30 von 167 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
ist rollenabhängig, aber es wird für Mitarbeitende sehr drauf geachtet und möglich gemacht
- es gab einmal Ansatzpunkte für substanzielle Werte. Inhaltlich und menschlich. Leider sind diese abhanden gekommen.
- Intransparenz in wichtigen Unternehmensentscheidungen: Aus Schütze wurde Nortal - weil das Management wegen gravierender Fehler den Boden unter den Füßen verloren hat. Dies wird jedoch nicht kommuniziert - Transparenz sieht anders aus.
- Plan- und Strategielosigkeit, Willkür in Entscheidungen
- Schein vor Sein, Marketing ist wichtiger als Substanz.
- Fehlende Fairness und Wertschätzung, statt dessen Egoismus und Eitelkeiten
- sehr schlechte Fehlerkultur. Die angebotenen Möglichkeiten zum Feedback laufen ins Leere. Man kann Kritik äussern, die jedoch nichts bewirken. Es gilt der Grundsatz: Das Management macht keine Fehler, die Mitarbeiter werden für Fehler bestraft.
Die Mitarbeiterzahl in Deutschland stagniert seit Jahren. Das ist sicher so nicht gewollt - und sicher Ergebnis der gelebten Unternehmenskultur. Man geht halt.
- Wechsel von einem Image- hin zu einem echten werteorientierten Unternehmen.
- echte Transparenz in Unternehmensentscheidungen
- die bei Kununu geäusserten Kritiken einfach mal stehen lassen und nicht immer durch Kommentare oder offensichtlich bestellte Positivkritiken zu relativieren versuchen. Besser mal daraus lernen!
- Echte Mitarbeiterentwicklung und -führung etablieren
"Schütze stellt den Menschen in den Mittelpunkt allen Handelns. Eine transparente und faire Firmenkultur ist der fundamentale Unterschied bei der Zusammenarbeit mit Kunden, Partnern und im Team." - So steht es auf der Homepage. Und so stimmt das leider nicht.
Nicht der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt, sondern das auf Wachstum begründete Geltungsbedürfnis.
Transparenz und Fairness sind weitgehend Floskeln. Eine wirkliche Feedbackkultur gibt es nicht. Entscheidungen werden willkürlich gefällt und weder begründet noch transparent gemacht. Das Unternehmen wird streng patriarchich geführt. Einer hat das Sagen.
"Fester Bestandteil unserer Kultur ist der beständige Wandel und die agile Anpassung an die Bedürfnisse des Marktes und der Belegschaft." - Ein weiteres Zitat der Homepage, das aus meiner Wahrnehmung ebenfalls nicht stimmt.
Beständiger Wandel wird mit fehlender Strategie, Agilität mit Planlosigkeit verwechselt.
Die Bedürfnisse des Marktes? Wer hat die jemals erhoben und analysiert, geschweige denn diskutiert?
Im Quartalsabstand wird eine neue Sau durchs Dorf gejagt, - die nach einer Weile sang- und klanglos im Nichts verschwindet. Ein Plan ist dabei nicht zu erkennen.
Schein und Sein weichen sehr voneinander ab. Die positiven Kununu- und andere Bewertungen sind dem Management aus Gründen der Mitarbeiter-Akquise immens wichtig.
Wenn nur halb so viel Energie an echte Mitarbeiter-Entwicklung gesteckt würde, wäre Schütze tatsächlich ein Vorzeige-Unternehmen.
Schütze verbrennt enorm viel Kraft und Geld in image-bildende Aktivitäten. Ein eigener Marketing-Bereich, Präsenz in verschiedensten Plattformen und Formaten, After Work Veranstaltungen ... Ich sehe nicht den Gegenwert.
Marketing sollte echte Substanz publizieren, nicht ersetzen.
Positiv: Überstunden sollen normalerweise vermieden werden. Falls sie doch anfallen, kann man sie flexibel abbummeln oder sich auszahlen lassen.
Negativ: Bedarf an Überstunden entsteht insbesondere in den Entwicklungsprojekten immer wieder - vor allem aufgrund mangelhafter Planung.
Schulungen werden grundsätzlich in der Breite angeboten. Es existiert ein recht gutes Schulungskonzept. Weiterbildung wird bezahlt.
Karriere wird jedoch oft an nicht transparenten Kriterien festgemacht, Beförderungen willkürlich ausgesprochen und zum Teil auch gegen den Willen der Team-Mitglieder durchgesetzt.
Eine echte Mitarbeiter-Entwicklung kann ich nur in Ansätzen erkennen.
Gehalt in der Breite unter dem Markt, bei einzelnen Positionen jedoch auch deutlich überdurchschnittlich.
Sozialleistungen sind in der Breite vorhanden.
Hier leider auch mehr Schein als Sein. Einige Maßnahmen sind zu begrüßen, andere nicht nachvollziehbar.
Generell werden jedoch viele dieser Maßnahmen vorrangig ergriffen, um die Attraktivität des Unternehmens für Bewerber verbessern.
Fun Facts: Um die Bäume zu schonen, gibt es keine Visitenkarten mehr. Mit dem Verzicht auf tierische Nahrungsmittel bei durch Schütze ausgerichtete Caterings (beispielsweise Weihnachtsfeier) wird nachhaltiges Umweltbewusstsein symbolisiert.
Der Vorstand fährt SUV, auch innerhalb Berlins. Kein Kommentar.
Der Zusammenhalt in den Teams und Bereichen ist naturgemäß normal, weder gut noch schlecht. Ich habe hervorragende Zusammenarbeit beobachtet, jedoch auch kleinkarierte Streitigkeiten.
Den bereichsübergreifenden Zusammenhalt kann ich nicht als sonderlich gut einschätzen. Dies ergibt sich schon aus der Verschiedenartigkeit der Kunden und Projekte in den Bereichen.
eher negativ
Mit ganz wenigen Ausnahmen ist das Verhalten der Vorgesetzten in allen Ebenen verbesserungswürdig bis katastrophal.
Grundsätzlich gilt der Spruch: "Nicht getadelt ist genug gelobt". Anerkennung; Feedback (geschweige denn konstruktives) und Wertschätzung sind Mangelware. Leistung und Erfolg wird schlicht vorausgesetzt und ist mit dem Gehalt abgegolten.
Eigene Fehler werden grundsätzlich nicht kommuniziert, geschweige denn transparent gemacht. Hingegen werden Erfolge gerne für sich selber vereinnahmt. Das führt manchmal lustigerweise dazu, dass ein Bärenfell mehrfach verteilt wird.
Ein zweites grundsätzliches Wesensmerkmal der Schütze sind nicht ausgesprochene Erwartungshaltungen seitens des Managements. Diese werden irgendwann als Bewertungsbasis beispielweise für Beförderungen, Prämien oder Gehaltserhöhungen herangezogen. Transparenz? Fehlanzeige.
Im mittleren Management macht sich eine klare Ellenbogen-Mentalität auf Kosten der Mitarbeiter breit. Offensichtlich ein gewollter oder zumindest geduldeter kultureller Change.
Und nicht zuletzt: schwere handwerkliche Fehler im Management, die auf Kosten der Belegschaft ausgebadet werden. Oft an der Grenze zum Dilettantismus.
Arbeitsbedingungen sind als positiv zu bewerten. Mobiles Arbeiten dank Notebook für jeden, Homeoffice bzw. Projektarbeit im Entwicklungsbereich im Büro. Kaum Reisetätigkeit. Moderne Büros. Gutes Mobiliar.
Es wird tatsächlich viel kommuniziert. Allerdings oft auch belanglose Dinge.
Schütze ist das erste mir bekannte Unternehmen, in dem keine Zahlen über Umsatz, Kosten und Marge, über Plan, Ist und Forecast offen kommuniziert werden. Es ist dem Mitarbeiter einfach nicht bekannt und damit nicht bewusst, ob und in welchen Bereichen das Unternehmen gesund ist oder Probleme hat. Und wie sich daraus abgeleitet für jeden Einzelnen eine Erfolgsbeteiligung am Jahresende ergeben wird.
Die geschlechter-bezogene Gleichberechtigung ist gegeben - vielleicht sogar etwas zu sehr zu Gunsten der Frauen ausgelegt. (subjektive Wahrnehmung)
Grundsätzlich wird formal sehr auf Gleichberechtigung in jeglicher Hinsicht geachtet.
In meiner Wahrnehmung werden jedoch "Lieblinge" besonders bevorzugt - und im Gegensatz nicht genehme Kollegen aus dem Unternehmen gedrängt.
Im Entwicklungsbereich wird teilweise tatsächlich an state-of-the-art Technologien gearbeitet. Jedoch hat Schütze keine wirklichen Kunden, die einen tatsächlichen Anspruch an moderner und modernster Technologie und dazu passenden Projekt-Vorgehensmodellen benötigen und einfordern.
Im Beratungsbereich werden oftmals einfache Dienstleistungstätigkeiten wie Projektkoordinierung, Workshop-Moderation etc. als Beratung verkauft.
Es gibt jedoch auch Bereiche, die substanziell einen Mehrwert für die Kunden und gleichzeitig ein Alleinstellungsmerkmal der Schütze darstellen - bspw. E-Rechnung.
Leider sind das Ausnahmen und nicht die Regel. Und es ist nicht zu erkennen, dass zielgerichtet daran gearbeitet wird, weitere solcher Themen zu identifizieren und auf den Weg zu bringen. Schade.
Das Unternehmen bemüht sich sehr darum, die Mitarbeitenden in den Mittelpunkt zu stellen und ihnen das Arbeiten so angenehm wie möglich zu gestalten. Sei es durch regelmäßige Meetings und Updates oder durch die Übernahme von Reisekosten zum Office auf für Remote-Arbeitende. Auch hervorzuheben ist hierbei, dass stets daran gearbeitet wird sich dem Zeitgeist anzupassen, was vor Allem beim Thema Remote-Working ersichtlich wird.
Zeitweise ist mir die Bewertung von Outputs (inkl. meines eigenen) zu unkritisch gewesen. Natürlich soll dies im Rahmen bleiben und stets respektvoll sein. Allerdings hatte ich manchmal den Eindruck, dass Kritik eher "durch die Blume" anstatt direkt geäußert wurde.
- Das unnötige Einstellen von Mitarbeitenden. Es sollte vorausschauender analysiert werden, ob es denn überhaupt notwendig ist neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen. Wo kein wirklicher Need ist, muss auch niemand eingestellt werden. In meinem Fall habe ich mich daher nicht wirklich einem Team zugehörig gefühlt, weil ich eben die meiste Zeit "durchgereicht" und ausgeliehen wurde. Dies ist meines Erachtens nach nicht Fair gegenüber den Mitarbeitenden selbst, weil Unterbeschäftigung, ebenso wie Überbeschäftigung für die Betroffene nicht nur psychisch, sondern auch sozial und karrieretechnisch schädlich ist.
- Die Einbindung von Mitarbeitenden in Projekte könnte meines Erachtens nach besser gestaltet werden. Manchmal war es für mich schwer nachzuvollziehen wo man denn gerade steht und musste sich über mehrere Kolleginnen und Kollegen nach aktuellen Ständen erkundigen.
Den Kolleginnen und Kollegen nach echt angenehm. Es wird einem auch viel geholfen und vor Allem zu Beginn nehmen sich die Mitarbeitenden, welche schon länger dabei sind viel Zeit für die Neulinge.
Leider wurde die Arbeitsatmosphäre in meinem Fall dadurch getrübt, dass ich permanent nach Aufgaben suchen musste, was sich auch sehr negativ auf meine Motivation ausgewirkt hatte.
Prinzipiell aufgrund der Fokusthemen gut. Allerdings ist man über die Branche hinaus noch nicht allzu bekannt. Jedoch werden Geschäftsfelder ausgebaut und somit die Reichweite und Sichtbarkeit gesteigert.
Wird aktiv gepusht. Es ist keinesfalls so, wie der Ruf einer Beratung vorauseilt. Die Mitarbeitenden selbst stehen im Mittelpunkt und es wird auch akribisch darauf geachtet, dass sich niemand überarbeitet. Überstunden werden dokumentiert und können abgefeiert werden. Hier können sich einige Firmen ein Beispiel nehmen!
Ist eines der Unternehmensziele, was sowohl innerhalb, als auch außerhalb stark kommuniziert wird.
Bei manchen Themen erschließt sich mir jedoch nicht die Sinnhaftigkeit. Beispielsweise bekommt man im Home-Office Paket keine kabellosen Geräte (Maus, Tastatur, Kopfhörer), weil die Akkus nicht nachhaltig seien, wohingegen ein Monitor der Energieeffizienz-Klasse E oder F okay ist.
Mitarbeitende bekommen ein Learning-Budget zur Verfügung gestellt. Welche Kurse/Weiterbildungen man bewilligt bekommt hängt meines Erachtens nach jedoch auch stark von der Position ab.
Mans schätzt sich und man hilft sich. Wird auch durch viele Team-Events gefördert.
Stets auf Augenhöhe. Gibt regelmäßige Gesprächsrunden, in denen man sich gegenseitiges Feedback gibt. Es gibt auch kein von oben herab, sondern man spielt sich eher gegenseitig den Ball zu.
Außerdem ist es unproblematisch, wenn man sich auch mal an höhere Stellen bzgl. bestimmter Themen wendet.
Remote-Work Option steht den Mitarbeitenden frei. Außerdem ist es möglich nach Absprache mit der Führungskraft im Ausland zu arbeiten - ein dickes Plus!
Für das Home-Office gibt es auch Ausrüstung. Leider kann man davon meines Erachtens nach wenig selbst wählen.
Gibt viele interne Channels, welche die Mitarbeitenden stets auf dem Laufenden halten. Sehr positiv erinnere ich mich an Channels, in denen man sich gegenseitig lobt und wertschätzt. Management-Themen könnten meiner Ansicht nach noch besser kommuniziert werden.
Meines Erachtens nach unterdurchschnittlich.
Wurden auch im Zuge der gegenwärtigen Preissteigerungen nicht angepasst - zumindest hatte ich damals nichts davon mitbekommen. Hervorzuheben ist allerdings, dass die Gehaltsranges via Intranet für alle Mitarbeitenden einsehbar sind, was bei der eigenen Einordnung hilft.
Das Thema ist dem Unternehmen auf jeden Fall wichtig und wird aktiv vorangetrieben.
Zu dem Zeitpunkt als ich das Unternehmen verlassen hatte, waren die Repräsentationen an Führungsrollen nicht paritätisch. Eine positive Tendenz ist dennoch bemerkbar.
Prinzipiell werden im Unternehmen spannende Themen bearbeitet und promoted. Leider konnte ich davon nicht allzu viel mitnehmen. Aufgaben welche mir im Bewerbungsprozess nahegelegt und versprochen wurden hatte ich kaum und irgendwann garnicht mehr bearbeitet, obwohl mein Feedback stets positiv gewesen ist. Daher liegt mir der Eindruck nahe, dass meine Stelle unnötigerweise geschaffen/besetzt wurde.
Die Mitarbeiter haben die Freiheit, kreativ zu sein. Es gibt eine gute Work-Life-Balance. Nortal legt großen Wert auf die eigene Weiterentwicklung.
Die Gehälter liegen unter dem Marktniveau.
Gehalt
Vorher über eine Einstellung nachdenken
Kommunikation auf allen Ebenen. Das beginnt schon bei der Bewerbung. Es wird schnell geantwortet, man nimmt sich aber trotzdem viel Zeit. Ich fand die Hospitation als Teil des Bewerbungsverfahrens ausgezeichnet und es hat mir wirklich geholfen und die wahl zum Jobwechsel bestärkt.
Alle sich wirklich nett, offen und kommunikativ. Es wird sich gegenseitig unterstützt wenn man nach Hilfe fragt.
Auch wenn man neu ist hat man eine gute work-life-Balance. Vertrauen habe ich von Tag 1 an erhalten.
Ich habe noch nicht viel Erfahrung in der Privatwirtschaft fand den Verhandlungsprozess sehr fair und bin mehr als zufrieden mit meinem Gehalt und den gebotenen Leistungen
Sehr coole Vorgesetzte. Man wird gefordert und erhält genau die richtige Unterstützung.
Regelmäßige Meetings mit dem Vorstand sowie innerhalb der Projekte. Außerdem gibt es einen SharePoint und Teams Kanäle über die Neuigkeiten verbreitet werden.
Die Projekte sind alle ziemlich interessant. Es wird auch darauf geachtet, dass man nicht nur in seiner Projektblase bleibt und kann veränderungswünsche offen ansprechen.
Sehr gute Kommunikation, klare Ansagen, verantwortungsbewusste Entscheidungen, ruhige besonnene Führung. Guter Kollegenzusammenhalt. Die Firma gibt in diesen Krisenzeiten tatsächlich auch seelischen Halt.
Der Arbeitgeber sollte die Chance nutzen eine digitale Firmenkultur zu etablieren. Es gibt wöchentliche Meetings, welche gerade in diesen turbulenten Zeiten eine gute Struktur geben und die Mitarbeiter*innen aktiv und motiviert zu halten. Von diesen Meetings bräuchte es meiner Meinung nach mehr (evtl. täglich).
Nimmt Diversität sehr ernst, hat aber bezüglich Repräsentation noch einen ganzes Stückchen Weg vor sich
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut. Alle gehen rücksichtsvoll und nett miteinander um. Es gibt quasi niemanden, der aus der Reihe tanzt. Auch im Bewerbungsprozess wird stark darauf geachtet, dass die Person zum Team und generell zu Nortal passt. Dafür findet eine Hospitation mit dem Bewerber statt, um zu schauen ob es auch wirklich passt
Ich hatte noch nie einen Arbeitgeber, wo so viel auf eine vernünftige Work-Life Balance geachtet wird. Wir können quasi vollständig Remote Arbeiten ("Remote first"), sofern man in den Projekten nicht ab und an beim Kunden vor Ort auftauchen muss, was aber eher die Ausnahme ist. Arbeitszeiten können frei gewählt werden (so kann man auch mal flott zum Arzt gehen), solange es mit den Kundenterminen zusammenpasst. Es gibt Freizeitausgleich ab der ersten Minute und man kann diesen auch beliebig nehmen.
Super! Man bekommt Zertifikate, Coachings und Weiterbildungen bezahlt. Es gibt sogar Bildungsurlaub.
Der einzige Nachteil an Nortal. Die Gehälter sind nur unteres Mittelfeld und unterscheiden sich auch stark zwischen den Stellen. Gehaltsverhandlungen sind hart und wenn man mit einer Gehaltserhöhung nicht einverstanden ist, hält einen auch keiner auf zu gehen. Das ist sehr schade und führt häufig zu Wissensverlust in den Projekten. Immerhin kann man durch Salary Ranges sein Gehalt innerhalb der Position vergleichen.
Wir pflanzen Bäume für jedes Projekt!
Es wird super viel Rücksicht auf die einzelnen Mitarbeiter genommen und immer geschaut, dass alle es unter einen Hut bekommen. Falls Fehler vorkommen ist das kein Drama und man schaut gemeinsam, wie der Fehler behoben werden kann.
Es gibt vergleichsweise wenig ältere Kollegen. Diese werden aber sehr geschätzt und ihre Arbeits- und Lebenserfahrung trägt zum Projekterfolg bei.
Bisher immer sehr gut.
Mitarbeiter bekommen Laptop, Tastatur, Maus und Bildschirm gestellt. Zusätzlich auch ein Diensthandy und auf Wunsch ein Bürostuhl, den man sich selber aussuchen darf. Das Berliner Büro wurde gerade erst teilweise neu gestaltet. Zudem gibt es eine große Terrasse - sehr cool!
Es gibt regelmäßige Meetings durch den Vorstand und auch innerhalb der (Projekt-)Teams. Man ist eigentlich immer auf Stand, was aktuell passiert.
Es gibt viele weibliche Vorgesetzte, auch in den höheren Führungsebenen. Es macht keinen Unterschied, ob man Mann oder Frau ist, um aufzusteigen.
Teilweise empfinde ich die Projekte als etwas Trocken. Aber es wird immer darauf geachtet, dass man Abwechslung im Arbeitsalltag hat (wenn man das denn möchte) und auch mal in andere Bereiche und Themen reinschnuppern kann.
Teamwork
Wandeln von Schütze AG zu Nortal AG
Kritikpunkte durch Umfragen nicht nur sichtbar machen, sondern auch aktiv dem Entgegenwirken und den Fortschritt bekannt geben.
Ganz anders als zur Bewerbung beschrieben
Niemand kann sich an Absprachen erinnern.
Geredet wird wenig miteinander. Nach dem Onboarding ist man auf sich allein gestellt.
Nein.
So verdient kununu Geld.