579 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
399 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 137 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schwankt je Abteilung stark.
Schwankt auch.. häufig ist es okay, wenn man mal in Homeoffice auf Grund von Privaten Terminen ist, manchmal wird sowas aber auch gar nicht gut gesehen.
In vielen Fällen wurden Anfragen für Weiterbildungen eher negativ aufgefasst, obwohl diese einem wichtige Skills geben können, um schneller und besser Aufgaben zu lösen. Kommt etwas darauf an, ob dein Vorgesetzter daran interessiert ist, das meiste aus den Mitarbeitern zu holen, demnach hatte ich das Gefühl, dass jüngere Führungskräfte (mit nicht so viel Erfahrung in dieser Position) eher offen für Weiterbildungen waren.
Die meisten kümmern sich eher nur um ihre eigenen Dinge.
Viele wichtige Entscheidungen wurden von einigen Führungskräften viel zu spät mitgeteilt, oder häufiger auch vergessen, sodass es zu vielen unnötigen Problemen kam.
Leider auch ziemlich unterschiedlich, mal erfährt man Dinge über 10 verschiedene Abteilung und wann anders erfährt man viel zu spät, dass eine Abteilung aufgelöst wird.
Oftmals leider keine Aufgaben, die einen wirklich beanspruchen und komplett auslasten. Meistens eher 50% Arbeit und 50% Frei
Modernisierte Büros
Es fehlt eine echte Strategie und ein Plan wie die Modernisierung gelingen soll.
Die Führungskräfte in der IT sind weit weg von der Realität und brüllen teilweise unkoordiniert herum - mehr Klarheit und Kompetenz wären hilfreich.
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank für dein Feedback.
Gerne möchte ich auf deine Anmerkungen eingehen. Ich bin überzeugt, dass wir bei der NÜRNBERGER eine klare Strategie verfolgen und ein gemeinsames Verständnis darüber haben, wohin die Reise geht. Unser Leitstern „Präventionsversicherer“ dient als wesentlicher Orientierungspunkt für unsere strategische Ausrichtung. Unser Fokus liegt auf wirtschaftliche Aktivitäten, Erhöhung der Effizienz und damit eine dauerhafte Reduzierung der Kosten und verbesserte Stellung im Wettbewerb. Auch in unserer IT-Abteilung gibt es eine umfassende Konzern- und Geschäftsfeldstrategie, die bei der internen IT Jahresauftaktveranstaltung vorgestellt wurde. Bei Fragen oder Anliegen steht dir deine Führungskraft gerne zur Verfügung. Für zusätzliche Klarheit und Anregungen zur Strategie sowie zum Vorgesetztenverhalten in der IT kannst du dich jederzeit an deinen IT-Vorstand, Tom, wenden.
Beste Grüße,
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Trotz schwieriger Situation, bemühen sich die meisten Kollegen um ein gutes Miteinander
Die Transparenz hat deutlich zugenommen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine positive Bewertung.
Ich finde auch, dass wir gerade in herausfordernden Zeiten einen großen Wert auf ein gutes Miteinander legen und uns gegenseitig unterstützen. Dies stärkt vor allem unsere Zusammenarbeit im Alltag.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute bei uns!
Beste Grüße,
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
In den über 2 Jahren in denen ich hier gearbeitet hab, war die Atmosphäre so ziemlich immer sehr gut.
Besser geht es für einen Studenten eigentlich nicht.
Arbeitszeiten können sehr flexibel gelegt werden. Optimal in Klausurenphasen oder bei einem wechselnden Stundenplan.
Auch im Team wird gegenseitig darauf geachtet.
Ich hab in einem jungen Team gearbeitet, in dem ein sehr gutes Verhältnis untereinander bestand - sei es im Büro oder auch bei privaten Treffen.
Ich hatte in meiner Zeit zwei verschiedene Führungskräfte und bin mit beiden sehr gut zurecht gekommen. Es wird kein Unterschied zwischen Studenten und "vollen" Mitarbeitern gemacht.
Räume: Die neuen Arbeitswelten sind wirklich sehr gut gelungen und man fühlt sich sehr wohl! Mein Highlight ist der Wasserhahn mit Sprudelwasser :)
Technische Ausstattung: Alles funktioniert gut und es mangelt an nichts! (Funkmaus, Funkkopfhörer, Home-Office Ausstattung, etc.)
In den Bereichen in denen ich tätig war, hat das im Rahmen von Dailys, JF, Rücksprachen mit der Führungskraft, etc. immer sehr gut funktioniert.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern für Studenten sehr gut!
Im Prinzip hatte ich immer interessante und herausfordernde Aufgaben. Mit der Zeit hatte ich meine festen Themengebiete, hin und wieder hatte ich die Möglichkeit in Projekten mitzuwirken.
Lieber ehemaliger Werkstudent,
liebe ehemalige Werkstudentin,
herzlichen Dank für die großartige Bewertung und deine Zeit.
Es freut mich sehr, dass du mit deiner Tätigkeit, deinem Team und der NÜRNBERGER als Arbeitgeber so zufrieden warst!
Ich wünsche dir viel Erfolg und spannende Erfahrungen bei deinem neuen Arbeitgeber während deines Studiums.
Beste Grüße
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Es wird zu viel intern schön geredet; Zu viele Machtspielchen und wenig Fachliches
Führungskräfte mal checken, vllt muss man sich auch hier von dem einen oder anderen trennen
weniger bla bla, und mehr Struktur / vllt mal ein Organigramm mit klaren Zuständigkeiten
wird viel probiert nach außen, aber von innen bröckelt der Versicherungstanker schon sehr
Überstunden können nur begrenzt eingetragen werden
Unterirdisch
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein ehrliches Feedback.
Schade, dass du bereits 2023 die NÜRNBERGER verlassen hast und nun erst die Zeit gefunden hast, uns auf kununu zu bewerten.
Gerne möchte ich einige Worte zu unserem Transformationsprozess und damit auch zu deiner Headline verlieren. Seit letztem Jahr befinden wir uns in einem intensiven Strategieprozess, der zahlreiche Veränderungen mit sich bringt. Wir arbeiten derzeit an einem neuen Geschäftsmodell, fördern aktiv unsere Unternehmenskultur und streben nach mehr Effizienz, um die NÜRNBERGER zukunftssicher zu machen. Unser diesjähriges Motto lautet #FIT2024, wobei wir unser Effizienzprogramm "Fit für die Zukunft" umsetzen. Dieses Programm umfasst viele Maßnahmen, darunter auch den Abbau von Stellen in erster Linie durch natürliche Fluktuation.
Wir freuen uns über jeden einzelnen Mitarbeiter, der diesen Weg gemeinsam mit der NÜRNBERGER geht. Uns ist jedoch bewusst, dass Veränderungen bedeuten, dass uns auch Kollegen auf eigenen Wunsch verlassen werden.
Es ist mir wichtig zu betonen, dass sowohl unsere Geschäftsleitung als auch der Betriebsrat stets bestrebt sind, für alle Mitarbeiter die bestmöglichen Lösungen und Entscheidungen zu finden.
Ich wünsche dir für deine Zukunft alles Gute!
Beste Grüße
Caro
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Es wird versucht offener zu Kommunizieren auf Konzernebene und jeden auf einer hohen Flughöhe mit zunehmen. Dennoch sind die Feinheiten meist im Detail und was Aussagen auf Konzernebene für die eigene Abteilung und einen selbst bedeuten ist kaum bis garnicht abschätzbar.
Es gibt einen regelmäßigen Austausch mit der Vorgesetzen.
Kollegen helfen sich gegenseitig aus und erfahrene Kollegen geben ihr Fachwissen weiter.
Hier kommt es auf den eigenen Bedarf an. Mir persönlich reicht das Angebot vollkommen aus und es gibt interne als auch externe/ online Schulungen bzw Seminare.
Sozialleistungen werden weniger und richten sich nach Tarifleistungen, was für mich bedeutet, dass eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft immer wichtiger wird und entsprechend auch Gehaltsinteressen nicht völlig hinten runter fallen.
Auch wird versucht damit zu Argumentieren, dass mehr Geld ab einem bestimmten Zeitpunkt keinen Effekt auf die Arbeitszufriedenheit hat. Als Arbeitnehmer, der ganz weit weg ist von diesem benannten Punkt hat man unter Umständen eine ganz andere Auffassung auf dem Effekt von mehr Netto auf dem Konto ;)
Hervorzuheben sind jedoch der Zuschuss zu Deutschland Ticket und Jobroad.
Konzept eines Desksharings. Man "bucht" sich seinen Arbeitsplatz für den Tag. Hat eine sog. Homezone einen Bereich im Unternehmen in dem man vorrangig nutzen soll wenn man einen Präsenztag hat ansonsten:
60% Home office und 40% im Büro.
Der hohe Homeoffice Anteil tröstet über das Bürokonzept hinweg. Nervige "Rüstzeiten" wie: Auf- und Abbau der eigenen Tastatur, verräumen eigener Arbeitsmittel in einen separaten persönlichen Spint bei Dienstende.
Im Kollgenkreis wertschätzend und stets ein Gewinn für die Arbeit.
Unternehmens bzw. Konzernweit gibt's Höhen und Tiefen in der Kommunikation, fairerweise kann man es nicht jedem recht machen. Rein von den technischen Möglichkeiten defintiv TOP, hybride Veranstaltungen also online und vor Ort sind möglich.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein konstruktives und ehrliches Feedback. Deine genannten Punkte nehme ich gerne mit.
Ich verstehe sehr gut, dass einige strategischen Themen oft auf einer hohen Ebene kommuniziert werden und dann für die jeweilige Abteilung heruntergebrochen werden müssen. Hier sind vor allem unsere Führungskräfte gefragt, ihren Teams zu vermitteln, was die Maßnahmen im Detail für den jeweiligen Bereich bedeuten. Unsere HR Business Partner unterstützen dabei gerne, um Informationen greifbarer und nachvollziehbarer zu machen.
Mit unserem Konzept zum mobilen Arbeiten und dem modularen Bürokonzept streben wir nach mehr Flexibilität und einer Reduktion der Arbeitsfläche um ca. 30 %. Das bedeutet, den Schreibtisch am Morgen vorzubereiten oder Arbeitsunterlagen in Aufbewahrungsschränken zu verstauen. So kann jeder Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz täglich nach seinen Bedürfnissen und den anstehenden Aufgaben auswählen und kommt vielleicht auch mit anderen Kollegen ins Gespräch, wodurch neue Ideen entstehen können.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg bei uns!
Beste Grüße,
Caro Bauer
Schätzt den Wert eurer Mitarbeiter, respektiert diese und bezahlt sie ordentlich. An Abteilung HR: Auf Augenhöhe anstatt von oben herab mit den Mitarbeitern umgehen, würde eurem Image im Unternehmen selbst sicher nicht schaden.
Geprägt von ständiger Kontrolle und Auswertung - jedoch ohne Lob. Zudem: Wer viel leistet erhält als Dank hierfür noch mehr Arbeit... sehr fragwürdiges Konzept
Wenn man keinen Einblick ins Unternehmen hat, ist das Image von außen sicher schick...
je nach Abteilung, in manchen Abteilungen eher Hyänenkäfig - anstatt auf die Arbeit wird sich lieber auf die Fehler der anderen konzentriert...
Schade dass die meisten direkten Führungskräfte nicht den Hauch einer Ahnung vom Tagesgeschäft haben... Wie will ich jemand beurteilen, von dem mir nur Kennzahlen aus Auswertungen vorliegen?
Unter dem Durchschnitt dieser Branche... Gehaltsverhandlungen sind schlichtweg nur mit Androhung der eigenen Kündigung möglich, da sonst stets kein Budget vorhanden ist.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein Feedback.
Es ist mir durchaus bewusst, dass wir bei unserer Reise „Fit für die Zukunft“ und unserem Transformationsprozess nicht alle Mitarbeiter mitnehmen können. Nicht jeder ist bereit, diese Reise gemeinsam mit der NÜRNBERGER zu gehen und zu verstehen, warum die Veränderungen notwendig sind. Wir alle müssen uns mit den Veränderungen auseinandersetzen und persönliche Auswirkungen verstehen. Dies versteht jedoch nicht jeder Mitarbeiter, was auch durchaus negative Bewertungen auf einer Plattform wie kununu zur Folge hat. Verständlich und nachvollziehbar.
Nicht nachvollziehbar ist jedoch dein Verbesserungsvorschlag, dass meine Kollegen und ich aus HR unseren Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen sollen. Ich kann dir nur sagen, dass ALLE meine Kollegen jeden Tag ihr Bestes geben und jedem unserer Mitarbeiter, egal ob Azubi, Mitarbeiter oder Führungskraft, mit absoluter Wertschätzung und Respekt begegnen! Daher fällt mir deine Bewertung zu diesem Punkt persönlich sehr schwer.
Lob und Anerkennung sind bei unserer täglichen Arbeit essenziell. Hier gibt es immer Luft nach oben und wir ergreifen auch kontinuierlich Maßnahmen für unsere Führungskräfte, um dies weiter zu fördern und ein positives Arbeitsklima in allen Bereichen zu schaffen!
Ich wünsche dir für deinen weiteren beruflichen Lebensweg alles Gute!
Beste Grüße,
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Die Büros und die Möglichkeit zum Homeoffice.
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter und ihrer Arbeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem hohen Maß an Stress und Druck. Es fehlt an Unterstützung durch die Führungskraft und die Teamdynamik ist oft angespannt. Kritik wird selten konstruktiv geäußert, was zu einer belastenden Umgebung führt.
Nach außen wahrscheinlich noch ok, Dividende passt ja, meinem Kumpel würde ich nicht empfehlen hier anzufangen.
Homeofficeanteil super, Überstunden werden erfasst.
Dieses Jahr vielleicht noch machbar, ab nächstem eher nicht mehr drin wegen Sparmaßnahmen. Das gilt für externe Schulungen. Intern gibt es einen Katalog, jedoch bringen diese Schulungen nichts für meinen Bereich.
Über den Konzern verteilt sehr unterschiedlich, in der Abteilung unverhältnismäßig.
Ausgeprägt.
In manchen Bereichen ok, andere sind auf den eigenen Vorteil aus, komme was wolle.
Im Moment fühlt es sich an als würde man die älteren Kollegen gerne losbekommen.
Das Verhalten des Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Es gibt kaum transparente Kommunikation und Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern getroffen. Transparenz sieht da anders aus. Es wird über Jahre hinweg viel versprochen um dann wieder im letzten Moment revidiert zu werden, verbunden mit schwachen Ausreden.
Büros sind gut ausgestattet, leider ist man dem Trend der Großraumbüros gefolgt um zu verdichten. Bedeutet viel Lärm oder ständiges Wechseln in ruhigere Räume.
Trotz aller Versuche transparent zu sein ist die interne Kommunikation mangelhaft. Informationen werden oft nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und Ineffizienz führt. Häufig wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Meetings sind oftmals unstrukturiert.
Ist ja quasi Gesetz.
Es wird immer mehr aufgeladen, vor allem weil wenig bis gar nicht nachbesetzt wird.
Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin,
vielen Dank für dein Feedback.
Es tut mir leid zu hören, dass du das Gefühl hast, dass deine Arbeit nicht ausreichend gewürdigt wird. Die Wertschätzung unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig, und wir arbeiten kontinuierlich daran, dies zu verbessen. Wir ermutigen vor allem unsere Führungskräfte dazu, die Leistungen ihrer Teams anzuerkennen und regelmäßig Feedback zu geben. Zudem planen wir Initiativen, um unsere Kultur weiter zu stärken und sicherzustellen, dass sich jeder Mitarbeiter geschätzt fühlt.
Mir ist bewusst, dass es wichtig ist, alle Mitarbeiter rechtzeitig und umfassend zu informieren. Daher nutzen wir in der NÜRNBERGER verschiedene Kanäle wie das IntraNet, MS Teams, das Format „Aus erster Hand“ und die direkte Kommunikation durch unsere Führungskräfte. Wir werden weiterhin daran arbeiten, unsere Kommunikation zu optimieren, Transparenz zu erhöhen und sicherzustellen, dass wichtige Informationen zeitnah und klar weitergegeben werden. Für einige unserer Mitarbeiter sind es täglich zu viele Informationen, für andere zu wenig. Es ist schwierig, hier allen gerecht zu werden; wir geben unser Bestes!
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute bei uns!
Beste Grüße
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Ein Lob zu erhalten kann man hier vergessen. Es werden für neue Ideen nur Gründe genannt, wieso es nicht klappt. Wenn man seine Idee trotz aller dem durchsetzt und gute Ergebnisse liefert, schmeißen sich die Vorgesetzten hin und stellen sich als Helden dar. Unglaublich traurig.
Image ist nach Jahren flöten gegangen. Verständlich, hier ist kein Potential vorhanden. Weder persönlich noch beruflich.
Wenn man nichts machen möchte und Gehalt welchem dem Harz 4 ähnelt, ist hier total richtig
Mir wird gesagt, dass das nicht nötig ist.
Ha ha ha, bloß Finger davon lassen
Das ist der NÜRNBERGER sehr wichtig. Der Vorgesetzte läuft mit Adidas Straßenschuhen durch den Laden und zeigt sich in Social Media wie ein Grundschüler.
Jeder lächelt dir ins Gesicht, aber sticht dir hinterrücks in den Rücken
Der eine weniger Ahnung als der andere
Katastrophe, Geld wird gespart, keine Büros
Bevor man beschließt in die Politik zu gehen, lernt man hier die nötigen Kommunikativen Tricks, um jemanden zu veraschen.
Hier haben nur alte Menschen die entscheidende Meinung. Egal wie gut jemand ist.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein Feedback.
Kritik und konstruktives Feedback auf kununu nehmen wir sehr ernst, denn es ist uns wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter wohl und wertgeschätzt fühlen. Aus deiner persönlichen Bewertung kann ich sehr viel Unmut und Unzufriedenheit herauslesen. Zum Thema Gehalt möchte ich ergänzen, dass wir marktüblich mit umfassenden Sozialleistungen bezahlen.
Ansonsten lassen wir deine Hinweise sehr gerne in unseren internen Überprüfungsprozess einfließen. Wir würden uns freuen, wenn du uns die Möglichkeit gibst, deine Erfahrungen in einem persönlichen Austrittsgespräch zu besprechen. Nur durch einen offenen Dialog können wir gemeinsam Lösungen finden und uns weiterentwickeln.
Beste Grüße und für die Zukunft alles Gute,
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen.
Frühere Geschäftspraktiken und Verständnis für Probleme im Verkauf
Umgang mit Mitarbeitern, Realitätsfremd, Beitragsentwicklung
Überdenkt wer Euch den Umsatz bringt und lasst die Politik da raus
Monatlich neue Schwierigkeiten
Kennt ja kaum Einer die Internas
Möglich
Ist ok
Keine Teamstruktur, böse Hierarchie
Veraltet
Ansprechpartner resignieren
Es wird aber versucht alles zu senken
Logisch, sind ja zivilisiert
Alte Muster sollen immer wieder bedient werden
So verdient kununu Geld.