32 von 298 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Moderne Büros und Desk Sharing. Über ein Tool kann man sich einen Arbeitsplatz reservieren. Bestimmte Flure sind i.d.R. einer bestimmten Abteilung vorbehalten.
Als AG weitesgehend unbekannt, aber daran wird mit verschiedenen Aktionen gearbeitet.
Aktuelle Regelung ist 3 Tage Homeoffice / 2 Tage Büro. Viele Abteilungen habe einen festen Team Tag pro Woche, manche auch nur zweiwöchentlich. Während viele AG ihre Angestellten zurück ins Büro beordern ist hier Homeoffice klar geregelt und wird auch genutzt. Ich glaube es gibt ein paar Kolleg:innen, die diese Regelung sehr individuell auslegen, aber da sehe ich den jeweiligen Vorgesetzten in der Verantwortung die Anwesenheit zu kontrollieren.
Seit neuestem gibt es unter bestimmten Umständen auch die Möglichkeit aus dem EU-Ausland zu arbeiten. Ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber finde ich nicht verkehrt.
Bisher allem zugestimmt
Klare Tariftabellen, kein Nasefaktor. Jeder weiß was man wann verdient und wie und wann man in den Entgeltgruppen aufsteigt. Die Gehälter sind für mein Empfinden mehr als angemessen.
Mit dem Ausbau des Wasserstoffnetztes wird OGE vermutlich ein wichtiger Bestandteil der deutschen Wirtschaft sein.
Mehr als Top. Es gibt sicher welche mit denen man besser klar kommt und welche mit denen man den Austausch auf das nötigste reduziert. Finde ich aber normal und mit der deutlichen Mehrheit tauscht man sich gerne aus.
Nichts negatives bekannt. Viele ältere Kollegen sind aber schon seit 20-30 Jahren dabei und empfinden den Wandel der OGE als negativ. Dann fallen Aussagen wie „man fügt sich der Grünen Politik“, „früher war alles Besser“, „Wasserstoff wird sich nicht durchsetzen“. Ich für mich denke, dass dieser Schritt genau der richtige ist und Wasserstoff das Thema der Zukunft sein wird. Wer weiterhin einen sicheren Arbeitsplatz haben möchte und auch in Zukunft, der sollte diesen Weg mitgehen oder sich eine andere Aufgabe suchen.
In meiner Abteilung sehr vorbildlich und wertschätzend. Weiterbildungen und Schulungen waren bisher nie ein Problem. Wenn Ausstattung gebraucht wurde gab es auch nie Einwände.
Alles sehr modern. Neueste Laptops und Diensthandys
Geschäftsführung und BR berichten mehr als regelmäßig und auch das Intranet wird für mein empfinden deutlich stärker genutzt als bei vielen anderen Unternehmen. Verbesserung sehe ich teilweise in der eigenen Abteilung. Manchmal sind Verantwortlichkeiten nicht klar oder werden von Kolleg:innen abgewiesen, obwohl es eigentlich in deren Ressort fällt.
Es könnte mehr Frauen in Führungspositionen geben. In der GF gibt es keine. Ich bin aber auch kein Fan davon eine Position aufgrund des Geschlechts zu besetzten, sondern einfach an den oder die mit den besten Qualifikationen. Vielleicht gab es auch nie passende Bewerberinnen.
Von operativen bis strategischen Themen ist alles dabei und gerade dieser mix aus beidem gefällt mir sehr gut. Nah dran am Tagesgeschäft aber auch Zeit für strategische Themen und deren Umsetzung.
Sozial, Gehalt, Umgang mit Kollegen
Sehr starker Umbruch im Unternehmen und Mitarbeitern (Generationwechsel)
Sollten sich mehr an den Gehältern anderer Energieunternehmen anpassen
Fast alles. Ich arbeite sehr gerne hier.
Weiterentwicklung außerhalb von Führungskarrieren systematisch ermöglichen. Hier hat die OGE noch viel Luft nach oben.
Bzgl. des Gehalts muss OGE darauf achten, nicht vom Wettbewerb abgehängt zu werden, da trotz guten Gehaltsniveaus eine schleichende Verschlechterung stattfindet.
Die Möglichkeiten der Weiterbildung
Das Übermaß an Bürokratie und Politik.
Stärkere Konzentration auf technische, nicht-politische Themen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist gut, wird aber leicht unangenehm, wenn FK in die Diskussion einsteigen. Es gibt eine Menge ideologisch geprägter Diskussionen, die nicht Teil des Arbeitsumfelds sein sollten.
Trotz des ganzen Greenwashing-Quatsches im Grunde immer noch unbekannt.
Sehr gut. Keine Diskussionen oder Forderungen bezüglich Wochenendarbeit, Überstunden oder Urlaub. Die private Zeit wird respektiert.
Hier übertrifft OGE alle anderen Arbeitgeber bei weitem, glaube ich. Manchmal habe ich das Gefühl, ich arbeite für einen Umweltverband.
Die Ausbildungsmöglichkeiten sind gut, manchmal sehr gut. Keine Karriere.
Ziemlich schlecht. Im Wesentlichen spielen die Leute das gute alte Ping-Pong, um anderen die Schuld zuzuschieben oder andere Abteilungen schlecht zu machen. Klassischerweise wird die IT-Abteilung beschuldigt, wenn kein anderer Schuldiger gefunden werden kann!
Darüber habe ich mich noch nicht entschieden. Ich persönlich komme gut mit meinem Chef aus.
Im Großen und Ganzen in Ordnung, aber die sehr abstrakte und bürokratische Sprache macht es für neue Mitarbeiter schwer zu verstehen, was "die anderen" tun. Die Aufgaben sind relativ einfach, werden aber in einer mystifizierten Art und Weise beschrieben.
Fair
Das kann ich nicht beurteilen, ich denke, das ist in Ordnung.
Das ist wahrscheinlich mein größte Schmerzpunkt im Moment. Zu viel Zeit wird mit bürokratischen, administrativen Aufgaben verbracht, die keinen Mehrwert für unsere Dienstleistung (Gastransport) erbringen, sondern nur unsere Mitarbeiter beschäftigen oder unser Management sich wichtig fühlen lassen. Todlangweilig!
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist durchweg positiv. Seit Beginn der "Zeitenwende" vor zwei Jahren wird massiv Personal aufgebaut, das hat zur Folge, dass man kaum noch Kollegen und deren Tätigkeitsfelder kennt.
Trotz zuletzt sehr großer medialer Präsenz scheinbar weiterhin recht unbekannt.
Würde ich als vorbildlich bezeichnen. Homeoffice und Gleitzeit tragen sehr dazu bei. Neuerdings ist sogar begrenztes Arbeiten aus dem EU-Ausland möglich. Kurzfristig freinehmen ist (in meinem Team) fast immer möglich, wenn man die Kollegen nett um Vertretung bittet.
Jedoch wird die Arbeitslast seit Jahren immer größer und erreicht seit der Energiekrise ihren Höhepunkt. Das sorgt dafür, dass man nicht mehr richtig abschalten kann. Einen Tag pünktlich oder gar früher Feierabend machen sorgt direkt für ein schlechtes gewissen.
Das sorgt dafür, dass man sich teilweise dabei erwischt, dass der Computer abends doch noch einmal angeworfen wird.
Wer gut reden kann kommt weiter, gute Projektarbeit wird nicht gesehen. Gelegentlich hat man das Gefühl, dass einzelne Personen anderen gegenüber bevorzugt werden. Drängst du dich nicht in den Vordergrund, hast du verloren...
Ganz gut, teilweise sehr hohe Gehälter für wenig Leistung. Gerade Berufseinsteiger werden mit Geld zugeworfen, zum leid der langjährigen Kollegen.
Mehr Schein als Sein. Der dicke SUV darf natürlich bei der GF nicht fehlen. Auf der anderen Seite wurden Mülleimer aus den Büros entfernt damit der Müll besser getrennt wird, das ist wirklich albern. Unnötige Dienstreisen gehören weiterhin zum guten Ton.
Es gibt jährlich diverse regionale Spendenaktionen, bei denen z.B. Restcentspenden oder andere Sammlungen durch die Firma aufgestockt werden.
Ausreißer gibt es immer, Generell kann man aber von einem guten Zusammenhalt sprechen.
Sehr durchwachsen von katastrophal bis Vorbildlich ist alles dabei. Reines Glücksspiel für Bewerber.
Ob im Homeoffice oder im Büro, ich fühle mich sehr gut ausgestattet. Die Räumlichkeiten bieten Platz für Teamarbeit und sich auch einmal zurückziehen zu können.
Es gibt viele Kanäle (Intranet / Livestreams / ...) über die Kommuniziert wird. Man hat stets das Gefühl über die Firma bescheid zu wissen.
Das Projektgeschäft und die nötigen Informationen über Bauvorhaben sind in letzter Zeit etwas chaotisch geworden. Ob das so gesund ist, was sich die OGE hier vornimmt?
Ich würde sagen, dass es eine gute Gleichberechtigung gibt. Bewusst habe ich nichts gegenteiliges wahrnehmen können.
Man kann sich in seinem Bereich selbstständig um die projektspezifischen Problemstellungen kümmern. Jedoch wird z.Z. die größte Projektlast auf den erfahrenen Kollegen abgeladen. Unter dem Zeitdruck fällt es schwer, neue Kollegen ordentlich einarbeiten zu können.
Gut bis sehr Gut
Eher unbekannt
Home Office Regeln sind vorhanden
Aktuell wird Erdgas transportiert - das Medium ist und bleibt natürlich klimaschädlich und schadet ein Stück weit dem Image. Der Hochlauf einer klimafreundlicheren Wasserstoffwirtschaft ist fester Bastandteil der Agenda, jedoch müssen hier zunächst Ergebnisse sichtbar werden, damit sich etwas am Image ändert.
Der schnelle Wandel in Bezug auf Digitalisierung, Gaswirtschaftliche Themen, neue Geschäftfelder, Arbeitsweise, etc. macht es manchem älteren Mitarbeiter nicht ganz leicht, aber das Unternehmen hat ein großes Interesse daran, alle Mitarbeiter "mitzuehmen".
Nicht sehr bekannt
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in meinem Team. In anderen Teams scheint allerdings noch Luft nach oben zu sein.
OGE bietet flexible Arbeitszeitmodelle.
Sehr gut in meiner Erfahrung.
Stark abhängig vom Vorgesetzten.
Gute Kommunikation über aktuelle Themen durch die Geschäftsführung und Vorgesetzte.
Sehr spannende Aufgaben insb. im Hinblick auf "neue" Technologien im Gastransport.
Transparenz, Arbeitsbedingungen, Arbeitsspektrum, Kollegen, OGE-Kultur
mangelnde Bekanntheit
OGE ist wirklich ein top Arbeitgeber, leider aber etwas unbekannt und evtl. unterschätzt. Ich hatte anfangs Zweifel, allerdings wurde ich nach nur wenigen Monaten vom kompletten Gegenteil überzeugt! Ich weiß gar nicht, wieso ich noch überhaupt gezögert habe.
Generell eine lockere Atmosphäre, jeder hilft wo er kann. Nie hatte ich Zweifel jemand auf ein Problem anzusprechen
OGE kennt nicht jeder, aber wer es kennt weiß es zu schätzen
OGE bietet sehr viele Benefits - es sind so viele das man leicht den Überblick verliert. Aber auch hier wird vom Unternehmen eine Kampagne gestartet um schrittweise alle Benefits aufzuzeigen.
Aus meiner Sicht werden sehr viele Perspektiven ermöglicht.
Sehr gutes und sogar transparentes Gehaltsniveau auf jeder Ebene.
Kolleginnen und Kollegen halten während und außerhalb der Arbeitszeit zusammen, dass finde ich sehr wichtig.
Auf Wünsche und Bedürfnisse älterer Kollegen wird eingegangen.
Sehr respektvoller und professioneller Umgang, bisher.
Top Ausstattung, Büromöbel modern, Klima und Heizung vorhanden, shared desk möglich
OGE kommuniziert regelmäßig in mehreren Termin (falls man an einem nicht kann) über verschiedenste Erfolge, Rückblicke in verschiedensten Formaten (Mail, Online, Live, Printmedium).
kann nichts gegenteiliges feststellen
Die Aufgaben aus meiner Sicht sind sehr vielseitig und entsprechend interessant.
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