3 von 122 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mittlerweile nicht mehr so viel
Onlineprinters geht vor die Hunde. Ich war damals so überzeugt von dem Unternehmen, es hatte so viel Potential, so eine gute Atmosphäre, so gute Ambitionen. Aber es hat sich gezeigt, dass das Konstrukt alles andere als krisenfest ist. Ganz nach dem Motto: Wenn es läuft, dann läuft es, haben sich über viele Jahre Missstände eingeschlichen, die eben erst in der Krise richtig aufgefallen sind. Es muss sich radikal etwas verändern, ansonsten sehe ich schwarz. Seit Jahren heißt es nur "weiterso". Während der Wettbewerb die veränderten Marktbedingungen (teilweise) angenommen hat, haben wir immer gehofft, dass die Situation von alleine besser wird - und uns dann gewundert wieso wir auf keinen grünen Zweig kommen. Wo andere Unternehmen die Krisen WIRKLICH verstanden und zum Umdenken genutzt haben, wurde das bei uns nur dogmenartig von der Geschäftsleitung vorgebetet ohne irgendwas zu ändern. Viele Säulen des Unternehmens (gerade bei uns im Marketing) sind mittlerweile weg, einige wichtige Bereiche werden seit Jahren vernachlässigt. Es braucht in meinen Augen einen Investor, der die Situation des Unternehmens versteht und in die Realität annimmt. Eine neue Geschäftsleitung die das Geschäft versteht, Mut, Kreativität mitbringt und vor allem einen PLAN hat (5 Jahre Krise lügen nicht). Es braucht endlich ein Produktmanagement, das den Namen verdient, kreativ ist und mehr tut, als das abzukupfern, was die Konkurrenz seit Jahren im Portfolio hat. Es braucht lieber früher als später eine neue Vertriebsleitung mit entsprechender Expertise und Erfahrung die z. B. fähig ist eine Strategie zu entwickeln, weiter zu denken und das Unternehmen voran zu treiben, anstatt sich darauf auszuruhen, dass die Geschäftsleitung die Hand über einen hält (ist im Unternehmen ein offenes Geheimnis) und tolle Linkedin Beiträge zu verfassen. Es braucht den Mut zu investieren, Dinge auszuprobieren und neue Wege zu gehen. Es braucht ein wirkliches WIR Gefühl, eine wirkliche Aufbruchsstimmung.
Schon seit Jahren vor Corona herrscht durchgehen "Krisenstimmung". Umsätze passen nicht, Ziele werden meiner Meinung nach zu hoch gesetzt und fast schon logischerweise nicht erreicht bzw. wird die Erreichung durch Einparmaßnahmen oder teilweise kopflosen Richtungswechseln unmöglich gemacht. Es wurde pseudomäßig immer wieder versucht Aufbruchsstimmung zu erzeugen, die Ernüchterung trat aber immer wieder sehr schnell ein. Niemand (mit denen man so spricht) glaubt mehr wirklich daran, dass wir mit diesem "weiterso" aus dieser Krise rauskommen. Extrem viele gute Mitarbeiter haben in den letzten 12 Monaten gekündigt, viele machen mittlerweile auch keinen Hehl mehr daraus, dass sie auch Gespräche führen.
Das geht intern mittlerweile vor die Hunde. Vor einigen Jahren war das gerade bei uns in Fürth echt noch gut, aber das hat sich besonders seit einem Geschäftsführerwechsel sehr geändert.
Grundsätzlich gut, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice werden gelebt. Wegen den Kündigungen und den fehlenden Nachbesetzungen werden die Mitarbeiter aber zunehmend verheizt. Es wird erwartet, dass trotz weniger Budget und Personal genauso viel geschafft wird.
In der Theorie sehr gut, es gab auch mal gute Zeiten. Mit dem zunehmenden Druck bleibt aber keine Zeit für Weiterbildungen oder Ideen, die man einbringen könnte. Es muss nur geschaut werden, dass das Tagesgeschäft einigermaßen läuft.
Gehalt durchschnittlich, Sozialleistungen das übliche.
Es gibt einen grünen Anstrich. Im Tagesgeschäft merkt man aber nichts. Nicht mal Mülltrennung gibt es wirklich.
In den Teams intern meistens noch gut (was ich so von anderen Teams mitbekomme). Wobei die vielen Kündigungen schon sehr an dem Zusammenhalt rütteln. Zwischen den Bereichen ist die Stimmung mit dem steigenden Druck und der negativen Entwicklung schwierig.
Alles gut
Ich konnte mich eigentlich nie direkt beschweren. In anderen Bereichen sieht das aber anders aus. und der Fisch fängt da vom Kopf her das stinken an.
Es gibt ein gutes Equipment und ein schönes Büro
Es wird viel darüber geredet, dass die Kommunikation verbessert werden soll, gefühlt wird sie aber eher schlechter je schwieriger die Lage wird. Als würde man den Mitarbeitern nicht zutrauen, dass sie Entwicklungen nicht interpretieren können. Lieber wird nichts gesagt und die Mitarbeiter lange im Unklaren gelassen.
Grundsätzlich gibt es nichts zu kritisieren. Es gibt aber Bereichsleiter die nichts gebacken bekommen, wo die Geschäftsleitung aber die Hand drüber hält.
Da gibt es grundsätzlich (zu) viele. Wobei sich das in den letzten Jahren eher zum Troubleshooting geändert hat. Es geht meistens nur darum, dass Flammen gelöscht werden oder das gemacht wird, was mit wenig Aufwand (scheinbar) viel bringt. Vieles wird immer wieder geschoben oder so halb gemacht. Einiges wird dabei sträflich vernachlässigt.
Vorbildliches Personalmanagement!
Zuviel Pizza ;-)
Selbstbewusster werden, Animation zur Fitness nach Corona wäre gut für viele Bereiche
Das Büro in Fürth ist teilweise nach dem New Work Prinzip gestaltet, was eine freie und entspannte Atmosphäre erlaubt.
Durch die vielen Wechsel im Management, was in solchen Unternehmen üblich ist, wurde auch mal anders agiert, deswegen stimmt das teilweise schlechte Image nicht zur heutigen Führungsriege
Da muss man selbst auf sich achten.
Alles ist möglich, wenn mach aktiv Interesse anmeldet
Es gibt Küchen mit allem drum und dran, außerdem warme Getränke und Wasserspender
Es ist alles sehr familiär- mit allen Vor- und Nachteilen ;-)
Es gibt wenige, aber das Wissen und die Erfahrung werden gern in Anspruch genommen und geschätzt
Der Fisch fängt am Kopf das stinken an, mit der aktuellen Führungsriege riecht es eher- nach viel Wertschätzung und flachen Hierarchien
Top Ausstattung der Home Offices für jeden, wo es möglich war! Sehr vorbildlich.
Es bleibt nicht aus, das in Zeiten von Remote arbeiten mal was hängen bleibt, aber grundsätzlich herrscht eine wertschätzende und offene Kommunikation, flache Hierarchien.
Hier fühlt man sich auch als Frau ernstgenommen, was in dieser Branche leider immer noch schwierig ist, aber- es geht noch was!
Durch die Größe und Vielfalt kann man sich auch im Unternehmen verändern
Unsere Firma hat super und schnell auf ds Problem reagiert. Alles präventiv mögliche wurde meines Erachtens getan. Vorbildlich.
Leider können Produktioner kein homeoffice machen. Da hat es die Verwaltung besser - sind aber sehr schlecht erreichbar, gerade wenn es um Fragen Kurzarbeit geht.
Es hat sich vieles zum positiven verändert
Die Realität ist besser als das, was man über die Firma hört.
Passt. Ist immer ein geben und nehmen.
Falzen bleibt falzen
Da hakt es schon immer. Weit ab vom Tariflohn.
Seit 10 Jahren sehr gut - Ausnahmen gibt es immer
Da haben wir immer noch Probleme. Einige Führungskräfte gehören definitiv ausgetauscht
Auch besser - aber immer noch Luft nach oben!
Falzen ist und bleibt falzen....