Die Ausbildung zum Industriekaufmann
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Flexibles Gleitzeitmodell
- Digitale Zeiterfassung
- Gute kollegiale Atmosphäre und respektvoller Umgang im Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Interne Kommunikation ist ausbaufähig.
Die Ausbilder
Während der Ausbildung erfolgt eine sehr gute Vorbereitung auf die Abschlussprüfung, einschließlich IHK-Prüfungsvorbereitungskurse und Prüfungssimulationen durch Ausbilder und Kollegen.
Persönliche Anliegen werden ernst genommen und Lösungen werden zeitnah gefunden.
Spaßfaktor
Die angenehmen Arbeitskollegen und die zwischenmenschlichen Gespräche tragen dazu bei, dass einem die Arbeit in diesem Unternehmen Freude bereitet.
Aufgaben/Tätigkeiten
Der Einstieg erfolgt mit kleinen Aufgaben und man tastet sich schrittweise heran.
Bei vorhandener Arbeitsmotivation werden im Verlauf auch anspruchsvollere Aufgaben und kleinere Projekte übertragen.
Variation
Zu Beginn durchläuft man einmal die Produktion, Werkstatt, sowie Warenein- und Ausgang.
Dies ermöglicht interessante Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche, die man in der Verwaltung nicht unbedingt mitbekommt.
Anschließend durchläuft man alle kaufmännisch relevanten Abteilungen, wobei man aktiv ins Tagesgeschäft eingebunden wird.
Zusätzlich gibt es Sonderaufgaben und kleine Projekte, bei denen man mitwirken oder diese sogar übernehmen kann.
Respekt
Der Umgang ist äußerst respektvoll.
Erbrachte Leistungen werden wertgeschätzt und die Kollegen bieten eine bedeutende Unterstützung.
Karrierechancen
Sofern man Interesse zeigt und eine gute Leistung erbringt, bieten sich gute Übernahmechancen sowie Weiterbildungsmöglichkeiten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als positiv empfunden.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben fällt die Vergütung hier etwas niedriger aus.
Allerdings erfolgt die Überweisung des Gehalts pünktlich zur Monatsmitte, es wird ein 13. Gehalt gezahlt und es werden Vermögenswirksame Leistungen angeboten.
Arbeitszeiten
Die reguläre 40-Stunden Woche bietet durch das Gleitzeitmodell Flexibilität und Überstunden können durch Freizeitausgleich ausgeglichen werden.
Drei Tage pro Woche verbringt man im Betrieb, zwei Tage sind für den Besuch der Berufsschule vorgesehen und an einem Berufsschultag kehrt man für einen halben Tag in den Betrieb zurück, während der andere halbe Tag zur Selbstorganisation zur Verfügung steht.