50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super
Wird meistens gefördert
Es wird alles versucht um Lösungen zu finden im Team
Zurückhaltend
Mehr reden
Es gibt bei jedem mal Verständnis Schwierigkeiten
Gibt immer wieder rstwas neues
Die Arbeitsatmosphäre war gut , lag aber am Weihnachtsmarktteam und nicht an O' Donnell
Immer wer anders zuständig, d a uernd wird ein anderer Ansprechpartner genannt
Keine Heizung
Renne immer noch Gehalt hinterher! Abrechnungen stimmen nie! Und das ist anscheinend System war in anderen Städten auch so !
Die flache Hierarchie und das Mitarbeiter auf Augenhöhe behandelt werden.
Mehr zu Investieren in die Mitarbeit (Arbeitsumgebung, Material, etc.)
Ihr habt es geschafft eine tolle Marke zu erschaffen.
Ergibt sich, denke ich, alles aus meinen anderen Antworten
Ihr habt einen coolen Laden. Ich habe gern bei euch gearbeitet. Mit erschließt sich allerdings nicht wie sehr man MA klein halten will und es auch tut und wie ungeduldig man sein kann.
Mein Tipp: Weiterhin Profis einstellen statt Quereinsteigern so wie ich es gemacht habe für euch. Damit fahrt ihr langfristig besser
In meinem Team, nach etwas Vorarbeit, super. Insgesamt aber schwer zu beurteilen, da viele fast 100% remote arbeiten.
Super Marke. Tolles Produkt. Auch wenn die Marke es verdient hat, der Nische zu entfliehen. Aber ganz oben findet das scheinbar nur wenig Anklang. Für die Mittel die zur Verfügung gestellt werden ist die Markenarbeit aber wirklich ganz gut.
Das ist bei O´Donnell kein Problem
Titel werden schnell vergeben, weil Titel ja nichts kosten. Wenn es allerdings um hard facts wie Geld geht, wird es kompliziert. Ich selber hatte für mein 10-köpfiges Team keinerlei Budget ausser etwas Geld für Team-Events. Keine Strukturen im Bereich Entwicklung, Beförderungen und Gehaltserhöhungen.
Da ich als Führungskraft eingestiegen bin und mein Gehalt komplett vor Antritt verhandelt habe kann ich nichts negatives sagen von meiner Seite aus.
Allerdings waren 80% meines Teams m.E. unterbezahlt für das was sie leisten.
Geht so. Mülltrennung nicht gesehen. Sozialbewusstsein, wenn man es denn im Bereich der MA sieht ist nicht so gut.
In der von mir geführten Abteilung war viel Grundlagenarbeit notwendig um die Menschen wieder davon zu überzeugen, dass man gemeinsam als Team vieles erreichen kann. Fehlende Wertschätzung und Resignation unter Kolleginnen und Kollegen.
Neutral. Ich war der älteste in der Führungsebene. Das war aber kein Problem denke ich.
Da meine Vorgesetzten die CEOs waren, kann ich nur aus der Perspektive einer Führungskraft berichten.
Man kann sagen, dass sich meine Vorgesetzten nicht besonders dafür interessieren, wie es dem einzelnen MA geht. Lob und Wertschätzung sind nicht ihre Stärken. Langfristiges Planen vielleicht auch nicht. Eine Firma besteht nun einmal aus Menschen in aller Regel. Wenn diese allerdings nicht wertschätzend behandelt werden, gibt es nicht leicht zu ersetzende Abgänge oder extrem unzufriedene MA die nur noch für ihr Team den Job gut machen
Office völlig ok. Arbeitsmaterial schon eher ein Problem. In meiner Abteilung war auch der Bereich „Interne IT“ organisiert. Daher kann ich sagen, dass überall gespart wird. Jede kleinste Ausgabe muss abgestimmt werden. Eine Designerin bekam einen Bruchteil dessen, was sie sich gewünscht hat. Einkauf von Druckern läuft beispielsweise über die CEOs. Aktuelle Hardware: schwierig. Monitore alt und klapprig. Tische, Stühle sonstige Ausstattung low-budget.
Recht transparent muss man sagen. Aber leider von ganz oben extrem wenig Wertschätzung.
Glaube, dass in dem Bereich keine Probleme gibt. Allerdings habe ich mit einer Menge „Freunden und ehemaligen Schulkollegen“ der CEOs in der Führungsebene zu tun gehabt. Da können sich einige Menschen mehr Fehler erlauben als andere. Aber Gleichberechtigung ansich ist kein Problem
Auf jeden Fall. Ein super D2C Unternehmen mit sehr viel mehr Potenzial als bisher ausgeschöpft wird.
Das Logo
Den Rest
Ich glaube hier gibt es ein Zeichenlimt.
Aber man sollte mal so viel Zeit wie in das Produkt Storytelling gesteckt wird, auch in effektive Aus- & Weiterbildung stecken. Und auch seine Führungskräfte so "beobachten" wie das normale Personal.
Streng nach Uhrzeit für Führungskräfte, ständige Überwachung der Mitarbeiter. Schlechte Kommunikation untereinander.
Das Image der Produkte ist super.
Da hört es aber schon auf.
Führungskräfte scheinen eine gute Work Life Balance zu haben, die normalen Angestellten müssen ranklotzen.
Für Emoji Nutzer super. Da kann man schon mit 17 oder 18 Führungspositionen erhalten.
Qualifikationen ist erstmal Nebensache.
Ständig gibt es "Computer Probleme" bei der Erfassung der persönlichen Daten.
Stichtag ist immer der 20 im Monat um seine Schichten abzugeben.
Grundsätzlich werden dann am 19. oder 20. "schwerwiegende Sachen" erfunden um Provision oder sonstige Sachen nicht mit in die Abrechnung einfließen zu lassen, so dass Auszahlungen sich verzögern.
Wenn man auf das Gen Z Arbeitsmodelle steht, perfekt für die Person.
Viele sehr unerfahrene junge Leute in Führungspositionen. Untereinander ist starker Konkurrenzkampf, wird durch Führungskräfte geschürt.
Erfahrung wird einem grundsätzlich abgesprochen. Zum Teil sehr sehr junge Mitarbeiter und innen die wie üblich kein Bock haben, oder den Umgang mit älteren Mitarbeiter*innen als Kampfansage sehen.
Viele wissen nicht was sie machen. Probleme werden ignoriert oder weichgespült. Aufkeimende Diskussionen werden werden gerne mit folgenden Sätzen beendet:
"Super, ich danke Dir ❤️ für deine Meinung" oder "Danke Dir für die Mühe ❤️" oder "Das liegt ja dann nicht an Euch und da habt ihr auch nur bedingte Kontrolle drüber" oder "Danke Dir für die ganze Mühe ❤️".
Also alles mit viel ❤️
Wirkliche Lösungen gibt's nie.
Sehr viel Kontrolle, sehr wenig Freiräume.
Sehr viel WhatsApp und Facetime.
Nein.
Billigen Schnaps für 25 Euro verkaufen. Angeblich alles natürlich, ohne Zusatzstoffe
nur Kartenzahlung
online Arbeitsverträge, zu wenig Urlaub (20 Tage), nur Stundenlohn
mehr Urlaubstage, mehr Kontrolle, bessere persönliche Kommunikation
- Leckeren Schnaps
- angenehme Arbeitsatmosphäre
- vielfältiges Aufgabengebiet
angenehme Atmosphäre untereinander!
Wochenende Frei
ist Okay, mehr geht immer! ;)
Tolles Team
gehen auf die Mitarbeiter ein & kommen ein entgegen.
ist Okay aber noch ausbaufähig in gewissen Punkten.
sehr vielfältiges Aufgabenbereich wo auch immer wieder neues dazu kommt
- flexible Arbeitszeiten
- Mitarbeiter:innen Rabatte
- klasse Arbeitsatmosphäre (mag jede Person im Büro sehr gerne!)
- Arbeitsausstattung (Macbook + iPhone)
- Sofern es der Bereich hergibt, auch Arbeiten aus dem Ausland teilweise möglich
- Hierarchie sind nach Organigramm zwar da, jedoch findet alles auf Augenhöhe statt
- Viel Platz für neue Ideen und Vorschläge. Man formt die Marke selbst mit.
- Säfte, Softdrinks und Bier mit inbegriffen ;)
die Küchensituation. Wünschte wir würden mehr zusammen kochen und dass nicht immer die gleichen Leute die Spülmaschine leer räumen ;)
Tiptop! Gehe sehr gerne in Büro.
Homeoffice + Workation möglich. Eigene Zeiteinteilung und Termingestaltung möglich
Auf jeden Fall gegeben!
Stelle selbst ein und habe alles von 18 - 70 Jahren dabei gehabt.
Mein Teamlead ist spitze. Ich kann Wünsche äußern die auch umgesetzt werden und habe viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Als Mann kann ich das sicherlich nicht so gut beurteilen, habe aber das Gefühl die Leistung steht im Vordergrund.
Sind genügend vorhanden, aber muss man sich selbst drum Engagieren.
Kreativität, Mitbestimmung, cooles Produkt
Lockere Atmosphäre eines StartUp´s
auf einer Augenhöhe
Alle für einen, einer für alle
jeden Tag was Neues!
Sehr familiäres Team
Es wird viel darauf geachtet, was der einzelne Mitarbeiter für Wünsche hat
Gleitzeit
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