18 von 298 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das wohl der Mitarbeiter steht an oberster Stelle. Es ist ein krisensicheres Unternehmen mit Zukunftsorientierung und -perspektiven. Die OGE handelt Mensch- und Umweltbewusst und schafft faire Arbeitsbedingungen.
Keine Anmerkungen bisher, bin aber auch erst seit knapp 2 Monaten hier.
Keine Anmerkungen bisher, bin aber auch erst seit knapp 2 Monaten hier.
Die bisherigen und noch anfänglichen Eindrücke waren überaus angenehm. Man wird umfangreich begleitet und unterstützt.
Kann ich als Azubi noch nicht gut beurteilen, da ich am Anfang der Ausbildung stehe. Es gibt allerdings zahlreiche spannende Weiterbildungsmaßnahmen und die OGE fördert in vielen Bereichen.
Die Gleitzeitregelung ermöglicht flexibles und selbst organisiertes Arbeiten.
Gute und faire Bezahlung mit vielen finanziellen Zusatzleistungen und Zuwendungen bei Gesundheitsleistungen beispielsweise. Zahlreiche Benefits, selbst bei Corona erhielten Mitarbeiter Prämien.
Tolles Team das unterstützt wo immer es kann und den Auszubildenden dennoch den nötigen Freiraum gibt, um selbstständiges Arbeiten und Verantwortungsbewusstsein zu erlernen.
Interessante Themenbereiche, viel Teamwork, viele Mitarbeiterevents
Abwechslungsreich, spannend, vielseitig, lehrreich (zum Großteil)
s. oben
Ein sehr wertschätzender Umgang miteinander, tolle Menschen, großartige Werte, Betriebsrat mit Wirkkraft und Einsatzbereitschaft.
Die Ausbildung wird bei der OGE groß geschrieben. Man tut viel für die Azubis und bereitet sie optimal auf alle Prüfungen vor. Top!
Die Arbeitsatmosphäre ist super! Man wird mit Respekt behandelt, man arbeitet immer gemeinsam als Team und ich hatte nie das Gefühl, als Azubi der Außenseiter zu sein. Man fühlt sich einfach wohl. Des Öfteren finden Abteilungsevents statt, bei denen man als Azubi auch mitkommen darf. Generell wird bei der OGE einfach viel geboten. Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, Azubi-Teamevents, Azubi-Weihnachtsfeiern, Planspielwoche, Segelwoche, Prüfungsvorbereitung und und und...
Eine unbefristete Übernahme hängt von sehr guten Noten und sehr gutem Verhalten innerhalb des Unternehmens ab. Strengt man sich an, hat man durchaus die Chance, einen unbefristeten Vertrag zu erhalten. Die Aufstiegschancen nach der Ausbildung sind eher kritisch zu betrachten. Man muss eher zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein...
Die OGE bietet für die kaufmännische Ausbildung das Gleitzeit Modell an. Überstunden kann man abfeiern oder sich Gleitzeittage nehmen, falls man beispielsweise für Prüfungen lernen muss.
Auszubildende erhalten Weihnachts- und Urlaubsgeld und eine angemessene Vergütung. Die Mitgliedschaft beim Fitnessstudio Punch wird auch stark bezuschusst, sodass man nach/vor der Arbeit auch trainieren gehen kann. Alle Bücher, die für die Schule benötigt werden, werden von der OGE bezahlt. Außerdem erhält man einen Fahrtkostenzuschuss und evtl. einen Mietzuschuss.
Alle Ausbilder sind bereit einem bei Problemen zu helfen und Fragen zu beantworten. Jeder Ausbilder tickt ein bisschen anders und erwartet unterschiedliche Leistungen, aber man findet schnell heraus, bei wem welcher Fokus liegt. Die Bewertung eines Azubis erfolgt mit Hilfe eines Bewertungsbogens, der allerdings immer noch von allen Ausbildern anders verstanden wird.
Ich komme gerne zur Arbeit, denn ich weiß, was meine Aufgaben sind und wo ich helfen kann. Natürlich gibt es immer Abteilungen, bei denen weniger zu tun ist, aber das ist völlig normal und auch okay - wenn weniger zu tun ist, kann man für die Schule lernen. Generell kann man viel Spaß auf der Arbeit haben, wenn man sich offen auf die Kollegen einlässt.
Meine Aufgaben variieren von Abteilung zu Abteilung. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die weniger Spaß machen, weil sie z.B. sehr eintönig sind, aber die müssen auch gemacht werden. Man erhält als Azubi selten "Beschäftigungsaufgaben", sondern darf im Team aktiv mithelfen und unterstützen.
In der Ausbildungszeit lernt man viele unterschiedliche Abteilungen kennen und weiß, wie das Unternehmen aufgebaut ist und welche Abteilungen miteinander verzweigt sind. Man durchläuft alle Abteilungen, die man laut Ausbildungsordnung kennenlernen soll und wird somit bestens auf den Berufsschulunterricht und die Prüfungen vorbereitet. Möchte man in eine Abteilung kommen, die eigentlich nicht im persönlichen Versetzungsplan steht, kann man den Wunsch auch gerne äußern und meist wird dieser berücksichtigt.
Auch als Azubi wird man als vollwertiges Teammitglied behandelt. Die Kollegen sind sehr freundlich und offen und man braucht keine Angst zu haben, jemanden anzusprechen. Im Gegenteil: meistens freuen sich die Kollegen, dass ein Azubi Fragen stellt und Dinge hinterfragt. Es wird auch immer betont, dass man so viel fragen kann, wie man will! Man ist ja schließlich Azubi und lernt viele Dinge neu kennen.
dass man sich hier seit Tag 1 sehr gut um die Azubis kümmert und dies auch bis zum Schluss durchzieht. Es gibt zu Beginn eine Einführungswoche mit allen neuen Azubis, wo man sich sofort kennenlernt. Außerdem wird man auch für den mündlichen Teil der Abschlussprüfung optimal Vorbereitet. Auch wenn man ein Anliegen hat, kann man damit jeder Zeit zu den Ausbildern.
Das Angebot an freien Sachbearbeiterstellen.
Die Übernahme hängt von der Leistung ab. Dennoch soll man Ausschau nach freien Stellen halten, wovon jedoch nur ein sehr kleinen Teil die Sachbearbeiterstellen ausmacht.
Wir haben eine wöchentliche Arbeitszeit von 38 Stunden und arbeiten in Gleitzeit. Es gibt keine Kernarbeitszeit, was durchaus attraktiv ist.
Die Ausbilder besitzen ein umfangreiches Know-How. Die meisten nehmen sich auch gerne die Zeit, um dieses an die Auszubildenden weiter zu geben. Ansonsten machen übernehmen diese Aufgaben auch gerne die Kollegen aus der jeweiligen Abteilung.
Grundsätzlich gibt es viele Events für die Azubis. Ob es ein regelmäßiger Austausch über aktuelle Themen, eine Sommerfest oder die kommende 80-Jahr-Feier ist.
Wie das nun mal so ist, hat man in manch einer Abteilung mal ein paar mehr Aufgaben , die auch etwas komplexer sind und in einer anderen Abteilung hat man dann mal weniger Aufgaben. Dann darf man aber auch die Zeit zum Lernen nutzen.
Durch das regelmäßige Rotieren durch die Abteilungen lernt man das gesamte Unternehmen kennen und hat somit auch eine Vielfalt an Aufgaben.
Man sorgt sich sehr gut um die Azubis. Die Ausbilder sind nett und wirken sehr Kompetent. Die Boni, welche wir bekommen sind auch nicht zu verachten.
Ich finde es nicht gut, dass man in Abteilungen gesteckt wird, wo gewisses Vorwissen benötigt wird, obwohl man dieses noch nicht besitzt/ besitzen kann.
Gucken ob Leute Vorkenntnisse haben, um abzuwägen wer in welche Abteilung kommen kann.
8,1 Stunden
-Es gibt ein breitgefächertes Angebot an Sonderleistungen wie z.B. Fitnessstudio/ Betriebssport.
-Man wird bei Problemen immer sehr gut Unterstützt.
-In der Ausbildung wird man sehr gut auf die Prüfung vorbereitet.
-Einmalig schlechte Leistungen werden teilweise stärker gewichtet als konstant gute Leistungen.
-In der Ausbildung kommt teilweise der Betriebliche Alltag zu kurz und man wird teilweise zu sehr auf die Prüfung getrimmt.
Ein bisschen mehr in der Ausbildung auf den Betrieblichen Alltag eingehen wie z.B. mit Projekt arbeiten oder ähnlichem.
Sehr gute freundliche und kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Die sehr gute Ausbildung der Open Grid Europe bietet gute Karrierechancen und eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gute Arbeitszeiten, ich wünsche mir aber auch eine leichte Flexibilität wie z.B. das man sich aussuchen kann ob man um 7Uhr oder schon ab 6Uhr anfangen kann, auch wenn ich weiß dies nicht so einfach ist wie man vielleicht denkt.
Gute Vergütung auch im Vergleich zu anderen vergleichbaren firmen.
Innerhalb der Ausbildung werden wir als Azubis von den Ausbildern sehr gut betreut, es werden offene fragen ausgiebig beantwortet, dies geschieht Theoretisch und Praxis bezogen und nicht nur einmal sondern so lange bis es verstanden wurde.
Während der Ausbildung habe ich sehr viel Spaß gehabt, da ich mich sehr für Technik interessiere und dieser Beruf auch sehr vielfältig ist. Aber nicht nur in der Werkstatt hat man hier sehr viel Spaß sondern auch außerhalb, unteranderem durch den wöchentlichen Betriebssport der für Azubis angeboten wird.
Zu den Aufgaben und Tätigkeiten innerhalb der Ausbildung gehören Zahlreiche Lehrgänge wie der Grundlehrgang um die Grundfertigkeiten zu erlernen der zu beginn der Ausbildung fester Bestandteil seit vielen Jahrzehnten ist. Aber auch das erlernen von Drehen und Fräsen konventionell wie auch am PC oder das Schweißen, Schmieden, Arbeiten mit Blechen und Rohren oder auch mit Pneumatischen und Elektropneumatischen sowie Hydraulischen Steuerungen zu arbeiten und zu erstellen.
In der Ausbildung hat man sehr viel Abwechslung durch unterschiedliche Lehrgänge aber auch Betriebseinsätzen nach Abschluss der Teil 1 oder Zwischenprüfung.
Innerhalb der Firma wird jeder respektiert wie er ist, egal welche Herkunft oder Hautfarbe sowie Geschlecht.
Bessere Kommunikation zwischen den Ausbildern. Ich wünsche mir eine einheitliche Bewertung. Jeder Ausbildung interpretiert die Notengebung in der Bewertungsübersicht anders, sodass keine richtigen Vergleiche gemacht werden können.
Es sollte mehr auf die Arbeitszeiten der Azubis geachtet werden. Meiner Meinung nach sollte ein Azubi die 40 Überstunden erst gar nicht erreichen. Jedoch werden diese in manchen Abteilung fest mit eingeplant.
Überwiegend freundliche, höfliche und junge Mitarbeiter. Allerdings kommt es immer auf das Einsatzgebiet man. Mal ist die Arbeitsatmosphäre locker, mal weniger locker.
Faire Karrierechancen. Die Übernahme hängt mit der Abschlussnote der Ausbildung und mit dem Verhalten in den einzelnen Abteilungen zusammen.
Ich als kaufmännischer Auszubildender arbeite ca. 8 Stunden am Tag im Gleitzeitsystem. Ich finde das Arbeiten in diesem System sehr entspannt!
Ich denke, die Ausbildungsvergütung ist gerecht und nicht unterdurchschnittlich. Außerdem wird man in vielen Bereichen von der OGE zusätzlich finanziell unterstützt.
Die meisten Ausbilder sind stets freundlich und hilfsbereit. Allerdings gibt es auch Ausbilder, die zu viel von den Azubis erwarten und wenig Zeit für die Auszubildenden haben. Außerdem würde ich mir eine Einheitliche Bewertung wünschen. Im Moment interpretiert jeder Ausbilder den Bewertungsbogen anders.
Die Ausbildung macht mir persönlich viel Spaß! Man wird unterstützt wo es nur geht und hat viel Abwechslung. Allerdings wird dafür auch ein hohes Maß an Motivation, Ordnung und Leistungsbereitschaft erwartet. Man kann viel erreichen, wenn man auch die nötige Leistung bei der OGE liefert.
In der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Abteilungen mit unterschiedlichen Aufgaben.
Intern werden die Azubis gut auf Prüfungen (Zwischen- und Abschlussprüfungen) durch Unterricht vorbereitet. Außerdem gibt es, wie für die anderen Mitarbeiter auch, für alle Azubis ab dem 1. Lehrjahr Englischunterricht.
Auch die Azubis haben Gleitzeit und sind daher sehr flexibel, top!
Die Open Grid Europe bietet mir eine Ausbildung mit Hand und Fuß. Ich fühle mich hier sehr wohl und hoffe, dass noch viele weitere Azubis von der guten Ausbildung profitieren können.
Durchweg positiver Umgang mit Mitazubis, Kollegen, Ausbildern und Vorgesetzten.
Abhängig von deinen eigenen Leistungen. Wer hier keine goldenen Löffel klaut, wird sicherlich untergebracht.
Durch die Gleitzeit, die uns geboten wird, ist es kein Problem Freizeit und Beruf unter einen Hut zu bringen. Überstunden können problemlos ausgeglichen werden.
Neben einer guten Ausbildungsvergütung bekommen wir Weihnachts- und Urlaubsgeld. Faire Entlohnung-pünktlich auf deinem Konto.
Das Klima zwischen Ausbilder und Azubi ist natürlich immer auch ein Stück von einem selbst abhängig. Von meiner Seite aus kann ich nur berichten, dass ich mich immer gut untergebracht fühle!
Viele verschiedene Aufgaben-manche machen dir Spaß, manche nicht. That's how it is
Vielseitige Aufgaben, Reinschnuppern in die unterschiedlichsten Bereiche. Uns wird eine Menge geboten, z.B. die Übernahme der Studiengebühren. Zeit zum Lernen findet sich fast immer, ist natürlich abhängig von der Menge an eigenen Aufgaben.
Häufiger Abteilungswechsel- man lernt viele Bereiche der OGE kennen und bekommt somit ein umfassendes Bild des Unternehmens. Jede Abteilung hat ihre eigenen Aufgaben und somit wechseln deine Aufgaben auch.
Ich bin hier kein Azubi der zum Kaffeekochen geschickt wird, sondern ein Kollege und Teil des Teams.
Viele Kosten werden vom Arbeitgeber übernommen, wie etwa Materialien für die Berufsschule oder Universität.
In einigen Ausbildungsstationen, die ein nicht so umfangreiches Themenfeld haben wie andere Abteilungen, wird man teilweise länger eingesetzt als in umfangreicheren Abteilungen, wodurch man wertvolle Zeit verliert in der man mehr lernen könnte.
Man ist größtenteils mit anderen Azubis an einem Standort, kann sich daher immer austauschen. Kollegen binden einen in das Team ein und haben immer ein offenes Ohr.
Es bestehen Chancen zur befristeten und unbefristeten Übernahme.
Flexible Arbeitszeiten sind auch für Azubis kein Problem. Fallen mal Überstunden an, lassen sich diese auch wieder abbauen.
Vergütung nach Tarif. Großzügige Sonderzahlungen.
Hat man Fragen, stehen die Ausbilder immer Rede und Antwort.
Man kann meist mit der Erwartung zur Arbeit gehen, dass man etwas neues lernen wird. Natürlich gibt es auch mal Leerlauf, wo nicht so viel ansteht.
Der Arbeitsplatz ist meist gut und modern ausgestattet.
Einblick in viele verschiedene Abteilungen des Unternehmens. So kriegt man ein umfangreiches Bild sowohl über das Unternehmen als auch über die späteren Möglichkeiten im Job.
Kollegen bieten immer eine helfende Hand und begegnen einem mit Respekt, beruht natürlich auf Gegenseitigkeit.
Kompetente Ausbilder sowie ein gut durchdachtes Konzept mit mehreren Sonderveranstaltungen. (z.B. Planspielwochen, Einführungsveranstaltung etc.)
Nicht jede Abteilung als Ausbildungsabteilung auswählbar
Es wäre klasse auch "außergewöhnliche" Abteilungen während der Ausbildung aufzusuchen und so einen besseren Überblick zu erhalten
Übernahme abhängig vom Abschluss der Ausbildung. Befristete Übernahme in nahezu jedem Fall möglich.
Gleitzeit wie ein "gewöhnlicher" Mitarbeiter
Faire Entlohnung, entspricht m.E. dem angemessenen Durchschnitt für die Ausbildung
Ausbilder immer um Feedback bemüht, auch beiderseitig.
Durchweg positiv - aber ist immer noch Arbeit
Regelmäßige Rotation, Abwechslungsreiche Aufgaben in den Fachabteilungen
So verdient kununu Geld.