198 von 9.395 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
198 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bürokratie
Das Einreichen einer Beschwerde und deren Lösung dauert mehrere Monate
Lohn ist jedes Monat am 15 in Konto. Corect.!!!
Jedes Jahr mehr, mehr arbeiten .
Bezirke kleine werden, Pakete bis 20kg
(
Flexibiltät / Familienunternehmensgefühl mit Konzernvorteile
Konzernachteile
Mehr Kommunikation/Transparenz
Familienunternehmergefühl
Eeltweit bekannte DHL
2-3 Tage Mobilesarbeiten/Gleitzeit/Flexibilität
In meinem Arbeitsfeld nicht zu viel
Übertariflich
Gute Steps Ri. Digitalisierung
Vor Corona exzellent, danach auch gut, aber nicht mehr so stark.
Sehr gut, trotz Alterunterschied in Duzend gewesen.
Ganz ok.
Modern, up to date mit dem Technik. Gute Büros, Küche. Parkplatz etc.
Zw. die Ebene war nicht immer 100% Zautnah/Transparent, aber in Großem un Ganzem doch ok.
Auf jeden Fall!
Europaweit Multi-Kulti
Flexibilität. Atbeitsumfeld&Arbeitsklima.
Viele Fumktionsebene.
Noch mehr Kommunkationstransparenz.
Wie ein Familienunternehmen
DHL weltweit renummiert.
2-3 Tage Mobilesarbeiten/Gleitzeit u. Flexibilität.
In meinem Arbeitsfeld nicht 100%
Ok und 13. Gehalt in 1/2-1/2 pro Jahr bekommen
Gute Richtung nach Digitalisationn
Vor Corona sehr gut, danach immernoch i.O.
Sehr gut. Trotz Alterunterschied, waren in duzend.
Mit die Mitarbeitern excellent
Parkplatz. Kücher. 2xWöchentlich Obst&Gemüsekorb. Etc.
Zw. Geschäftsführung u. Mitarbeitern durch Vorgesetzten war nicht immer Zeitnach/Klar die Informationtausch.
Ich hatte keine Nachteile gefühlt
Sehr viel Multi-Kulti.
Vllt. nicht alle 2 Jahre Vorgesetzten Wechsel und mal Kontinuität rein bringen. Vllt.
Wertschätzung ist ein Fremdwort für die Führungskräfte
Seit, nach Corona, FlexWork eingerichtet wurde, funktioniert die Work-Life-Balance deutlich besser. Wobei sich auch hier nicht jede Abteilung an das Angebot hält!
Hier kommt es darauf an in welcher Abteilung man ist und ob die Eigene Nase ins Kollegial passt. Es gibt Abteilungen, da sind Kollegen eher wie Familie und es gibt Abteilungen da ist sich jeder selbst der Nächste...
Vorgesetzte erzählen viel, sagen aber doch gar nichts. Versprechen werden nicht gehalten oder es wird sich einfach nicht daran erinnert solche gegeben zu haben.
Kommuniziert wird hier offiziell nur was man hören soll, nicht was man hören muss!
Die Aufgaben sind durchaus interessant und Abwechslungsreich und machen auch Spaß.
Das mobiles Arbeiten möglich gemacht wurde, flexibel Arbeiten aufgrund der Gleitzeit, Betriebsrat und feste Betriebs-, Tarifvereinbarungen.
Prämie durch Urlaubs- und Weihnachtsgeld ersetzen (13. Gehalt).
Die meisten Vorgesetzten sind freundlich. Und die Kollegen untereinander verstehen sich an den meisten Standorten super. Viel Lob darf man von den Vorgesetzten aber nicht erwarten. Die Vorgesetzten machen viel Druck, welchen Sie eben auch von oben herab bekommen. Es wird wie eine Pyramide nach unten abgewälzt. (Viele unmögliche Zielvorgaben einhalten sonst keine Prämie ist hier das Stichwort.)
Seitdem das "Homeofice" eingeführt wurde - dank Corona -, lässt es sich entspannter Arbeiten. Der Urlaub muss immer im Januar vorrausgeplant werden, je nachdem auf welchen Vorgesetzten man trifft, kann man diesen unter dem Jahr verschieben. Dies muss aber mit den Kollegen abgeklärt sein.
Im Büro gilt Gleitzeit mit einer 38,5 Stundenwoche. Die Techniker können dies Leider nicht beanspruchen. Samstags ist Rufbereitschaft für die Techniker, welche sich hier Abwechseln. Im Büro soll dies bei der Disposition ebenso eingeführt werden (meiner Meinung nach aber nicht nötig, da dies bis jetzt auch gut geklappt hat und man die Aufträge auch am Montag bearbeiten kann. Die Aufträge werden bei Meldungseingang sowieso automatisch eingestellt. Wenn der Kunde einen Notfall hat, sollte dieser sowieso beim Techniker direkt anrufen. )
Im Büro gute Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen seit Jahren immer noch rar. Es wird aber daran immerhin gearbeitet...
Die Techniker haben leider keine großen Chancen aufzusteigen. Das Gehalt ist eher mickrig, weshalb viele gute Techniker gar nicht erst anfangen oder sich anderweitig umschauen. Im Büro gibt es Aufstiegsmöglichkeiten und ein gutes Gehalt. Dies ist auch Dank des Tarifvertrages und dem Betriebsrat möglich. 1x jährlich gibt es eine Auszahlung "Prämie". Je nachdem wie gut man gearbeitet hat und die Ziele der Vorgesetzten eingehalten hat, bekommt man eine Prozentanzahl meist zwischen 50-100%(in Ausnahmefällen auch mal 120%), seiner vorgegebenen Auszahlungsprämie. Diese beträgt zwischen 1500-5000€. Je nachdem in welcher Entgeltgruppe man nach dem Tarifvertrag sitzt. Auch hier gibt es Welten an Unterschiede, während die Techniker sich ganz weit unten in der Entgeltgruppe befinden und sich höchstens die Stufe 2 oder selten die 3 erarbeiten können, sind die Büroleute teilweise mindestens bei 4 oder 5. Hier sollten Einheitliche Regelungen geben. Auch Urlaubsgeld wäre eine Option
Eine Inflationsauszahlung ist nicht erfolgt. Eigentlich traurig, wenn man sieht wieviel die Mitarbeiter während der Coronazeit geleistet haben und die Deutsche Post trotzdem gewinnzielend nach oben geführt haben.
Je nachdem welchen direkten Vorgesetzten man vor sich hat, kann es gut oder schlecht sein. :)
Solange man sich an die Zielvorgaben hält (welche aber teilweise nicht zu machen sind) und diese einhält, sind die Vorgesetzten glücklich, da dies natürlich in deren Prämie Jährlich einfließt. Sollte dies nicht der Fall sein wird natürlich auch die eigene Prämie dementsprechend ausfallen.
Konflikten gehen die meisten vor allem aber die obersten Vorgesetzten gerne aus dem Weg... Mit den meisten Vorgesetzten lässt sich aber reden und im großen und ganzen herrscht hier dann auch ein gutes Arbeitsklima.
Die Technik, Telefone bzw. Handys für Mitarbeiter sind noch Oldschool. Die Mitarbeiter bekommen teilweise noch Tastenhandys in die Hand gedrückt. Heutzutage eher traurig, wenn man schon so fortgeschritten ist mit Homeoffice etc.. Außerdem können die Techniker wenig damit anfangen. Die Techniker haben aber immerhin ein Tablet, mit dem Sie Ihre Arbeiten dokumentieren können. Im Büro wird mittlerweile ein Laptop zur Verfügung gestellt. Allerdings ein Smartphone o.ä. ist nicht zu erwarten. Entweder man nutzt sein privates Telefon, oder man soll eben über den Laptop mit Teams, Skype etc. Telefonieren. Nicht jedermanns Sache... Wenn man beim Vorgesetzten anfragt, dann steht natürlich noch das Tastenhandys zur Verfügung. ;-)
Es gibt oft Meetings, bei denen allgemein über die Post etc. Informiert wird. Was an den einzelnen Meetings für einen selbst interessant ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Meistens geht vorher nicht genau hervor um was sich das Thema im Meeting genau dreht, da nur überbegrifflich Termine gesetzt werden. Interessant ist es allemal, allerdings nicht immer unbedingt nötig.
Bis jetzt keine negativen Erfahrungen.
Anfangs wenn man bei dem Job einsteigt, ist es zumindest im Büro ein interessanter Job. Da man sich privat wenig mit solchen Anlagen auseinander setzt und einiges dazu lernt. Das passiert mir heute noch nach Jahren, allerdings nicht mehr allzu oft. :)
Die Arbeitsaufgaben wurden seit gut 1 Jahr umgestellt und man hat nun einen größeren Aufgabenbereich. Einerseits ist es geordneter, andererseits aber auch viel stressiger alles unter einen Hut zu bekommen. Wo wir dann auch wieder bei den Zielvorgaben wären.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als neutral bezeichnen. Vor Corona war kein Homeoffice möglich, plötzlich ging es doch. Nun versucht man jedoch, die Mitarbeiter wieder in die Büros zu locken. Feedback gibt es nur bedingt und nach der jährlichen Mitarbeiterbefragung ändert sich leider nichts.
Urlaub wurde nicht immer (direkt) genehmigt und auch Nachrichten auf das private Handy nach Feierabend oder im Urlaub waren an der Tagesordnung.
Das kommt natürlich ganz auf das eigene Team an. Was das angeht, konnte ich mich jedoch nie beklagen.
Auch hier kommt es sicherlich auf den jeweiligen Vorgesetzten an. In meinem Fall kann ich leider nicht viel positives berichten. Es gab einige Gespräche (von mir eingeleitet), nach denen sich allerdings nicht wirklich etwas geändert hat.
Hier gibt es, bis auf die fehlende Klimaanlage im HQ, nichts zu bemängeln. Es wurde mit einem Kälte-System gekühlt, was jedoch nur bedingt funktioniert hat,
Es fanden regelmäßige Meetings statt, in denen das Management über aktuelle Geschehnisse informiert haben. Auf kritische Fragen wurde jedoch gar nicht oder nur zum Teil eingegangen.
Es gibt Tarifverträge. Hat man einmal die höchste Stufe der Zugehörigkeit erreicht, steckt man in einer Sackgasse und kommt nicht weiter.
Gleichberechtigung konnte ich leider nicht erkennen. Es gibt Kollegen, egal welchen Geschlechts oder Herkunft, die die Karriere Leiter schnell und hoch aufgestiegen sind. Andere Kollegen haben keinerlei Unterstützung bekommen, auch nicht nach aktiver Nachfrage.
Ich hatte leider keinen Einfluss auf die Auswahl meiner Aufgaben. Diese wurden vom Vorgesetzten zugeteilt.
pünktliches Gehalt
ständiger Druck vom Vorgesetzten, unmenschliche Arbeitsverhältnisse, man kann seine Arbeit nicht mehr schaffen , jeden tag Überstunden, niemals Lob, keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Das Gehalt für die Zusteller muss angehoben werden, damit auch wieder gute (deutsche) Arbeitskräfte anfangen. Ausserdem muss die Arbeit und die Bezirke so bemssen sein, dass m an es schaffen kann und nicht wie jetzt. Alle Bezirke wurden so groß geschnitten, dass alle neuen Mitarbeiter morgens schon demotiviert sind, weil sie wissen es ist nicht zu schaffen. Sogar alteingessessene Zusteller , die jeden Kunden seit 20 Jahren kenne, schaffen es nicht mehr
alle Kollegen sind gestresst und am Ende Ihrer Kräfte
Image war gut, wurde die Kürzungen extrem beschädigt. Interessiert den Postvortsand allerdings nicht
Nach dem Dienst ist man so kaputt, das man nur noch ins Bett fällt
nicht vorhanen
das alte Gehalt ist ok, das neue schlechtere Gehalt mies, deshalb findet die Post auch kein vernünftigen Mitarbeiter mehr
Sozial interessiert den Betrieb nicht, man soll ackern bis man umkippt. Es wird empfohlen auch mit Corona zur Arbeit zu kommen
das ist noch das beste, sonst würde gar nichts mehr gehen
Katsatrophal. Aussage des Vorgesetzten: Wir verlangen von einem 60jährigen dieselbe Leistung wie von einem 20jährigen, sonst kannst Du kündigen
Katastrophal. Nie Lob, nur Stress man solle schneller arbeiten
Grausam, man kann die Arbeit NIE in seiner normalen Dienszteit schaffen
Kein Lob, der Chef erwartet immer mehr
nicht vorhanden
Familiäres umgehen der Kollegen
Überheblicher und Besserwisser Teamleitungen , denken wären was besseres . Wirken sehr Herabschauend .
Einige Zusteller kommen mit Corona Lungenentzündung und Seitenstrangangina auf Arbeit, weil sie Angst haben sich krank zu schreiben . Weil sie Angst um ihren Job haben 1A Voraussetzungen in diesen super Unternehmen. Wenig Leute mit Herz am meisten Teamleitungen.
Wenn man im Vorhinein schon Eltern, die allein erziehend sind, mit kleinen Kindern einstellt muss man auch davon ausgehen, dass die Kinder öfters krank sind gerade in der Grippe werden Sie denn noch öfters krank. Den Leuten deswegen die Chance auf eine Karriere zu untersagen ist unter aller würde :)
Welches Leben ? Von 6.45-17.30 arbeiten das Leben einiger Zusteller .
Wie schon mehrfach erwähnt, wird darauf nicht zurück gesehen das man Alleinstehend mit Kind ist . Am besten schnallt man sich das Kind um den Rücken und stellt dann bei solchen schönen Arbeitszeiten zu .
Ansonsten ist es super mit der Urlaubsverteilung
Genervtes verhalten, wenn man Fragen hat, da man nicht ordentlich angelernt worden ist. Trotz Vorwissen von allein erziehend kein Verständnis dafür das Kita bis 17 Uhr geöffnet hat , man kann man bis 18 Uhr arbeiten .
Voraussetzung dass man als Roboter eingestellt wird und einfach nur noch funktioniert, welches menschlich sein?
Einarbeitung/ Anlernen , ist eine Mischung aus seh zu das du Laufen kannst und ins Kalte Wasser schmeißen :)
Geld ist immer pünktlich da!
Seid corona ist der Job nur noch buckelei zu viele Pakete dann der drück schaffen schaffen! Kein Personal!! Wird auf die alten immer mehr rauf gedrückt
Bessere Arbeitszeiten! Schwerbehinderte nicht gleich stellen mit gesunden Mitarbeitern!
6 setzen
So verdient kununu Geld.