Für Aushilfsjobs nicht zu empfehlen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Lustiges Umfeld, man kann auch mit Kollegen bei der Arbeit Scherze machen und Spaß haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es mangelt an Professionalität. Ärger wird an anderen ausgelassen. Aufgrund des fehlenden Personals, ist die Stimmung sehr angespannt. Eine Krankmeldung heißt Land unter. Als Aushilfe ist man immer derjenige, der diese Schichten dann übernehmen soll. Dass man seit Monaten keinen Samstag mehr frei hatte, interessiert niemanden.
Verbesserungsvorschläge
-Akzeptieren, dass Aushilfen keine Festangestellten sind.
- Ein wenig professioneller sein
Arbeitsatmosphäre
In Ordnung, nicht gut, aber auch nicht extrem schlecht.
Kommunikation
Nicht wirklich vorhanden, viele Dinge, die man den Vorgesetzten sagt, werden einfach ignoriert oder überhört. An sich kaum Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Ein gewisser Zusammenhalt besteht schon, jedoch entwickelt es sich mehr und mehr zu "Jeder arbeitet für sich"
Work-Life-Balance
Da ich nur Aushilfe bin, kann ich nicht zu viel dazu sagen. Jedoch bekomme ich teilweise Samstags die Arbeitszeiten von festangestellten aufgebrummt, da es kein personal gibt. Resultat: Seit mehreren Monaten keinen Samstag mehr Frei.
Vorgesetztenverhalten
unprofessionell, unfreundlich. Es wird am Telefon permanent ins Wort gefallen. Es wird nicht gefragt, ob man früher anfangen kann. Es kommt eine SMS in der steht "Wir mussten die Pläne ändern, du bist jetzt früher dran"
Gleichberechtigung
Kriege ich nicht viel von mit, sieht aber sehr nach Gleichberechtigung aus.
Arbeitsbedingungen
An sich würde ich ja sagen ok, jedoch ist es auch schon vorgekommen, dass man meine Pausen nicht eingehalten hat. Stand dann 5 1/2 Stunden an der Kasse, ohne auch nur fünf Minuten Pause.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird als 450 Euro Job beworben, auf dieses Geld kommt man aber nicht bei 40 Std im Monat. Selbst wenn man auf seine 40 Stunden kommt.
Image
Mehr schein als sein.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich kaum was zu sagen. Ich für meinen Teil, würde nie eine Ausbildung bei OBI anfangen.