6 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Eine 38 Stunden Woche mit großzügiger Gleitzeit sowie das Erfassen der Arbeitszeit sorgen dafür, das man seine Zeiten im Blick hat und selbstständig steuern kann, wie die individuelle Work-Life Balance gestaltet ist.
In der Entwicklung sind sowohl Teamleitung als auch zuständiger Geschäftsführer (selbst Ex-Entwickler) kompetent, freundlich und verständnisvoll.
Die Zeiten für Tasks schätzt die jeweils zuständige Person selbst, bei fachlichen Entscheidungen werden die am Besten geeigneten Mitarbeitenden hinzugezogen.
In dem Tätigkeitsfeld kann man es nicht besser treffen.
Die Kommunikation läuft recht gut ab und hat sich über die letzten Jahre kontinuierlich verbessert. Dennoch passiert es natürlich ab und an, das Informationen fehlen oder unvollständig sind.
Jede Person in der Entwicklung übt für den Großteil der Zeit die Tätigkeiten aus, auf die sie sich spezialisiert hat.
Natürlich kann es im Ausnahmefall vorkommen, das man bei etwas weniger gern gemachten Tätigkeiten aushilft, allerdings nie in einem nicht rechtfertigbaren Rahmen.
Die Aufgaben bieten jede Menge Chancen um zu wachsen und bestehen aus routinemäßigem Tagesgeschäft und abwechslungsreichen Projekten.
Ich finde es super, dass sich die OAK so viele Gedanken zu netten Benefits macht, die einem den Arbeitsalltag verschönern. Außerdem ist das Team eine super tolle kleine Familie, man fühlt sich sofort aufgehoben und angenommen. Die OAK hat einen tolle Mission und ist absolut vorbildlich der eigenen Community und den Kunden gegenüber.
Nicht gut empfand ich den meiner Meinung nach schnellen Stimmungswechsel bei Fehlern. Hier hätte ich mir mehr offene Gespräche gewünscht, mit Blick nach vorne.
Angenehme Atmosphäre, in welcher man sich gegenseitig vertraut ohne den Qualitätsanspruch zu verlieren.
In kritischen Situationen habe ich aber schnell Angst bekommen, Fehler zu machen, da ich hier den Eindruck hatte, dass die Fehlertoleranz nicht allzu hoch ist.
Angenehme Arbeitszeiten durch Gleitzeit, Sonderurlaubstage und viele weitere Benefits.
Weiterbildung hat einen sehr hohen Stellenwert. Gute Aufstiegschancen.
Gehalt im unteren Durchschnitt, wiegt sich allerdings mit wirklich sehr vielen Benefits wieder auf.
Super nette Kollegen, Diskussionen stets sachlich und zielführend.
Solange alles in Ordnung ist, findet die Arbeit mit flachen Hierarchien und auf Augenhöhe statt. Die Vorgesetzten betonen stets, wie wichtig ihnen ehrliches Feedback auch ihnen gegenüber ist. In kritischen Fällen wurde die Gesamtsituation in meinen Augen zu sehr auf eine emotionale Ebene gebracht, statt auf rationaler und sachlicher Ebene. Die Hierarchie war dann schnell deutlich zu spüren. Hier hätte ich mir mehr Fairness und Zeit zur Weiterentwicklung gewünscht.
Es wird extrem darauf geachtet, dass die Angestellten gute und vernünftige Ausstattung bekommen. Hier geht es nicht bloß um die neuste Technik, sondern auch um gesundheitserhaltende Maßnahmen.
Jeder Mitarbeiter wird offen über die aktuelle Lage und das Tagesgeschäft informiert. Informationsaustausch ist manchmal ein bisschen chaotisch. Erhaltenes Feedback kann sich schnell ändern.
Vielfältig und abwechslungsreich.
Work-Life-Balance, kaum Überstunden und falls doch mal welche anfallen, direkter Ausgleich. Es wird sich um das Wohl der Mitarbeiter gesorgt, manchmal sogar zuviel (was dann in Kontrolle ausartet).
Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter.
Absolut tolle Atmosphäre, keine "Lästereien" sondern ein fröhliches Miteinander. Darauf wird auch großen Wert gelegt, Mitarbeiterveranstaltungen sollte man gern besuchen
Top - besser geht es nicht. Überstunden (wenn sie denn mal anfallen) werden direkt ausgeglichen. Man hat dann zB die Möglichkeit, früher frei zu machen oder sogar freitags schon um 12:30 Uhr.
Für den Berufseinstieg perfekt, danach kaum Aufstieg möglich.
Unterdurchschnittlich, dafür viele Benefits (Freizeitausgleich, Weiterbildung...)
Es wurde schon viel getan
Einwandfrei, unter den Kollegen herrscht eine tolle Stimmung
Es gibt keine älteren Kollegen über 45 Jahren.
Freundlich und offen, manchmal wird etwas zu stark "kontrolliert" und man wird dazu gedrängt, private Dinge zu erzählen (unter dem Deckmantel, das man sich ja auch Sorgen macht etc. und zum Wohle der Firma).
Offen und direkt, monatliches Teammeeting
- schallisoliertere Räume wären wünschenswert
- mehr Essensmöglichkeiten wären toll :-)
lockere, dennoch sehr fleißige Arbeitsatmosphäre
Wir verstehen uns alle sehr gut miteinander und verbringen auch die Pausen gemeinsam.
Wir lieben unsere Marlies (Feel Good Oma). Sie kocht jeden Donnerstag für uns, das Highlight der Woche ♥
Die Vorgesetzten sind fair und ehrlich.
Helle schöne Arbeitsräume, Notebook zur Verfügung
Wir haben einen wöchentlichen Newsletter, der über alle aktuellen Neuigkeiten informiert, sowie 1x im Monat ein gemeinsames Teammeeting.
Man kann selbstständig und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen
feste Arbeitszeit
Schöne Büros und neue Compter mit großen Bildschirmen.
Praktikanten erhalten wenig Geld für eine volle Stelle
Guter Zusammenhalt der Kollegen untereinander.
Kommunikation wird von Mitarbeitern gefordert und selber desöfteren vernachlässigt.
Praktikanten werden als billige Arbeitskräfte ausgenutzt und unter falschen Versprechungen angelockt.
Ehrlicher zu den Bewerbern sein bzw. ihnen eine reelle Chance bieten.
Das in der Regel tägliche gemeinsame Mittagessen ist im Prinzip ganz nett und sorgt dafür, dass man sich auch mal über was anderes als die Arbeit unterhalten kann. Manchmal hat das aber auch was von Zwangsgemeinschaft, da die direkte Umgebung nicht sehr attraktive Alternativen anbietet, an denen man seine Pause verbringen kann. Ich hatte das Gefühl, es wird nicht so gerne gesehen, wenn man sich mal aus der Gemeinschaft „ausklinkt“, weil man mal seine Ruhe haben möchte, was ja durchaus legitim ist...
In meinem Bereich so gut wie keine Überstunden.
Durch die sehr einseitigen Aufgaben brachte das Praktikum einen eher geringen Lerneffekt. Man lernt zwar einiges über Online-Portale, Suchmaschinenoptimierung und dergleichen, dafür aber so gut wie nichts journalistisch Fundiertes und Brauchbares. Leider war das nicht von Vorneherein abzusehen und die Jobchancen in dem Bereich sind ja auch nicht gerade rosig, sodass sich viele mit sowas zufriedengeben. Der nächste Praktikant steht also immer schon parat.
Besonders unter den neu hinzugekommenen Mitarbeitern (sprich: den Praktikanten) sehr gut. Und das, obwohl sie im Grunde Konkurrenten sind, schließlich wird ihnen allen gleichermaßen von Anfang die „Option auf Festanstellung / Volontariat“ versprochen.
Diese ungewollte, aber bestehende Konkurrenzsituation sorgt für unterschwelligen Druck und Unzufriedenheit, der aber nicht geäußert werden kann/darf, da man ja sonst den locker-lässigen Draht zu den Vorgesetzten stört bzw. seine „Option“ gefährdet.
Eine Zwickmühle, der man in dieser Situation nicht entkommen kann. Im Gespräch mit den Kollegen stellte sich aber raus, das nicht nur ich diese Problematik so sah.
Bei der Online Akademie geht immer alles betont locker zu, was sicherlich am niedrigen Altersdurchschnitt (maximal Mitte 30) liegt. Alles in allem habe ich das Verhalten der Vorgesetzten im Nachhinein aber eher als scheinheilig und wenig reflektiert, was die Bedürfnisse der Praktikanten angeht empfunden.
Wenn neue Praktikanten kommen, gehört man für sie zum alten Eisen.
Die Büroräume sind hell und modern eingerichtet, die Computer eher veraltet, aber noch einigermaßen o.k.
Die Abteilungen arbeiten gut zusammen, was bei so einer kleinen Firma auch notwendig ist.
Insgesamt eher niedrig, für Praktis leider das branchenübliche Gehalt.
Besonders die tatsächliche redaktionelle Arbeit war ziemlich einseitig. Außerdem habe ich einige in der Stellenausschreibung beschriebenen Aufgaben nie erledigt. Was nicht an mir lag, denn auch andere Praktikanten haben diese nie gemacht. Manches davon gibt es auch einfach gar nicht oder nur sehr wenig.