39 von 764 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Durch einen erweiterten Compliance-Ansatz mit anonymem Whistleblower-Kanal zu einem externen Untersuchungsausschuss könnte die Integrität im Unternehmen gefördert werden.
Ich finde, dass der Machtausbau von Seilschaften die Kultur prägt.
Das Unternehmen ist in Japan hoch angesehen, während es in Deutschland vor allem in der Automobilindustrie gekannt wird.
Work-Life-Balance wird hier positiv bewertet. Überstunden wurden nicht gern gesehen und wenig wertgeschätzt.
Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten. Ich finde, dass Karriereentscheidungen hier eher durch Freundschaften und persönliche Interessen als durch Leistung getroffen werden.
Die Gehaltszahlungen erfolgten stets termingerecht, und die Einstiegsgehälter lagen etwa im Branchendurchschnitt.
Projekteinsatzplanung erfolgt hauptsächlich durch lokale Kompetenzzentren, was Reiseentfernungen und CO2-Emissionen reduziert.
Im Projektkontext oft positiv. Ich finde, dass intern jedoch Zielkonflikte und Neidgefühle aktiv gefördert werden, um Kontrolle zu bewahren.
Respektvolle Anerkennung älterer Kollegen und ihrer Erfahrung.
Ich finde, dass die Wahrnehmung über Führungskräfte und Mitarbeiter zur Stärkung der eigenen Position durch Portfoliopartner, Assistenz und HR Business Partner aktiv gemanagt wird.
Arbeitsbedingungen ermöglichen uneingeschränkte Tätigkeitsausübung.
Ich finde, dass sich die Kommunikation von einem konstruktiven Miteinander zu einem sebbstdarstellerichem Monolog mit Parolen veränderte.
Ich finde, dass wenn du weiß bist und bevorzugt für weiße Führungskräfte arbeiten möchtest, du im Engineering Portfolio genau richtig bist.
Ich finde, dass die Aufgaben technisch interessant waren, jedoch nicht den Fokus auf die eigentliche Wertschöpfung beim Kunden legten.
Japan - dort kümmert der Deutsche Weg niemanden
Mgmtausbildung. Überbordende Bürokratie. Interne IT-Systeme. HR Mitarbeiter mit Türstehermentalität. Business Partner die Niemand braucht und last but not least ständige Umorganisation
Ein Unternehmen ist dazu da Gewinn zu erwirtschaften. Mit Wokeness hält man keine Leistungsträger. Mitarbeiter ü. 40 sind nicht mehr bereit Leistung zu zeigen
Seit 2020 kontinuierliche Verschlechterung der einst sehr guten Arbeitsatmosphäre
Im IT Umfeld ist NTT durchaus ein guter Name. Außenstehende kennen das Unternehmen nicht; das ist in APAC anders
Für Mitarbeiter die Leistung erbringen können - hervorragend. Wer mit einfachen Aufgaben bereits überfordert ist, wird das sicherlich anders bewerten
Kein Budget
Nicht mehr angemessen. Gehalt ist sowohl bei Kunden als auch der Konkurrenz höher. NTT bildet aus und der Kunde bzw. die Konkurrenz schnappt sich die jungen, ambitionierten und guten Mitarbeiter. Der Rest bleibt. Auch ein Geschäftsmodell
Regebogenflaggen und Bäume Pflanzen als Weihnachtgeschenk. Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll.
Wirkliche Highlight ist der Zusammenhalt der (älteren) Kollegen.
Die 5 Punkte wird NTT nicht halten können. Junge ambitionierte Kollegen verlassen sehr schnell wieder das Unternehmen (Gehalt, Fortbildung). Übrig bleiben unambitionierte Neueinstallungen
War besser und verschlechter sich kontinuierlich.
Abhängig von der Business Unit. Von hervorragend bis lausig. Ein Großteil der Teamleiter ist überfordert. Da helfen auch keine Trainingsprogramme nach Handbuch "Management for Beginners"
Gut bis sehr gut
Das Management insbesondere der C-Level ist nicht in der Lage eine Vision zu vermitteln.
Ständiges Gendern und übrige woke Themen wie Communities für Frauen, Diversität, Non-Binäre, usw. führt nicht zu Bereicherung sondern zu vermehrter Ab- und Ausgrenzung. Wie ungeeignet gendern in der Kommunikation ist sieht man bereits an den Antworten von HR zu den Beiträgen "Liebe:r Kolleg:in". Grammatikalisch furchtbar und nur für Hardcore Minderheiten zu Lesen.
Ein Gruß vom "Lieb:er Kolleg"
Wie in jedem Unternehmen. Auch für NTT gilt manchmal müssen auch uninteressante Aufgaben erledigt werden
Die Anzahl der Berater ist immer größer als die Anzahl der Projekte. Das Unternehmen erwartet, dass unbeliebte Mitarbeiter nach einer bestimmten Zeit kündigen.
Das Management vergrößert Ihre Fehler und bringt Sie in unangemessene Positionen, um Sie zu verhöhnen und Ihnen zu sagen, dass Sie nicht ins Unternehmen passen, und um Sie aus dem Unternehmen zu drängen.
außen hui innen pfui.
keine Image
Abhängig vom Projekt
Kein Budget, Katastrophe.
Schade.
In dem Unternehmen herrscht eine sehr freundliche Atmosphäre unter den Kollegen, und man kann immer Hilfe von ihnen bekommen.
Kleinliche oder nörgelnde Kritik gegen Mitarbeiter. Mangelnder Respekt für Mitarbeiter und diskriminierende Behandlung ausländischer Mitarbeiter
Schade.
Die Kommunikation mit dem Managementteam ist katastrophal. Die Stimmen der Mitarbeiter sind nicht zu hören.
Wenn Ausländer Projekte haben, ist nichts passiert. Wenn sie keine Projekte haben, werden sie nur mit der Beendigung der Verträge versorgt.
Keine. Keine Auswahl an Projekten, nur Akzeptanz.
Kein Beraterunternehmen und seriöses Unternehmen, sondern nur ein Dienstleister. Die ambitionierten Leute kommen bitte nicht. Nur billige Arbeitskräften werden eingestellt und ausgebeutet.
keine Image
keine Weiterbildung, du wirst nur ausgebeutet.
Unterdurchschnittlich. Keine jeglichen Sonderzahlungen, keine Zuschuss. Haufenweise nutzlose Benefits, die du kaum brauchst.
Die lenkt dich immer ab und redet immer Quatsch wenn du über deine Bedürfnisse redest.
Keine, Keine Zuschuss zum Essen und Home Office
Schlecht und untransparent
Freundlichkeit von Kollegen
Nicht deutschsprachige Mitarbeiter werden kaum befördert. Deutschsprachige bekommen sie in kurzer Zeit.
Weiterentwicklung ist Katastrophe.
Die Anzahl der Berater ist immer größer als die Anzahl der Projekte. Das Unternehmen erwartet, dass unbeliebte Mitarbeiter nach einer bestimmten Zeit kündigen.
Die Finanzplanung und die Einstellung von Mitarbeitern kann besser geplant werden. Es ist unprofessionell, kein Projekt zu geben und darauf zu warten, dass die Mitarbeiter kündigen.
Kein Budget, Katastrophe.
Die ignorieren sehr oft, die geben keine Aufgabe
Erstmal Einstellung von neuen Mitarbeiter. Dann Versuch, Projekte zu bekommen. Kein Projekt, keine Aufgabe/Entwicklung.
Kommunikation mit Führungskraft ist schlimm
Schade
Auf dem Papier ja. In der Praxis werden die Ausländer zurückgestellt
Fast keine
Ausstattung der Büros.
Bezahlung
Qualität der Manger und Vorgesetzen
Bitte setzt in Manger Positionen Mitarbeiter die auch Ahnung von Ihrer Materie haben.
Fördert eure Mitarbeiter mit Qualitativen Schulungen und Zertifizierungen.
Jahresziele von Managern werden willkürlich definiert da oft keine Ahnung von der Materie vorhanden ist. Es gibt Vorgesetzte die setzen sich für Ihre Mitarbeiter ein und unterstützen diese in Ihrer Entwicklung, andere wider rum lassen den Chef raushängen sagen dir was du zu tun hast.
Ist in Ordnung wenn man nicht in einem 3 Schicht Modell Arbeitet
Unternehmen drückt sich davor Fortbildungen zu bezahlen die Geld kosten, man wird auf kostenlose Trainings verwiesen vom Vorgesetzen. Erwartet aber im Gegenzug das man sich im Anschluss sehr gut mit der Materie auskennt.
Kommt sehr auf die Abteilung drauf an, von toxisch bis sehr gut alles dabei
Viele Manager weisen keine Managerqualitäten auf, teilweise will keiner Verantwortung für sein Handeln übernehmen. Teilweise wird mit Mitarbeitern wie mit Bediensteten geredet. Man kann auch Glück haben und einen sehr guten Vorgesetzen erwischen.
Viele unnötige Meetings wo man sich fragt warum an diesen überhaupt teilgenommen hat.
Viele Vorgesetzte und Kollegen fühlen sich auf den Schlips getreten wenn man als jüngerer Kollege eine andere Meinung hat und diese kundtut.
Das kommt auf die Abteilung an von Spannend bis eintönig alles dabei.
Offener Umgang, viele Gestaltungsmöglichkeiten, gute Aufstiegschancen innerhalb der Firma.
Keine individuellen Weiterbildungsanreize, entsprechende Budgets zu knapp bemessen
Mehr Weiterbildungsbudget "per default". Mehr Anreize für Mitarbeiter sich aktiv weiterzubilden.
Die Arbeitsatmosphäre ist von offenem und wohlwollendem Umgang geprägt. Kritik wird konstruktiv aufgenommen.
NTT Data tritt mehr und mehr in Erscheinung, ist in der IT-Branche eine bekannte und geschätzte Größe, außerhalb der IT in der Öffentlichkeit in Europa aber relativ unbekannt (das sieht in Asien und insbesondere in Japan, der Heimat der NTT ganz anders aus).
Consulting-typisch ist die Work-Life-Balance projekt- und kundenabhängig. Es wird jedoch sehr strikt darauf geachtet, dass Überstunden nicht Überhand nehmen und ein gesundes Maß an Nacht- oder Wochenendarbeiten nicht überschritten wird.
Das pro Mitarbeiter vorgesehene Weiterbildungsbudget ist für eine Consulting-Firma deutlich zu knapp bemessen. Sind spezielle Fortbildungen oder Zertifizierungen sinnvoll, kann das aber häufig über Sonder-Budgets abgedeckt werden. Hier gilt individuell die Initiative zu ergreifen und entsprechende Freigaben aktiv einzufordern.
Die Gehaltsspannen sind innerhalb der jeweiligen Job-Level recht hoch. Mit entsprechender Leistung lassen sich aber auch gerechtfertigte Gehaltserhöhungen erreichen oder Job-Level-Aufstiege realisieren.
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb des eigenen Teams wie auch Team-übergreifend sehr gut. Streitigkeiten treten nur sehr selten auf und werden in der Regel schnell beigelegt.
Ältere Kollegen werden geschätzt und aktiv konsultiert und in Projekte als Wissensträger eingebunden.
Ich habe bislang ausschließlich positives Vorgesetztenverhalten erfahren. Kritik wird konstruktiv aufgenommen, Vorschläge berücksichtigt. Man ist bemüht für den Mitarbeiter sinnvolle Entwicklungspfade zu ermöglichen und für faire Arbeitsbedingungen zu sorgen.
Die etwas in die Jahre gekommenen Büros werden aktuell renoviert und durch neue, freundliche Räumlichkeiten mit besserer Ausstattung ersetzt. Die Arbeitsausstattung ist gut (für das Home-Office gibt es sogar einen hochwertigen, elektrisch verstellbaren Schreibtisch, einen guten Bürostuhl und zwei Bildschirme), allerdings sind Sonderanträge mit separatem Genehmigungsverfahren erforderlich, wenn man leistungsstarke Laptops benötigt.
Es gibt sehr viele Informationsveranstaltungen und es wird regelmäßig über aktuellen Entwicklungen informiert. Die Übersichtlichkeit des Informationsangebotes ist allerdings nicht immer gegeben.
Gleichberechtigung wird bei NTT Data nicht nur auf die Fahne geschrieben, sondern auch gelebt. Ich habe noch keine Benachteiligungen auf Grund von Religion, Geschlecht, Alter oder sexueller Orientierung wahrgenommen. Es wird aktiv zu Diversität aufgefordert.
Die Aufgaben sind projekt- und kundenabhängig. Im Regelfall wird aber versucht für die Mitarbeiter sinnvolle Projekte in den passenden Entwicklungsfeldern zuzuweisen.
Sehr positive Atmosphäre und wertschätzender Umgang miteinander
leider wenig für die Altersvorsorge
Feedback regelmäßig, verbesserung der Komunikation, Klare Arbeitsabläufe und Erwartungen
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