Es wird den freien Mitarbeitern situativ der Mund verboten; es kommt vor, dass eine(r) zum Heulen auf die Toilette geht. Die Festen nutzen ihre Machtposition aus und vergreifen sich in angespannten Situationen eklatant im Ton (könnte ja auf sie als Themenverteiler zurückfallen, wenn eine Sendung für das Hamburg Journal nicht fertig wird).
Für die Freien eher medium. (Siehe auch "Schlecht am Arbeitgeber finde ich:")
Siehe Vorgesetzenverhalten.
An sich ist die Bezahlung gut. Gemessen an dem, was verlangt wird, relativiert sich das Ganze aber auch schnell mal. Nicht zu verachten: Gezahlt wird beim Fernsehen nach Output, nicht nach Präsenz. Wer Sachen anrecherchiert (nicht genug für einen separaten Recherche-Tag) und dann nicht zum Zuge kommt, bekommt gar nix.
Hab ich als vorhanden erlebt.
Derartige Themen bearbeiten zu dürfen ist in der heutigen Zeit einzigartig.
Den Tarifvertrag: Das Gehalt und die vielen Urlaubstage
Zu altbacken, zu bürokratisch, zu hierarchisch, zu unflexibel
Bitte wacht auf und werdet endlich ein Medienunternehmen der Gegenwart!
Es muss endlich verstanden werden, wie wichtig es ist so ein großes Medienunternehmen in die heutige, schnelllebige Zeit zu führen und offen für Veränderungen und agile Methoden zu sein. Es muss endlich verstanden werden wie wichtig die Online-Welt ist und mehr für die unterschiedlichen Kanäle getan werden.
Tauscht die alten Vorgesetzten mit den verstaubten Ansichten gegen frischen Wind! Das ist dringend nötig!
Wenn der Chef nicht da ist ok...ansonsten wird immer schlechte Laune verbreitet.
Verstaubt! Quoten statt Klicks ist hier das Motto.
Super Bezahlung, Zusatzleistungen und Urlaub - da alles nach Tarifvertrag geregelt ist. Gleitzeit oder flexible Zeiten waren bei uns nicht möglich. Home Office ist für Assistenten erst seit der Corona-Krise möglich und das auch nur teilweise...
Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten. Man muss sich aber darum bemühen...manchmal auf vergebens...
Viele junge Menschen sehen keine Perspektive (inkl. mir) und verlassen den NDR wieder. Wenn man erstmal einer Vergütungsgruppe zugeordnet wurde, ist es schwer zu einder anderen aufzusteigen...
Super Bezahlung, Zusatzleistungen und Urlaub - da alles nach Tarifvertrag geregelt ist.
Kommt wieder auf die Personen an...einige sind komplett aufs Ipad und den Rechner umgestiegen, andere lassen sich immer noch 300 Seiten ausdrucken, um einmal etwas zu lesen....
Kommt auf die Kollegen an...Unter den Assistenten wird super zusammen gehalten und einander geholfen. Redakteure sind sich teilweise zu schade um einem zu helfen oder auch nur Fragen zu beantworten, die einem helfen könnten.
Ich glaube ältere Kollegen, die nicht mehr viel vom Arbeitsleben erwarten haben es beim NDR auf jeden Fall gut. Jüngere Kollegen werden durch das Fehlen spannender Aufgaben und das Vorgesetztenverhalten wieder vergrault.
Schlimmer geht nimmer...die Vorgesetzten sind größtenteils alte weiße Männer, die an starren, alten Strukturen festhalten. Veränderungen sind so gut wie gar nicht willkommen. Es herrscht Misstrauen und Kontrollzwang.
Die Kommunikation ist mit das größte Problem! Denn sie ist so gut wie gar nicht vorhanden.
Wichtige Informationen zur Erledigung von Aufgaben fehlen oder werden falsch weitergegeben.
Im meinem Fall eher nicht. Habe 2 Jahre lang um anderene und spannendere Aufgaben und mehr Verantwotung gebeten. Immer wurden Versprechungen gemacht und nichts wurde eingehalten. Ich habs aufgegeben
Gehalt kommt weiter.
Zeitverträge von jungen Kollegen in der Corona Zeit auslaufen zu lassen geht gar nicht.
Sendungen mit Gästen von außen noch länger aussetzen.
Alle die können, dürfen von zuhause aus arbeiten. Es wird viel auf Innovationen gesetzt und Spontanität und Kreativität ist gefragt wie nie.