79 von 488 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Lohn ist oky
Das die Mitarbeiter im Stich gelassen werden
Ehrlichkeit
Mal mehr in die Niederlassungen und sich bei denen bedanken, die wirklich gute Arbeit leisten. Geld sinnvoll einsetzen und nicht wahllos interne Stellen besetzen die niemand benötigt.
Langweilig wird einem nie..Dafür sorgen auch " die von oben"...
Wer Wert auf ordentliche Pausen, Ruhe bei Krankheit, etc legt, sollte Office People fernbleiben.
Geld durch Druck auf die, die wirklich was schaffen, verdienen und dabei fahren die Großen die dicken Karren und die Helfer verdienen grad so den Mindestlohn.
Wer nicht für Office People lebt, sollte sich was schämen...Pausen, was ist das? Überstunden?? Gibt es nicht, denn es gibt ja auch keine Zeiterfassung. Am Wochenende und an Feiertagen das Diensthandy 24/7 bei sich haben...Ganz selbstverständlich und natürlich unentgeltlich...
Und so weiter und so weiter...
Gehalt ist das Einzige, was man bekommt. Weihnachtsgeld etc sind wohl Fremdwörter...
Das man viel bewegen kann. Mit dem Unternehmen weiter wachsen kann. Sich weiterentwickeln kann und hier Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Bis dato kann ich nichts negatives sagen.
Top in meinem Team und mit meinen Vorgesetzten
Für das Image der Branche, kann mein Arbeitgeber wenig. Arbeite gern hier bei Office People am Standort Nienburg/Weser
Passt auch.
Auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten
In unserer Region sehr gut.
Auch der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut.
Auch da gibt es nichts zu meckern, ein offenes Ohr für alle Anliegen.
Alles gut. Ergebnisse muss man überall liefern.
Super immer im Austausch mit Kollegen und Führungskräften
Jeder ist seines Glückes Schmied. Chancen sind gegeben.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, Langweilig wird es nicht.
Bezahlung angenehm und Arbeitsklima umwerfend
Gibt's nichts was mir einfällt
Bessere Arbeitsmittel, teilweise einfach zu veraltet
nichts
Alles
aufhören
Das bei Krankheitsmeldung keine dummen Bemerkung oder fragen gestellt werden wie zum Beispiel "bist du sicher das du nicht kommen kannst". Es wurde kommentarlos akzeptiert. Das habe ich vorher noch nie erlebt.
Es sollten mehrere Urlaubstage ausgehandelt werden für die Zeitarbeiter.
Vor allem sollte es schnellere übernahmen geben, nicht erst nach 4 Jahren.
Sehr viele unterschiedliche Meinungen.
Urlaubsanträge wurden immer egal wie kurzfristig genehmigt, ansonsten wie in vielen Jobs 5 Tage Woche mit festen Arbeitszeiten.
Kommt sehr darauf an in welcher Produktionshalle bzw. Firma man eingestellt wurde.
Doppelt so viel wie der aktuelle Stundenlohn.
Leider wird weniger auf Mülltrennung geachtet was unteranderem an den Kollegen liegt.
Möglichkeiten in der Produktionszeit sich hinzusetzen und sich jederzeit ablösen zu lassen.
Immer erreichbar und orientiert darauf alle Fragen zu beantworten.
Kein Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten, Work-life-balance ist ein Witz, nur Arbeit, Arbeit und noch mehr Arbeit, um sonst. 1 Stunde Pause automatisch abgezogen, darf du aber nicht raus gehen... also 9 Stunden arbeiten...8 Stunden bezahlt bekommen. Vorgesetzten wollen immer mehr von dir, nur Kritik bekommst du dafür was du machst.
Arbeitskollegen gut, nicht Vorgesetzten aber.
Leider keine Minuspunkte möglich
Keine ältere Personen tätig.
Leider keine Minuspunkte möglich.
Gehalt i.O., aber unbezahlte Mehrarbeit, deswegen so lala
Alle MA haben genauso schlimm, Leiharbeitern sind schlecht behandelt.
Die Gehaltszahlungen waren immer pünktlich.
Leider nach all den Jahren sehr viel. Seit Einstieg des Investors ging es bergab.
Es mussten Niederlassungen aus dem Boden gestampft werden, Zahlen werden geschönt, vieles ist Grauzone … Niederlassungen wurden von einem auf den anderen Tag geschlossen – einige der Mitarbeitenden vor vollendete Tatsachen gestellt, am nächsten Tag kam die Kündigung.
Kollegen werden bei der GF „angeschwärzt“. Machtspielchen, Käuflichkeit mancher Menschen, Geschrei, Rücksichtlosigkeit, spielen mit Existenzen, ausgeübter Druck, Drohungen und und und
Man sollte sich selbst als Unternehmen hinterfragen, warum Mitarbeitende
nach so vielen Jahren unzufrieden sind oder sogar kündigen.
Auch nach Kündigung spielt office people mit seiner „Macht“. Letzte Lohnabrechnung einfach auf bar setzen...
Die Liste ist lang.
Kommunikation um 100% verbessern und alle Mitarbeitenden auf demselben Stand halten. Thema Intranet. Die untragbaren Mitarbeitenden kündigen. Das interne/externe Personal endlich vernünftig behandeln. Ordentliche Bezahlung, Benefits, Bonuszahlungen, mehr Urlaubstage, Flexibilität bei den Arbeitszeiten, mehr Homeoffice (wenn möglich), einheitliche Außendarstellung (corporate identity), Zusagen einhalten, neues Personal vernünftig abholen, Organigramm für die Fläche, Prozesse festlegen und Digitalisierung umsetzen.
Es muss definitiv etwas passieren, wenn man bei den „Großen“ mitspielen will. Nach außen tut man so, als wäre man Champions League und intern ist man Kreisklasse. Zu schnell gewachsen und vieles außer Acht gelassen. Profit und Zahlen sind wichtiger als alles andere. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Hört den Mitarbeitenden zu!!!!
Mehr Menschlichkeit, Respekt und Wertschätzung. Flächendeckende Quartalsgespräche könnten hilfreich sein.
Es war nicht immer alles schlecht bei office people, aber seit der Investor da ist....
In der Niederlassung war die Atmosphäre immer gut, da der Zusammenhalt des Teams komplett anders war, als er heutzutage ist. Missgunst und Egoismus stehen an der Tagesordnung.
Dadurch, dass office people nun auch im Zeitalter des Homeoffices angekommen ist - auch wenn es einige Führungskräfte gibt, die dies nicht gerne sehen - war die Arbeitsatmosphäre produktiv und angenehm.
Zeitarbeit hat noch nie den besten Ruf...
Allerdings hat office people keinen guten Ruf mehr in der Branche. Da ist es auch egal, ob es um internes oder externes Personal geht. Auch bei den Kunden/Interessenten wird gemunkelt. Dies hat office people sich komplett selbst zuzuschreiben. Da helfen auch diese „wir sind ja alle so toll“ Postings auf den bekannten Plattformen nicht.
Die internen Mitarbeitenden werden oftmals absolut respektlos und unmenschlich behandelt. Die externen Mitarbeitenden verdienen das Geld, das sollte office people langsam wieder als wichtigen Punkt ansehen.
Bei der Erstellung der Lohnabrechnung für das externe Personal ist moralische Flexibilität an der Tagesordnung. Auch bei der Faktur von Rechnungen gab es „Systemfehler“.
Wandel der Zeit. In der Niederlassung musste das ein oder andere Stündchen mal länger gemacht werden. Allerdings auch nur dann, wenn man vorher seine Arbeit nicht gemacht hat oder spontan ein Kunde Personal benötigt.
Leider sind viele nicht mehr in der Lage, sich und das Team zu organisieren. Auch die Niederlassungsleitenden oder Führungskräfte sind dazu leider nicht mehr fähig.
Hier muss auch gesagt sein, jeder ist für seine eigene Work-Life-Balance zuständig. Nennt man auch -Grenzen setze-“.
Jeder kann Karriere bei office people machen.
Aber meistens sind es die, die zu allem Ja sagen und oftmals keine Ahnung davon haben, was sie tun.
Die Führungskräfte sind dann heillos überfordert.
Wenn jemand wirklich etwas kann, wird oft das Potenzial gar nicht erst erkannt oder gefördert.
Früher wurde regelmäßig geschult. Es wird allerdings u.a. gebilligt, dass Leitungen einer Fachabteilungen sich weigern, die Mitarbeitenden zu schulen. Es hätte eh keinen Sinn.
Schulungen gibt es aktuell nur auf dem Papier. Man könnte es auch „Werbelüge“ nennen.
Wenn es Änderungen gibt, kann man froh sein, wenn es eine Rundmail gab - allerdings ist dies viel zu selten geworden.
Gehalt muss gut verhandelt sein. Ansonsten unterdurchschnittlich.
Neue Mitarbeitende bekommen viel mehr, als langjährige Mitarbeitende. Regelmäßig werden Gehaltsverhandlungen vertagt oder mit den Worten „die Forderung ist viel zu hoch“ abgewertet. Oftmals bleiben Anfragen auch unbeantwortet oder mündliche Zusagen werden nicht eingehalten.
Sozialleistungen sind kaum vorhanden. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Wurde mit dem Wachstum der Firma abgeschafft. Jubiläumszahlungen, Bonus zur Hochzeit oder Geburt gibt es.
Der Wunsch des papierlosen Büros existiert nur auf dem Papier… Leider keine klaren Vorgaben, was in Papierform nötig ist und was vielleicht doch digital abgelegt werden könnte.
Es werden große Autos (Diesel und Benziner) gefahren. Alles weit weg von Umweltschutz.
Man lernt über die Jahre, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Ich kann mich über meine ehemaligen direkten Kollegen nicht beklagen. Wir wussten, was Team bedeutet… unzwar nicht - Toll, ein anderer machts.
Leider wurden im letzten Jahr sehr viele neue Mitarbeitende „eingekauft“, die sich offenbar gut „verkauft“ haben, allerdings die einfachsten komplexen Dinge nicht verstanden haben. Aber, was diese Menschen können: Vorne rum freundlich wie eh und je und hintenrum rammen sie einem das Messer in den Rücken. Sie urteilen über Kollegen, obwohl sie diese kaum kennen. Leider sind mittlerweile sehr viele miese Charaktere im Unternehmen.
Es gibt keinen Unterschied, ob jung oder alt. Ich persönlich würde mir für die wenigen älteren Kollegen mehr Unterstützung wünschen.
Habe bei meiner Tätigkeit bei office people einige kommen und gehen sehen. Meine direkten Vorgesetzten waren immer fair.
Jedoch habe ich auch vieles erlebt und mitbekommen, was mir zeigt, dass viele in diesem Unternehmen keine Führungskraft sind. Hier ist der Titel völlig egal. Menschlich und fachlich absolut grauenvoll und unterste Schublade.
Leider ist die IT aus der Steinzeit. Ständig hängen die Programme, sodass eine flüssige Arbeitsweise nicht möglich ist. Kaum Digitalisierung, keine festen Prozesse, jeder arbeitet, wie er meint, egal ob Rechtskonform oder nicht. Hinweise und Anmerkungen werden ignoriert. Oftmals sind die Kollegen in den Niederlassungen überfordert.
Wer behauptet, dass es diese bei office people gibt, weiß offenbar nicht, was dies bedeutet.
Es werden ab und an mal wichtige Mails mit „DING DONG“ angekündigt, da geht es allerdings nur darum, mitzuteilen, welchen Kunden man gewonnen hat. So wissen die Niederlassungen direkt, dass der Druck demnächst wieder steigen wird.
Es gibt zwar einen „Verteiler“ für ausgewählte Mitarbeitende, aber nicht für das gesamte Unternehmen. Auf den sogenannten FFK Meetings werden oftmals auch Dinge „kommuniziert“, die es aber selten bis nach ganz unten in die Niederlassungen schaffen.
Generell hat eigentlich jeder die gleichen Chancen im Unternehmen und ist gleichberechtigt. Lieblinge und „Ja Sager“ werden allerdings bevorzugt.
Die Aufgaben sind sehr umfangreich und breit gefächert.
Allerdings gibt es keine klaren Strukturen in diesem Unternehmen, wer welche Aufgabe hat. Es wird gerne immer an eine andere Abteilung geschoben. Eine absolute Katastrophe, gerade für neue Mitarbeitende.
Gehalt
Fehlende Information und Kommunikation
Vereinbarungen einhalten
Immer Geld pünktlich gekommen und jedesmal auch erreichbar wenn was ist
Eigentlich garnichts
Eigentlich garnichts
So verdient kununu Geld.