64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die angebotenen Benefits, die aber leider nicht gern vom Management gesehen werden. Man steht einfach nicht hinter seinem eigenen Philosophie. Man möchte gern ein moderner Arbeitgeber sein, ist aber eine Hardselling Organisation
Vieles schon angerissen. Ich kann keinem Menschen diesen Chaos Laden empfehlen. Nicht umsonst hat man die Fimierung von Elliot Brown in ONE HIRING geändert. Man wollte das alte Image loswerden. Man hat viele Kandidaten verprellt. Leider ist es weiterhin so wie in den alten Zeiten von Elliot Brown. Die DNA bekommt man nicht nur mit einer neuen Firmierung geändert. Da gehört mehr zu. Der Geschäftsführer macht auf sehr sozial und freundlich. Schnell gerät man aber auf das Abstellgleis, wenn man Dinge hinterfragt.
Man sollte eine soziale Kultur etablieren und das Management sollte sich mal zu Ihren Ansichten hinterfragen. Die Prozesse und Strukturen entsprechen nicht der Unternehmensgröße. Das CRM-System ist veraltet und keiner pflegt die Kunden- und Kandidateninformationen. Es ist schwer für seine Arbeit an alle Informationen zu kommen. Fragt man drei Kollegen, bekommt man verschiedene Aussagen. Eine zielgerichtete Arbeit im Vertieb ist nicht möglich.
Drücker Kolonne
Ohne Worte. Schaut euch die zahlreichen anderen negativen Bewertungen auf Kununnu an. Man wird bereits im Onboarding regelrecht gezwungen eine positive Bewertung abzugeben. Daraus resultieren die 5,0 Bewertungen.
Man wirbt mit Homeoffice und 4-Tage-Woche, aber es ist nicht gern gesehen. Man hat das Gefühl man genießt kein Vertrauen, wenn man Remote arbeitet. Wenn jemand vor 18Uhr geht, wird man schief angeschaut, obwohl man deutlich früher - teilweise 1,5h - vor vielen
anderen im Büro ist.
Keine Weiterbildungsangebote. Keine eigene Akademie bei 200 Mitarbeitern
Laptops, Monitore und Licht bleiben teilweise die ganze Nacht an, weil die Mitarbeiter zu faul sind und dem Management es egal ist.
Einige ganz toxische Charaktere in den Reihen. Besonders auf dem Sales Floor wird nur gelästert und keiner gönnt dem anderen was
Gibt keine Älteren Kollegen. Die Meisten werden mit sehr niedrigen Gehältern 2500€-3000€ Fixum und mit befristeten Verträgen eingestellt. Wer in die Spur kommt kann bleiben. Dafür wird aber wenig getan.
Kommt auf die Führungskraft an. Alles was mit nachhaltiger Arbeit, Strukturen und Prozesse zu tun hat, wird ignoriert. Man bekommt noch nicht mal Feedback oder neue Impulse.
Altes Equipment. Tische und Stühle total dreckig. Kein schönes Ambiente mit Pflanzen. Alles ist auf Hardcore Vertrieb ausgelegt. Dafür ist die Hardware wie Laptop und Monitore auf einem sehr alten Stand. Sehr viele Probleme. Der externe IT-Dienstleister freut sich über viele viele Tickets zur Klärung.
Mal so mal so. Man versucht die anhaltenden Veränderungen bestmöglich positiv an die Mitarbeiter zu kommunizieren. Leider ist nichts positives in der Planung der ONE HIRING zu erkennen.
Die Leute mit sehr guter Performance haben ein gutes Ansehen und dürfen mehr als andere Kollegen, die eher in der Normalperformance sind. Über Kollegen wird hintenherum schlecht geredet und private Angelegenheiten breitgetreten.
Immer gleiche Ansprache von Kandidaten zur Vermittlung. Für 90% der Kandidaten hat man aber keine realen Vakanzen. Viel zu wenige Kunden. Überwiegend sind es IT-Dienstleister und wenig bis keine Endkunden. Jedoch wollen viele Kandidaten gerne Jobs bei Endkunden angeboten bekommen.
- Hohe Einkommensmöglichkeiten
- Teils coole Leute um einen herum
- Fokus liegt klar auf Zahlen und nicht auf Menschen
- Teils toxische Teamkultur
- Wenig freie Zeit, du lebst unter der Woche quasi fürs Unternehmen
- Vertraut den eigenen Mitarbeitern, wenn es darum geht höhere Positionen zu besetzen.
- Schulung des oberen Managements. Dort sitzen tolle Menschen, die vertrieblich verdammt viel drauf haben, auf der Managementseite um im Umgang mit Menschen jedoch noch einiges nachholen können.
- Klasse statt Masse am Telefon.
- Keine externen Führungskräfte holen, man arbeitet bei anderen Firmen deutlich anders und das geht nachweislich nicht zusammen.
Innerhalb der letzten Monate ist vieles in eine völlig falsche Richtung gelaufen.
Ob es nun Degradierungen verdienter Mitarbeiter, das Streichen von Sonderbezügen (ohne ein Wort im Vorfeld darüber zu verlieren) oder das ständige beharren auf KPI‘s ist. Eine zwischenzeitlich schwierige Kundenlage, sorgte zusammen mit unter anderem den oben genannten Punkten für eine schlechter werdende Arbeitsatmosphäre.
Bröckelt langsam. Auch die Wettbewerber merken, hier ist einiges im Umbruch.
„Man muss hier nicht jeden Tag 10 Stunden arbeiten, wenn du viel Geld verdienen willst, sollte man das aber mindestens investieren.“ Und so wird es leider auch häufig ausgelebt. Schiefe Blicke, wenn man das Büro mal vor 19:00 Uhr verlässt, sind je nach eigener Position quasi gesichert. Nicht von allen, diese Personen gibt es aber.
Entweder macht man intern Karriere als Teamleiter, oder bleibt Consultant. Unendlich viele Teams gibt es nicht, daher ist für die meisten zwar eine Beförderung und ein neuer Titel drin, aber den Schritt zum TL können dann eben nicht viele machen.
Fürs Fixgehalt alleine gibt es eigentlich nur zwei Sterne. Das ist leider unterdurchschnittlich.
Die Provision macht aber ein (sehr) hohes Einkommen möglich. Wer viel arbeitet und viele Jobs beliefern darf, kann verdammt viel Geld verdienen.
Es gibt selten wirklich tiefgreifenden Zusammenhalt. Durch den immensen Druck der durch das obere Management ausgeübt wird, achtet dann doch zum Großteil jeder irgendwo auf sich. Wenn es darum geht übereinander zu sprechen, ist man aber stets vertraut.
Teils toxisches Miteinander.
Nicht existent. Ich denke, das liegt aber auch am Auftreten des Unternehmens, man spricht einfach jüngere Menschen damit an, das ist auch völlig in Ordnung so.
Kommt drauf an. Wenn du Zahlen lieferst und alles gut läuft, ist der Support wirklich mit das beste, was ich bisher erlebt habe. Ob es dann die Besprechung des Forecasts ist, oder ein paar Tipps und Tricks aus der Praxis, da passiert schon einiges.
Wenn es aber mal nicht läuft, spürt man das auch verdammt schnell. Dann hat man entweder Kollegen, die einem in die Spur helfen, oder man muss selbst raus aus dem Loch.
Sehr cooles Großraumbüro, Dockingstations für die Laptops und zwei Bildschirme. Die Lautstärke muss man natürlich abkönnen, allerdings sorgen gestellte ANC Kopfhörer da auch für die Lösung. Einzig und allein die Laptops wirken veraltet.
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Und selbst da erfährt man nur die für dich als wichtig erachteten Informationen. Oft erfährt man die wahren Gründe für bestimmte Entscheidungen über den Flurfunk.
Es gibt auf dem Salesfloor zwar wenig Frauen, diese sind aber sehr gut integriert.
Telefonieren, vermitteln, Dealsheets einreichen. Dazwischen kann in dem Beruf quasi alles passieren. Wer den Beruf mag, wird hier in der 360 Grad Betreuung vieles erleben.
Wenn ich damit anfange wird’s respektlos.
Daher belasse ich es einfach bei der Bewertung.
Chancengleichheit, ungedeckelte Provisionen, Mega Onboarding
Die Leute sind offen und gesprächig
Das Image ist so gut, wie das einer Recruitingagentur nun mal sein kann. Viele Kandidaten hatten einen positiven Vorkontakt.
Hier hat jeder seinen eigenen Anspruch, meiner wird hier voll erfüllt
Jeder einzelne bekommt seinen individuellen Karriereplan mit auf den Weg. Wer sich nicht scheut, anzupacken, wird schnell nach den Sternen greifen können
Einstiegsgehalt und Verdienstmöglichkeiten sind immens. Wer hier Vollgas gibt, wird fürstlich entlohnt.
Der Umwelt schadet diese Firma sowieso nicht, aber gerade das Sozialbewusstsein ist enorm.
Die einzelnen Teams agieren unglaublich harmonisch, auch übergreifend verstehen sich die Leute gut
Die meisten sind wirklich jung. Auch ältere Kollegen werden aber vollends integriert.
Faire, offene Kommunikation. Regelmäßiges Feedback
Hier fehlt es einem an nichts!
Informationen werden transparent weitergegeben
Hier sind alle gleich. Egal welcher Herkunft oder Geschlecht
Der Alltag ist abwechslungsreich und spannend
Der Umgang
Eine sehr motivierende und freundliche Atmosphäre. Ich bin sehr gerne im Office
Meine Vorgesetzten sind sehr supportive, die Kommunikation ist sehr gut und die Zusammenarbeit läuft einfach super.
Sehr transparent und offen über alle Ebenen hinweg.
Als Project Manager ein sehr spannendes Umfeld!
Mega Kollegen und Kolleginnen
Allgemein könnte das Image von seriösen Recruiting Gesellschaften besser sein. Hier hat One Hiring eigentlich die volle Anzahl verdient.
Bei der Karriereplanung und Fortbildung ist man wie so oft sein eigener Motor. Eine entsprechende Plattform wird geboten!
Super intensives Onboarding, perfekt für den Quereinstieg.
Die ganzen Benefits von OH+ die Arbeits Atmosphäre und das Bürogebäude
siehe oben
keine Firmenwagen Policy
An der Marschroute festhalten den Kollegen die Benefits zu bieten damit man selbst bestimmt arbeiten kann!
Man merkt, dass jeder Kollegen probiert seine selbst gesteckten Ziele zu erreichen - das führt zu einer positiven und motivierten Arbeitsumgebung.
4-Tage Wochen, Homeoffice, flex. Arbeitszeiten und Workation sorgen für gute Stimmung und Selbstbestimmtheit auf dem Weg zum Erfolg.
Man ist seines eigenen Glückes Schmied - Fixum Top , Bonuspotential immens
Mehr Wert auf Mülltrennung legen
100% - Kollegen werden zu Freunden. Es gibt viel Angebot auch neben der Arbeit um sich zu vernetzen
Altersspanne zwischen 20-45 - Großteil aber zwischen 25 - 35 - Top!
Offen und direkt.
Das Unternehmen probiert auf viele Wünsche einzugehen und schenkt Vertrauen durch die gegebene Flexibilität . Es wird aber natürlich auch viel gefordert was im Vertrieb normal ist
Man arbeitet daran News aus jedem Bereich mit dem ganzen Büro zu teilen - klappt mal gut mal weniger gut - generell ist aber durch den neuen Newsletter ein gutes Konstrukt aufgesetzt worden!
Vertrieb ist Vertrieb - die Komplexität des Jobs kommt über die Betreuung verschiedener Kandidaten die alle unterschiedliche Interessen vertreten. Das macht das Ganze so spannend und motivierend.
So verdient kununu Geld.