711 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
404 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 143 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Im Projektgeschäft wird es immer zeitlich intensivere Phasen geben. Man achtet jedoch darauf, dass keine/r überlastet wird und ein Ausgleich in ruhigeren Zeiten stattfindet.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Vertrauensarbeitszeit
Gehaltsanpassungen sehr individuell und z.T. sehr gering
Bei Kunden positiv.
Schnelle Aufstiegschancen.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten (Studium neben dem Beruf, Udemy Kurse, externe Weiterbildungen z.B. Scrummaster etc.)
Einstiegsgehalt gut. Erhöhungen individuell und fallen oftmals nicht sehr hoch aus.
Breite Gehaltsbänder je Level.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Telearbeitsplatz und mobiles Arbeiten aus Europa sowie die Möglichkeit ein Sabbatical einzulegen, ist unschlagbar.
Man bemüht sich wirklich.
Wie kann NTT trotz dieser Größe das Geld für die Mitarbeiter plus für die Forschung an neuen Themen fehlen?
Ich weiß, ihr meint es gut, aber die Firmenevents sind teilweiße so cringe. Lasst die doch bitte von jemanden mit Ahnung planen und nehmt dafür auch mehr Budget in die Hand. Dann wird NTT vielleicht auch Mal ein wenig bekannter und größer.
Die Atmosphäre ist in den letzten Monaten und Jahren ein wenig abgesunken. Man hat das Gefühl, dass die Führungskräfte selbst keine Lust mehr haben und dann teilweise ihr gesamtes Team mit zu einem neuen Arbeitgeber nehmen.
Generell ist es stark davon abhängig in welchen Bereich man ist. Durch die ständigen Umstrukturierungen kommt man aber auch nicht mehr mit und die Motivation sinkt. Vor allem ist die Budgetierung für neue Projekte als auch Gehaltserhöhungen ein großes Problem.
Bei den Kunden durchweg positiv. Das spiegelt sich auch in den Quälitatsumfragen wieder.
Fragt man ehemalige Mitarbeiter, dann ist das eher nicht der Fall.
Das wirklich geniale an NTT. Vertrauensarbeitszeiten, Gleitzeit. Arzttermine können ohne Problem vereinbart werden. Überstunden mache ich nur, wenn ich es wirklich will oder etwas super Dringendes ansteht, was in den letzten Projekten auch eher nicht der Fall war.
Zusätzlich gibt es zu den 30 Tagen Urlaub 2 Tage für den 24. und 31.12. geschenkt.
Wer mag kann ein Sabbatical aushandeln und einlegen. Unbezahlter Urlaub wird auch ohne große Diskussion bewilligt, solange es im Projekt abgesprochen wurde.
Lust auf Telearbeitsplatz? Kein Ding! Man erhält Zuschläge für Strom ab einem 50% Homeoffice Vertrag. Fehlt Mobiliar kann dies beantragt werden und wird einem nach Hause geschickt.
Das Arbeiten von unterwegs ist auch kein Problem. Mal für einen Monat nach Griechenland? Auch kein Ding. Airbnb buchen und los. Gearbeitet werden kann auch von dort.
Super schnelle Aufstiegschancen, nur leider unverhältnismäßige Gehaltsanpassungen. Das macht von hinten bis vorn keinen Sinn und dass der Betriebsrat da noch nichts konkretes machen könnte, sagt viel aus.
Ich konnte immer mit jedem auf einer Augenhöhe sprechen. Selbst die Geschäftsführung wurde in Teamcalls zum angenehmen Quatschen eingeladen. Falls man Hilfe braucht, kann man jeden anschreiben.
Mein Teamlead hat sich immer für mich eingesetzt und mich unterstützt. Sei es bei Gehaltsverhandlungen oder bei generellen Coaching rund ums Projekt. Auch wenn man mal Probleme hatte, würde einem immer ein offenes Ohr geschenk.
Wenn ich 0 Sterne geben könnte, würde ich das tun. Die interne IT ist mit Abstand die langsamste, die ich jemals mitbekommen habe. Ich habe eine Ewigkeit auf neue Peripherie warten müssen, weil ständig irgendwelche untransparenten Prozesse nicht vorgeführt wurden.
Und für einen großen IT Player am Markt ist die interne Heterogene Systemlandschaft einfach nur ein Witz. Das bekommt die Konkurrenz deutlich besser hin.
Als ich in die Firma kam hatte ich einen uralt Laptop und ein Handy von vor 2 Generationen sowie ein Billigheadset von Logitech erhalten.
Informationssilos ohne Ende. Man spricht von ONE NTT und der Internationalität, aber im Endeffekt arbeitet jeder unwissend parallel an den gleichen Themen ohne konkreten Austausch untereinander.
Man bekommt Bäume gepflanzt. Wir wurden zwar nie gefragt, ob wir das wollen, aber sind jetzt alle Baumpaten. Lieber hätte man den Mitarbeitern eine kleine Gehaltserhöhungen geben können.
Das Gehalt bei der NTT ist unverhältnismäßig verteilt. Wie kann ein C1 mehr verdienen als ein C2? Wie verdient ein Managing Consultant eine 6-stellige Summe?
Firmenwagen gibt es erst ab Jobstufe 4. Für alles darunter gibt es ein Leasingangebot, das so teuer ist, dass sich das eh keiner leisten kann.
Ansonsten das Übliche. BaV, BU, Corporate Benefits, Jobrad, Jobticket, etc.
Ich persönlich finde es schwierig, wenn man von Internationalität im Team spricht und es sich in negative Bereiche rund um Rassismus dreht. Es sollte keine Rolle spielen, ob ein Mitarbeiter aus einem anderen Land stammt oder hier geboren ist. Da muss man definitiv nicht ständig drauf rumhacken.
Für Inklusion und Diversity wird sich gekümmert. Ansonsten branchenübliche unterdurchschnittliche Frauenquote.
Wenn man etwas findet, was einen brennend interessiert und auch für NTT einen Mehrwert bietet, dann findet sich die Möglichkeit dieses Thema voranzutreiben. Jedenfalls solange Budget dafür da ist.
Die Projekte sind grundsätzlich spannend und vielseitig. Hauptsächlich finden sich in den Projektstellen Jobs bei bekannten Großunternehmen und Konzernen.
Kaum persönliches Feedback zur Arbeitsleistung, gleichzeitig wurde aber stetig verlangt die Arbeit so schnell wie möglich zu beenden. Oft war man dann mit meinem Resultat unzufrieden und hat sich selbst nochmal daran gesetzt und die Dinge verändert.
Im Team wurde ständige Erreichbarkeit und Überstunden von jedem erwartet.
Teils teils. Ich habe guten Zusammenhalt erlebt, leider aber auch schlechten.
An regelmäßigen Meetings durfte ich auch als Werkstudentin teilnehmen.
Für Werkstudenten überdurchschnittlich gut.
Das Home Office. Außerdem bin ich durchaus sehr zufrieden mit der Themen-Vielfalt im Job. Außerdem denke ich, die W/L-Balance ist echt nicht übel.
Die internen "Round Tables". Ein sehr undurchsichtiges Aufstiegssystem. Wirklich komisch.
Das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten ausbauen und besser bis ins kleinste Level kommunizieren.
Hier zeigt sich deutlich, dass es sich um eine Beratung handelt. Die Arbeitsatmosphäre schwankt von Projekt zu Projekt. Im eigentlichen Team und internen Umfeld würde ich sie jedoch als sehr persönlich und mit einem netten Umgangston (immer per Du und alle sehr nett) beschreiben.
Die Firma ist unter Berufseinsteigern eigentlich recht unbekannt. Bei unseren Kunden jedoch haben wir Alles in Allem denke ich eigentlich ein gutes Bild.
Beratung halt. Viele Projekte, unterschiedliche Anforderungen. Aber NTT sorgt eigentlich immer dafür, dass alles glatt läuft. Überstunden werden bezahlt und Reisezeit zählt als (inaktive) Arbeitszeit.
Ganz komisches System mit "Round Tables". Allerdings, wenn man sich gut anstellt, gibt es durchaus die Möglichkeit aufzusteigen. Und zum Thema Weiterbildung... es gibt halt ein Firmen-Udemy für Kurse.
Mehr geht immer, aber für fair halte ich es durchaus.
Intern kann man hier sagen sind die Kollegen immer sehr nett, man kann auf jeden zugehen und man wird immer gut aufgenommen. Alles in Allem sehr solide.
Unglaubliche Vorbilder und mit Wissen gefüllte Ratgeber. So werden sie auch behandelt: mit Respekt.
Immer relativ. In meinem Portfolio Element jedoch sehr gut.
Klassische Office-Flächen mit Open Spaces. Über die Ausrüstung kann man sich auch nicht beschweren. Und sollte was nicht passen, kann man einfach auf die Vorgesetzten zugehen.
Auch hier muss eine Projektabhängigkeit genannt werden. Im Unternehmen jedoch ist diese auch stark vom Team-Leiter abhängig. Ich persönlich fühle mich gut aufgehoben, was die Kommunikation im Team angeht.
Noch keine Probleme gehabt.
Projektabhängig. Aber die Möglichkeiten sind groß an sehr interessanten Projekten teilzuhaben.
Sehr arbeitnehmerfreundlich, bereit zu kompromissen.
Weiterhin wenig bekannt auf dem deutschen Markt
Man könnte was lernen, wenn man nicht zu 100% fakturieren würde. Die Vorgesehenen Budgets pro Jahr sind jedoch im Vergleich zur Konkurrenz ein Witz.
Siehe aktuelle Fluktuation
Typische Beratung mit Reisen etc. Einige Kollegen fahren Strecken mit dem Taxi die man normalerweise locker gehen kann.
Betrifft mit Sicherheit nicht jeden Vorgesetzten (der aus meinem Falle ist auch nicht mehr im Unternehmen).
Es wurde sich nicht an Abmachungen gehalten. Dem Vorgesetzten ging es primär nur um seine eigene Zielerreichung und nicht das Wohl des Teams.
Wie es in der Branche eben so ist: mal erwischt man ein klasse Projekt - mal nicht.
Weiterbildung forcieren. Und keine Maßnahmen stornieren, um aktuell zu sparen.
Projekt-abhängig
Projekt-abhängig, liegt aber auch an jedem Einzelnen wie man sich Arbeit und Freizeit einteilt
da die Alterspyramide sehr "ungünstig" war, hat man dies gezielt versucht zu ändern. Teilweise waren die Mittel ok, teilweise unfair und teilweise auch ungeschickt. So wurden z. B. ältere Mitarbeiter, die bei ihren Kunden ein länger laufendes Projekt hatten, gedrängt mit einer Abfindung zu gehen.
Projekt-abhängig. Firmenkommunikation lässt zu wünschen übrig.
Projekt-abhängig
Gehalt
Katastrophales Onboarding, man kennt sich im Unternehmen nicht aus, weiß nicht wer für einen zuständig ist, bekommt kaum Informationen, nach 5 Wochen warte ich noch immer auf eine Zahlung. Zudem schlechte IT. Nicht sehr angenehm für ein IT Unternehmen
Verbesserung der Kommunikation innerhalb des Unternehmens, der Abteilungen und allen Mitarbeitern
Work Life Balance