2 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Branchenübergreifende Aufstellung,
Ellenbogenkultur
Schulungen für Führungskompetenzen, strukturierteres Vorgehen
Offene Ausgrenzung, Gruppenbildung... Ich habe viele Lästereien über Kollegen mitbekommen, die definitiv unter die Gürtellinie gingen.
Unter den Top-10 der Personalberatungen.
Manche kommen um 7 und sitzen um 20 Uhr immer noch da. Die Leben praktisch im Büro.
Es gibt ein Onboarding. Weiterbildungsmöglichkeiten gab es für angestellte Partner.
Personalberatung eben...die Bonusleistung wird es schon regeln... Die Konkurrenz zahlt deutlich besser. Was habe ich hier für jämmerliche Einsteigsgehälter gesehen... noch heute muss ich darüber lachen, dass sich Kollegen mit akademischen Graden für ein Gehalt hergegeben hatten, das fast auf dem Niveau von Personal ohne akademische Qualifikation befindet.
Lebensmittel werden entsorgt, anstatt diese rechtzeitig zu verbrauchen. Keine wirkliche Mülltrennung.
Manchen Kollegen ist überhaput nicht über den Weg zu trauen. Selbst wenn plötzlich Not am Mann ist, sieht man sich nicht berufen, dem Kollegen kurzerhand mal unter die Arme zu greifen. Neuen Kollegen wird ebenfalls nicht wirklich eine helfende Hand entgegen gestreckt. Viele wissen einfach nicht wie. Andere könnten einem durchaus hilfreiche Tipps & Tricks zeigen, wollen es aber nicht. Man hilft sich lieber selbst.
Die meisten Kollegen in höherer Position sind etwas älter... In anderen Beratungen können sich jüngere Berater weitaus früher beweisen und zunehmend Führungsverantwortung übernehmen.
Es gibt sehr engagierte, offene und um Weiterentwicklung bemühte Projektpartner. Andere Kollegen haben mit Voreingenommenheit und persönlichen Differenzen zu kämpfen, welche die Arbeit nur unnötig erschweren.
Kantine mit vernünftigen Preisen. Schöne Büros. Küchenservice.
Kollegen, die hinterrücks an Vorgesetzte petzen, anstatt erst das Gespräch mit der Person zu suchen, um es persönlich zu klären. Das gehört sich einfach nicht. Stört einen das Verhalten eines Kollegen, dann spricht man ihn direkt darauf an! Bleibt das Problem bestehen, dann versucht man das in einem Gespräch zu klären. Wenn das immer noch nichts bringen sollte, dann kann man den direkten Vorgesetzten hinzuziehen - und am besten kommuniziert man das vorher, dass man diesen Schritt gehen möchte.
Alles andere finde ich unpersönlich, unproduktiv und hinterhältig.
Selbst eine schlichte Verabschiedung wie "Bis nächste Woche" wird einem von Kollegen nachteilig ausgelegt, weil sie einfach annehmen, man würde bis dahin nicht mehr arbeiten und nicht weiterhin Stunden für das Projekt arbeiten. Dabei hat man lediglich das nächste persönliche Wiedersehen gemeint. Lächerliche Missverständnisse wie diese werden dann der Führungskraft gemeldet, anstatt es direkt anzusprechen.
Offene Kommunikation scheint hier nicht zu funktionieren und das Mittel der Wahl sein. Und das habe ich während meiner kurzen Zeit dort mehrfach miterleben müssen.
Unter den Angestellten hat man - wie in der Personalbranche üblich - einen deutlichen Frauenüberschuss. Bei Personal mit Führungsverantwortung hat man wiederum einen deutlichen Überschuss an Männern.
Manchmal Abwechslungsreich, aber beim Anspruch nicht von einem Call-Center zu unterscheiden.
Die Lage des Büros.
Hier wird Mobbing professionell gefordert, indem Mitarbeiter die “nicht zum Unternehmen passen” systematisch rausgedrängt werden.
Echte Diversitaet ist mehr als nur Frauen und Männer an Bord zu haben. Es bedeutet auch, sich auf Menschen einzulassen, die nicht in das gemalte Bild passen.
Die Zeit hat einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen - aber ich bin froh, nicht hier geblieben zu sein und wie meine ehemaligen Kollegen zu sein.
Ein Betriebsrat.
Eine Geschäftsführung mit Integrität und Ruckrad.
Sehr kühl und distanziert. Jeder ist wahnsinnig beschäftigt.
Mitarbeiter sind wenig hilfsbereit.
Es herrscht eine Atmosphäre des Misstrauens.
Sich selber finden die “Mannschaft” unglaublich toll. Leider ist die Aussenwirkung eher abschreckend.
Bezeichnend sind auch diese ernsten Bilder der Mitarbeiter. Gelächelt wird hier nur heimlich, man will lieber sehr sehr cool und abgebrüht wirken.
Durch Gleitzeit und Homeoffice ist das ganz gut - aber wer es dann nutzt, dann wird man schnell zur Zielscheibe.
Es gibt diffuse Weiterbildungsmaßnahmen - aber sie sind nicht individuell abgestimmt.
Gehalt ist ok, aber auch nicht mehr.
Sozialleistungen ähnlich der Branche eher dünn.
Habe ich wenig von mitbekommen.
Es gibt eine Mannschaft die noch nie wo anders gearbeitet hat und die es nicht besser wissen.
Dann gibt es eine Armada an neuen die einem das Gefühl eines ständigen Kommens und Gehens geben. Diese neuen Mitarbeiter laufen oft schon am Anfang gegen Wände und gehen auch entsprechend schnell wieder.
Die älteren Kollegen beißen so sehr um sich - ich glaube, dadurch traut sich da niemand ran.
Wenig gute Vorbilder. Am Ende stinkt der Fisch hier vom Kopf.
Sehr moderner Arbeitsplatz und Büro.
Leider viel zu viel über Flugfunk oder hintenherum.
Es sagt einem kaum jemand etwas ins Gesicht, dafür sind die meisten auch zu beschäftigt. Und wenn, dann auf eine sehr persönliche und emotional verletzende Weise, dass es schwer ist eine professionelle Ebene zu finden. Das macht es Neuen sehr schwer sich zu integrieren.
Gleichberechtigung ja - aber die Frauen die hier Weiterkommen spielen nach den Regeln der Männer. Es wird sich nicht einmal
an den Mutterschutz gehalten, dabei lässt diese Arbeit durchaus mehr Flexibilaet zu als viele andere Berufe.
Wer nicht nur Dienst nach Vorschrift sucht, wird hier an interessanten Themen arbeiten können.