19 von 139 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Standort, remote möglich, Flexibilität, Betriebliche Vorsorge, div. Firmenveranstaltungen.
Hätte die 80/20 Regelung gerne beibehalten.
Noch mehr Haltung zeigen zu den aktuellen Themen, die der GenZ wichtig sind. Mehr geht immer :-)
Durchweg positive Arbeitsatmosphäre die auch unsere Produktivität und Zufriedenheit fördert.
Für mich ein Wunscharbeitgeber. Der Preis "Mediaagentur des Jahres 2023" und jetzt auch in 2024, spricht schon für sich.
Toll sind die flexiblen Arbeitszeiten. Man kann bei der 60/40 Regelung die beiden Arbeitstage in der Woche ganz individuell aussuchen.
In der Corona Zeit wurde viel an Entwicklungsthemen gearbeitet. eLearnings wurden ausgeweitet (z.B. LinkedIn Learning ist für alle MA kostenlos nutzbar) und auch Media-spezifische Schulungen wurden inhouse selber produziert.
Kita Zuschuss für JEDE*N MA!
Da passiert viel in unterschiedl. Projekten.
Der ist sehr gut. Man unterstützt sich, beginnend bei Urlaubs- und Krankheitsvertretung. Wissenstransfer ist gewollt und wird gelebt.
Ältere Kollegen werden geschätzt. Nicht zuletzt wegen ihrem fachl. Know-how.
Meine Vorgesetzte fordert & fördert, das ist die beste Kombi, wie ich finde. Durch ein regelm. Out-of-the-comfort zone habe ich mich sehr gut, in meinem machbaren Tempo, weiterentwickelt (dürfen).
Die (Einzel-)Büros sind angenehm. Das Office ist zentral gelegen und gut zu erreichen.
Kommunikation auf gleichem Hierarchielevel wird durch wiederkehrende Termine und spontanen Austausch gewährleistet. Top-Down könnte es, vermutlich wie immer & überall, besser sein.
Bei uns im Team ist Vielfalt zu sehen. Das ist schön, nicht nur drüber zu reden sondern es auch zu leben.
Es gibt immer wieder neue, spannende Projekte und Themen. Es wird geschaut, dass jeder das machen kann, wo seine Stärken und Interessen liegen.
das Gesamtpaket stimmt für mich persönlich (noch) und das Miteinander wird stets gefeiert. es wird aus meiner Sicht allgemein immer darauf geachtet dass niemand ganz vergessen wird bei allen Prozessen.
Schlecht wäre an der Stelle übertrieben. Ich denke, es gibt einige Punkte bei denen es (mittlerweile) viel Potenzial gibt sie zu verbessern.
Wenn die Mitarbeiter schon ins Büro kommen sollen wird es vermutlich (heutzutage -> New Work) zwingend nötig sein, statt sich zu beschweren dass niemand kommt und es künftig per Zwang durchzuführen, spürbaren(!) Mehrwert zu bieten seitens Arbeitgeber. Ziel sollte sein, dass Mitarbeiter GERNE aus eigenem Antrieb kommen. Vorteile bietet das Büro im Gegensatz zum Homeoffice eben in keinster Weise.
Leider sind die Flächen seit Corona komplett umgestaltet und es herrscht HO Kultur in den Köpfen. Zuhause hat es sich jeder auf eigene Kosten hübsch gemacht und "gemütliche" Arbeitsplätze geschaffen aber in den Büros gibt es nun keine Wände und keine eigenen Plätze mehr was heißt, eine Etage ist bis auf einige Konfis ein einziges Großraumbüro ohne Schallschutzwände oder Telefonboxen oder sonst was. Wenn du konzentriert arbeiten willst helfen dir nur ANC Kopfhörer, und da auch nur sehr gute. Es ist schlicht furchtbar, viele denken so und es wird einfach nichts geändert außer Officezwang an einem Tag mehr durchzuführen.
Durch die Einsamkeit während Corona haben sicherlich viele Menschen eine Eigenart entwickelt, soziale Überladung und Menschenmassen zu meiden. Die Agentur hat hier leider verpasst, sich zu kümmern, Verantwortung zu übernehmen und stattdessen das genaue Gegenteil gemacht. Auch wenn Open Desk an sich etwas tolles ist, ist die Umsetzung hier denkbar schlecht gelaufen.
Um die Mitarbeitenden ins Büro zu holen folgende Ideen: Teamtreffen und sinnvolles live zusammenarbeiten, Weniger(!!) Calls mehr reale Meetings, Essenszulage/Kantine, ausreichend kostenlose Parkplätze, eigene Schreibtische, persönliche Gegenstände auf Tischen erlauben, Spinde um auch mal was im Büro zu lassen, Pflanzen, Trennwände(!!!), schöne Außenbereiche, ausreichend Tassen und Gläser (lol) und Gemütlichkeit wären hier ideen damit man auch mehr davon hat ins Büro zu kommen, als nur den langen Arbeitsweg!
Stark Teamabhängig, es gibt eben solche und solche
Mach außen hin gutes Image. Interne Meinungen darüber sind gemischt und die paar Punkte, die negativ auffallen sind immer dieselben. (wie z.B. der absolut ungenießbare Kaffee aus Maschinen die sehr lange keine Putzmittel oder Ähnliches gesehen haben)
Es wird unglaublich viel für Newbies und Nachwuchskräfte getan. Es ist natürlich wichtig, dass sie selbst auch mitmachen und sich weiterentwickeln wollen. Es wird nicht jeder blind mitgezogen.
Gehalt an sich ist ok, mehr aber auch nicht.
Pay Gap existiert definitiv und um das zu beschönigen werden in manchen Units diejenigen, die "zu viel" für eine Pos. verdienen mal eben befördert.
In meinen Kreisen habe ich größtenteils positive Begegnungen gemacht. Es gibt natürlich immer und überall Ausnahmen, das ist klar.
Mittlerweile wird leider mit Dingen geworben, die in der Form nicht mehr gern gesehen werden wie beispielsweise Homeoffice, problemloser Überstundenausgleich, flexible e Arbeitszeiten. Natürlich ist "vornherum" alles okay aber nimmt man es in Anspruch ist man auch schnell unten durch
Leider sieht es in Düsseldorf so aus, dass jede Etage quasi eine Riesen Fläche ist, mit sehr wenigen Rückzugsmöglichkeiten oder Schallschutz..Seinen Platz muss man sich buchen, wenn jedoch an Peak Tagen gefühlt alle ins Büro möchten gibts zu wenig Plätze und es kommt vor, dass man sich in fremden Teambereichen einen Platz buchen muss. Parkplätze gibt es wenige kostenlose aber auch die muss man innerhalb 2 Minuten buchen sobald sie freigeschaltet sind, sonst sind alle belegt, was natürlich nicht so toll ist wenn alle ins Office kommen sollen. Notfalls eben selber zahlen für 4€ die Stunde ;)
Es gibt regelmäßige Update Calls und zudem auch Teamskanäle die speziell für solche Dinge genutzt werden um alle abzuholen.
All in All würde ich sagen dass sich bemüht wird
kommt natürlich drauf an in welchen Teams man arbeitet, für mich ist es in Ordnung
Ich konnte stets meine Arbeitszeiten entsprechend meines Vorlesungsplans für das Semester anpassen. Außerdem war es auch immer so flexibel möglich mal mehr oder weniger zu arbeiten.
Top, jedoch durch die Coronazeit und geringere Erreichbarkeit etwas distanzierter. Öfters, aufgrund des vollen Terminkalenders, schwer bis gar nicht zu erreichen.
Top, zentrale Lage. Moderne Ausstattung.
Einziges Manko ist der Kaffee...
Hat durch Corona und unzählige Meetings der Kollegen leider nachgelassen.
Durchschnittlicher Stundenlohn.
Zweimalig den Coronabonus bekommen.
Wenn man keine Familie hat, ist es schwierig zu argumentieren, dass man gerne pünktlich Feierabend hätte. Durch flexible Arbeitszeiten ist das Unternehmen sehr familienfreundlich. An sich halten sich Überstunden in Grenzen, leider kann man diese aber auch nicht ausgleichen.
Intern gibt es viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden, es finden fast wöchentlich Live-Sendungen statt über Innovationen aus dem Netzwerk und man wird persönlich stark gefördert, wenn man es möchte.
Das Gehalt ist leider - wie überall in der Branche - eher unterdurchschnittlich, gerade für Berufseinsteiger. Gehaltserhöhungen müssen lange diskutiert werden, dabei sind aber auch größere Sprünge möglich. Positiv ist, dass der Punkt Gehalt eigentlich durch die spannende Arbeit und vor allem das Agenturleben ausgeglichen wird - wenn da nicht Corona wäre ... Dadurch hat die Kultur leider echt gelitten und die meisten Vorzüge der Arbeit in einer Agentur sind weg.
Es gibt viele Initiativen, einen CO2-Ausgleich und einen Tag im Jahr, an dem man frei bekommt und seine Arbeitskraft einer gemeinnützigen Organisation an einem der Unternehmensstandorte schenken kann.
Die Kollegen sind wirklich durchweg einfach super. Herzlich, offen, kommunikativ ... Natürlich trifft man immer mal jemanden, mit dem man sich nicht so gut versteht, aber das ist wie im Privatleben. Ich kann von keinerlei negativen Erfahrungen berichten und habe durch meine Arbeit sehr viele tolle Menschen kennengelernt.
Generell gibt es eine sehr junge Kollegschaft. Die meisten älteren Kollegen und Kolleginnen sind schon seit Längerem da oder bekleiden Führungspositionen, wobei dort auch ein Wandel stattfindet.
Ich bin in der Regel immer auf flache Hierarchien gestoßen und konnte viel selbst entscheiden. Es wird aber schon erwartet, teilweise auch über die Arbeitszeit hinaus verfügbar zu sein.
Der Standort des Büros ist wahnsinnig gut, direkt im Herzen von Düsseldorf. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Die Räumlichkeiten selbst sind modern und technisch super ausgestattet, einzig die Bauart des Gebäudes lässt eine Belüftung der innenliegenden Büros leider nicht zu.
In einem Agenturnetzwerk zu arbeiten ist immer spannend. Kein Tag ist wie der andere, man lernt sehr viel Neues und hat viele Möglichkeiten, sich in seinen Aufgabenbereichen und auch darüber hinaus weiterzuentwickeln.
Angenehm, man kommt gern zur Arbeit, schöne Lage der Büros
Flexible Arbeitszeiten werden nicht nur auf Papier angepriesen, sondern auch gelebt!
Der Umgang miteinander ist super nett und offen
Smalltalk kann man selbst mit der Geschäftsführung mal an der Kaffeemaschine halten
Wichtige Themen werden angegangen und als Unternehmensaufgabe gesehen und besprochen. Vor allem der Umgang mit Ausnahmesituationen (Flutkatastrophe, Corona) ist sehr vorbildlich
Man kann Projekte eigenverantwortlich übernehmen
Da ich im HO gestartet bin und bisher leider nur zeitweise Agenturluft schnuppern konnte, kann ich die Atmosphäre auch nur aus diesem Blickwinkel bewerten. In meinem Traineeprogramm konnte ich verschiedene Teams durchlaufen und habe die Atmosphäre durchweg als sehr angenehm empfunden. Ob vor Ort in der Agentur oder zuhause im Homeoffice, ich wurde immer herzlich empfangen und sofort ins Team integriert. In der Agentur sind mir fremde Kollegen auch immer super freundlich und sehr aufgeschlossen begegnet, wollten sich mit mir austauschen oder mich kurz Kennenlernen.
Ich würde das Image als gut beschreiben, wobei die Agentur trotz ihrer Größe nach Außen hin nicht sehr bekannt ist.
Da ich derzeit noch mein Traineeprogramm absolviere, spiegelt meine Sicht den wirklichen Agentur Alltag nur bedingt wider. In der Regel mache ich keine Überstunden und die Betreuer achten auch immer darauf, dass dies nicht oder nur sehr selten passiert. Nichtsdestotrotz bekomme ich natürlich den Alltag der Teams mit und Überstunden gehören hier leider zur Tagesordnung. Besonders in sehr stressigen Phasen, scheint die Work-Life-Balance nicht mehr gegeben zu sein. Auch bei der Urlaubsplanung gibt es gewisse Einschränkungen und es bedarf vieler Absprachen innerhalb des Teams.
Ich denke schon, dass man gute Aufstiegschancen innerhalb des Agenturnetzwerkes hat. Außerdem habe ich auch schon ein paar Mal mitbekommen, dass verschiedene Kurse und Seminare zur Weiterbildung angeboten wurden.
Das Gehalt entspricht den Agenturgehältern. Normalerweise wird dies durch das Agenturleben ein wenig aufgewogen, dies kann aufgrund von Corona natürlich derzeit nicht in dem Ausmaß wie erwartet stattfinden. Ich finde es schade, dass es, wie in manch anderen Agenturen, keine kleine Extrapauschale für die zusätzlich anfallenden Kosten im HO gibt (Strom, Heizung, Kaffee, etc.). Was vielleicht erstmal wie eine Lappalie klingt, rechnet sich mit der Zeit doch ganz gut.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Agentur bzw. innerhalb der einzelnen Teams ist sehr stark. Natürlich gibt es von Team zu Team und auch von Mensch zu Mensch immer Unterschiede. Generell betrachtet herrscht hier aber ein starker Zusammenhalt und teilweise haben sich daraus auch wirkliche Freundschaften entwickelt, was zu einer tollen Arbeitsatmosphäre führt. Es wird sehr locker, aber rücksichtsvoll und respektvoll miteinander umgegangen.
Hier konnte ich keinerlei Unterschiede feststellen.
Meine Vorgesetzen haben sich mir gegenüber immer sehr gut verhalten. Ich hatte regelmäßige Feedbackgespräche, ich war stets darüber informiert, was wann und wie auf mich zukommen wird. Aufgrund der flachen Hierarchien und der lockeren Atmosphäre innerhalb der Agentur war es immer ein Gespräch auf Augenhöhe.
Natürlich hat man im HO nicht die gleichen Bedingungen wie in der Agentur, aber wir durften uns die Dinge, die wir benötigten, vorerst ausleihen, was das Arbeiten zuhause sehr erleichtert.
Die Kommunikation klappte bisher immer einwandfrei. Man hat schon fast zu viele Kommunikationstools, und damit verschiedene Chats auf unterschiedlichen Plattformen mit den gleichen Kollegen. Allerdings gestaltet es sich wirklich einfach innerhalb der Agentur zu kommunizieren und sich auch virtuell schnell mit neuen Kollegen auszutauschen. Außerdem werden Mitarbeiter in regelmäßigen Meetings mit der Geschäftsführungüber Neuigkeiten informiert und es wird transparent über Entwicklungen in der Agentur gesprochen.
Ich habe bisher nichts Gegenteiliges wahr genommen.
Hier kommt es natürlich wirklich auf die eigenen Interessen und den Bereich an, in dem man gerade eingesetzt wird. Meine Aufgaben reichten von wirklich sehr interessanten Aufgaben bis hin zu den klassischen Copy-Paste-Aufgaben, die natürlich auch ab und an bearbeitet werden müssen.
Produktive Arbeitsatmosphäre, viele offene Büroflächen zum Austausch mit Kollegen/-innen, einige Meeting-Räume, die je nach Etage aber leider oft besetzt waren
Ein weltweit erfolgreiches Agenturnetzwerk mit hoher Reputation.
Teilweise Überstunden, die aber im Vorfeld schon vertraglich festgehalten und durch entsprechende Sonderurlaubstage abgegolten werden. Arbeitszeiten idR von 9-18 Uhr, wobei die Kollegen je nach Abteilung relativ flexibel in der Gestaltung sind. Durch die Corona Pandemie zudem Trend zu Home Office und weniger Anwesenheit im Büro erkannt, welcher auch zukünftig das Arbeitsmodell der Agentur nachhaltig beeinflussen wird. Durch diese zunehmende Flexibilität wird die Work-Live-Balance aus meiner Sicht noch verbessert werden.
Möglichkeit an Workshops und Seminaren teilzunehmen. Jedoch nur nach Absprache und nach entsprechend fachlicher Zugehörigkeit. Schulterblicke in den verschiedenen Abteilungen möglich und sinnvoll.
Gehalt ist ausbaufähig, wurde zwischenzeitlich aber erhöht. Dafür Sonderurlaubstage und weitere Goodis wie kostenloses Obst und Trinken am Arbeitsplatz, Fahrkartenzuschuss etc.
Es wird auf Umwelt- und Sozialbewusstsein geachtet z.B Black Lives Matter Aktionen in der Agentur etc.
Durch häufigen Abteilungswechsel innerhalb des Trainee-Programms ist es etwas schwer, sich voll und ganz in den Teams zu integrieren, da man sobald man sich eingelebt hat quasi direkt wieder in die nächste Abteilung geht (größtenteils). Dennoch versuchen viele der Kollegen durch After-Work-Events, Feierabend-Bier, Mittagslunch & Co. einen so gut es geht zu integrieren und mit in die Teamgemeinschaft aufzunehmen. Man lernt unheimlich viele Kollegen kennen und ist super vernetzt nach dem Trainee, was einem anschließend viele Vorteile bietet.
Auch der Umgang mit älteren Kollegen ist hier positiv. Es gibt viele Kollegen, die Jubilare feiern und schon sehr lange Zeit bei der Agenturgruppe arbeiten. Das spricht für sich! Zudem werden neben Azubis, Trainees, Praktikanten und Werkstudenten auch viele Jobs für Group Manager und Senioren ausgeschrieben und sind somit auch für ältere Kollegen super.
Super! Flache Hierarchien und Dutz-Kultur beseitigen sämtliche Barrieren und führen hier zu einem super Verhältnis zwischen Vorgesetzen und einem selber.
Arbeitsbedingungen sind zufriedenstellend. Man bekommt alles was man braucht (Laptop, Bildschirm & Co.). Die Räumlichkeiten sind schön und größtenteils praktisch. Teilweise etwas laut im Großraumbüro und teilweise etwas kleine Räume für Mittagessen & Meetings. Der Standort ist super in Hamburg und die Lage ist sehr praktisch, da sehr zentral und viele Verpflegungsmöglichkeiten.
Dutz-Kultur und offene Kommunikation über die Führungsetagn, zum Gruppenleiter bis zum Praktikanten. Sehr direkte und offene Kommunikation & Feedback-Kultur. Kollegiales Miteinander und Austausch auch über berufliches hinweg durch gemeinsames Kaffee-Trinken oder Lunch.
Man bekommt zu keiner Zeit das Gefühl, man sei nicht gleichberechtigt wie Kollegen, die schon länger dort sind oder eine höhere Position haben. Wertschätzung und Feedback erfolgt auf jeden Fall. Durch den Wechsel der Abteilungen war man gefühlt jedoch nicht immer ein "vollständiges" Teammitglied und es hat teilweise etwas gedauert, bis man sich in das Team eingelebt hat.
Durch den Wechsel der Abteilungen und den eigenen Wunschstationen sind alle Bereiche abgedeckt worden, die mich interessiert haben. Dadurch hat man einen umfassenden Blick in die Agenturwelt sowie die Medialandschaft erhalten und hat unheimlich viele spannende Themen und Kollegen entdeckt und kennengelernt. Top! Teilweise, wenn zu Spitzenzeiten viel zu tun war in den einzelnen Abteilungen konnte weniger erklärt und gezeigt werden als sonst und teilweise wurden dadurch einige Lernziele nur angerissen und nicht vollständig erreicht aufgrund der begrenzten Zeit und Kapazitäten der Kollegen.
Nette Kollegen, in denen man auch Freundschaften findet. Interessantes Kundenportfolio. Gute Anbindung.
Die extreme Hierarchie und konservative Einstellung ist in einer Agentur fehl am Platz und einfach nicht mehr zeitgemäß. Weiterentwicklungen sind schwierig. Zum Teil unnötiger Druck. Gehalt mehr als nur ausbaufähig.
Ergebnisse von Mitarbeiterumfragen auch in einzelnen Teams beherzigen! Man hat das Gefühl, dass Ansätze von der Chefetage nicht "bis nach unten" durchdringen. Jahresgespräche /Feedbackgespräche nicht nur als administratives Pflichtprogramm ansehen, sondern wirklich das Talent eines Mitarbeiters hinterfragen und schauen, wie man ihn fordern kann. Ansonsten laufen weiter die guten Leute weg.
Unter den Kollegen / Teams herrscht meist gute Stimmung. Abteilungsübergreifend kann der Ton gern mal schärfer werden. Firmenfeiern sind super. Unternehmen ist generell für eine Agentur sehr konservativ und hierarchiegetrieben.
Mit Überstunden muss man rechnen, man hat jedoch flexible Arbeitszeiten.
Würde ich als etwas unterdurchschnittlich bis branchenüblich einschätzen. Sobald man einmal drin ist, ist eine Steigerung sehr schwer. 3,5 Jahre keine Gehaltserhöhung trotz Abteilungswechsel und komplett neuer Position kommt vor. Leider absolut schwach!
Die Agentur ist extrem hierarchiegetrieben. Bis zum Group Manager ist das Verhalten kollegial, doch sobald die höheren Stufen nicht mehr direkt Teil des Tagesgeschäftes sind, wird es unpersönlich und stattdessen nur Druck gemacht.
Schöne Büros in zentraler Lage, seit Covid ist ausnahmslos homeoffice möglich.
Abteilungsabhängig, aber hat definitiv Luft nach oben.
zur BLM Bewegung gab es eine Livesendung, in der Kollegen Erfahrungen aus der Agentur geteilt haben, die einfach nur unfassbar waren. Der Wille, etwas zu ändern scheint da zu sein - ob, oder wie das Vorangetrieben wird, halte ich für fragwürdig. Gleiches gilt für Frauen, hier gibt es offensichtlich extreme Unterschiede, was zum einen das Gehalt angeht und zum anderen auch die Aufstiegsmöglichkeiten sowie Schnelligkeit des Aufstiegs. Hier wären statt heißer Luft konkrete Maßnahmen wünschenswert.
Interessante Kunden und Projekte, ist jedoch ebenfalls Abteilungsabhängig- generell allerdings viel administrative Aufgaben.
Alles.
Nichts.
Größere Getränkeauswahl.
Es gibt immer viele Azubis, mit denen man regelmäßige Austauschgespräche führt. Des Weiteren gibt es auch ganz viele Events und Tätigkeiten des Unternehmens, es gibt ein Fußballteam, eine spezielle Gruppe um nach der Arbeit die Freizeit miteinander zu verbringen (virtuell, wegen Covid-19).
Das Unternehmen möchte jeden Azubi und Duali nach bestandener Abschlussprüfung übernehmen. Man hat die Möglichkeit, in seine Wunschabteilung zu gehen, wenn das von dem jeweiligen Team und der HR auch bestätigt wird.
Man hat tägliche Gleitzeit zwischen 8-19 Uhr, das hängt immer von der jeweiligen Abteilung ab. Am Wochenende hat man frei und Überstunden werden durch Freizeit abgegolten. Jedoch wird auch sehr darauf geachtet, dass Azubis keine Überstunden machen.
Der Lohn kommt immer zur gleichen Zeit im Monat. Die Bezahlung ist zwar nicht die höchste, jedoch wird das durch Sonderurlaubstage, frisches Obst am Arbeitsplatz, kostenlose Getränke uvm. wettgemacht.
Sehr qualifizierte, nette Ausbilder.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht daher Spaß, jeden Morgen stehe ich auf und freue mich auf den Arbeitstag.
Man lernt sehr viele Abteilungen kennen und hat daher einen guten Überblick, wie sich das Unternehmen organisiert und wie die ganzheitlichen Kampagnenprozesse ablaufen. Wenn man möchte, hat man auch immer die Möglichkeit, in eine Abteilung zu schauen, die nicht unbedingt auf dem Ausbildungsrahmenplan steht.
Der Großteil der Kollegen ist nett und aufgeschlossen. Nachdem man die Ausbildung startet freut sich jeder, wenn er die neuen Azubis kennenlernt und vor allem freuen sich die Abteilungen, wenn sie Unterstützung bekommen. Man wird von Anfang an mit Respekt behandelt und die Arbeit wird wertgeschätzt.
Unfassabar professioneller Umgang mit der Corona Situation, das Homeoffice stand von Tag 1. für jeden vom Azubi bis CEO perfekt und wrd bis heute umgesetzt, Klare politische und gesellschaftliche Positionierung zum Thema BLM und zahlreiche Maßnamen gegen Rassismus, Explizite Erlaubnis und ermunterung in der Arbeitszeit an den Fridays for Future Demonstrationen Teil zu nehmen, Extrem gut organisierte Ausbildung und Agentur im allgemeinen
Azubgehalt könnte im ersten Jahr etwas üppiger sein, ansonsten alles top
An manchen stellen gerne noch etwas mehr Agenturatmosphäre, WLAN im Atlantichaus anders organisieren, das mit den Zetteln ist echt umständlich
Sehr flache Hierarchien, vom Pförtner bis zum CEO werden alle geduzt und gegrüßt
Branchenbedingt sehr viel, jedoch wird bei Azubis streng darauf geachtet, dass keine Überstunden geamcht werden
Ohne staatliche/elterliche Hilfe reicht es nicht zum Leben in Hamburg, In der Branche aber normal
Alle im Umgang mit Auzubis geschult
Variiert je nach Abteilung, jedoch selten langweilig
Sehr hohe Abwechslung, da alle drei Monate die Abteilung gewechselt wird
Ausgesprochen hoch, kein "nur Azubi" Gefühl
So verdient kununu Geld.